Streit in Schulpause,darf Kind sich wehren?

  • Opfer werden meistens Kinder, die wenig Selbstbewusstsein haben. Darum ist es wichtig, dass Kindern von Anfang an vermittelt wird, dass sie was besonderes sind. Im Elternhaus wird das Selbstbewusstsein aufgebaut.


    Ich würde versuchen, dein Kind in die Richtung unterstützen. Wenn es nicht viel Selbstbewusstsein hat, vllt was machen, was das Selbstbewusstsein stärkt.


    Ich finde das sollte prinzipiell Voraussetzung sein ,aber das löst das Problem an sich nicht.
    Dann wird eben ein anderes Kind das Opfer.
    Die Erzieher haben auch kaum Möglichkeiten wenn ein Kind auffällig ist.
    Bei uns müssen sie auf der Bank sitzen und das sind sicher sehr "harte" 5 Minuten
    und dann kommt irgendwann ein Gespräch
    mit den Eltern des Täters. Falls die Erzieher engagiert sind und es überhaupt auffällt bei einer Masse an Kindern.
    Bis dahin ist das Selbstbewusstsein des Opfers im Keller. Man sagt nicht um sonst das körperliche Schäden schneller heilen als die seelischen.

    Uralt Song
    ob es nun so oder so oder anders kommt , so wie es kommt so ist es Recht…..trala lalala
    - egal ! einfach weitertanzen !

  • Erstmal muß man sagen, das die Täter Opfer Rolle nicht so einfach definiert werden kann wie das oft zu hören ist ..... mein Sohn wurde Wochenlang von einem Kleinen verfolgt, der mit ihm spielen wollte, meiner wollte aber nicht. Schließlich kam es zur Eskalation, der Kleine hat getreten, meiner hat ihm dem dem Füß hochgezogen ..... gab einen schlimmen Sturz und ab da war er für Lehrerin und Mutter der gewaltbereite Böse.
    Zum Glück haben sie da eine fähige Sozialpädagogin - die hat das unter den Kindern geklärt und dann noch mal mit uns Eltern und der Lehrerin geredet und jetzt ist alles wieder in Butter. Aber das eigene Kind ist schneller der böse als man denkt, viele Eltern sehen keine zusammenhänge sondern nur Täter und Opfer ......

    Das Leben passiert jetzt :rainbow:

  • Ich frag mich wirklich, in was für Kindergärten eure Kinder gehen. Meine Jungs sind 12. Klasse Gymnasium und 7. Klasse Realschule, das, was hier beschrieben wird, haben meine Jungs nie erlebt.


    Auf dem Gymnasium gelten strikte, klare Regeln, u. a. zum Thema Gewalt. Wer dort wiederholt in diese Richtung auffällt, fliegt. Die Schüler haben da auch was gegen Schläger. Da wird niemand als Petze bezeichnet.


    Auf der Realschule gibt es mehr auffällige Schüler und die Schule ist nicht ganz so konsequent. Trotzdem wird Gewalt sofort thematisiert, die Schüler halten zusammen, wenn wer gewalttätig wird.


    Ich kann meinen Kindern nicht sagen, dass Gewalt ein Zeichen für
    Dummheit und Schwäche ist und ihnen dann sagen, Gewalt ist o.k., wenn man nicht der erste war, der zuschlägt.

  • -sahummel--


    Das soziale Umfeld spielt da eine Rolle.
    Wenn weniger Kinder auffällig/aggressiv sind und mehrere Eltern engagiert
    werden diese eher gebändigt als wenn es andersherum ist.
    Unsere Kita z Bsp ist relativ groß aber sehr gut geführt. Da ist die Leiterin zum Beispiel fast permanent ansprechbar,
    die Erzieherinnen arbeiten gut zusammen (meistens), es gibt klare Regaln und Transparenz, Probleme werden direkt angesprochen etc.
    .
    Allerdings hat mir die Leiterin auch mal erzählt- sie schaut IMMER wenn sie in ihr Auto einsteigt ob die Reifen ok sind !
    Die Kita ist trotz ihrer Größe besser als viele Kinderläden im Umkreis und dementsprechend auch mittlerweile
    mit geschlossener Warteliste.
    Aber es sind einige sehr auffällige Kinder darunter. Das bleibt schon alleine wegen der Masse der Kinder nicht aus.

    Uralt Song
    ob es nun so oder so oder anders kommt , so wie es kommt so ist es Recht…..trala lalala
    - egal ! einfach weitertanzen !

  • Meine Kinder wurden bis jetzt auch noch nicht körperlich, aber verbal angegriffen.


    Da übte danach zuhause ein paar sprüche, die sie zurückgebebn können und schon war ruhe.




    Ansonsten sage ich meine auch, dass sie sich im notfall auch körperlich wehren sollen, denn keiner braucht sich verprügeln lassen.

  • Die Jungs im Kiga spielen echt gerne Krieg usw. Leider erzählen die meiner Tochter auch so nette Dinge wie "Ich schieß deinen Papa tot" und Abends sitzt sie hier und weint, weil sie das glaubt. Eigentlich geht es bei den Jungs in dem Alter nur noch um solche Themen, sie unterhalten sich darüber (über den letzten Kampf) und planen den nächsten Kampf. Finde ich ganzschön viel.


    Ich sage ihr immer, dass sie mit ihren Freunden zusammenhalten soll. Also die Mädelsfraktion. Manchmal sagt sie auch, sie hat gekämpft, wenn die Jungs mal wieder was kaputt gemacht haben, als die Mädchen gespielt haben oder sie verteidigt die Jüngeren Kinder im Kiga. Dazu sage ich dann nichts, ich finde sie darf sich verteidigen. Ich habe ihr auch beigebracht, nicht vor Jungs zu weinen, wenn sie einen ärgern. Dann wird es nämlich richtig schlimm.


    Was ich darüber denke: Jungs sind nunmal Jungs, eingreifen würde ich, wenn sie z. B. auf Mädels oder jüngere losgehen, die vollkommen unbeteiligt sind oder mit Stöckern ins Gesicht oder sowas. In der Schule wirds natürlich anders, da muss man aufpassen, wo Mobbing anfängt und das mit den Smartphones macht mir natürlich Sorgen. Ansonsten denke ich: Jungs können ruhig untereinander raufen. Es scheint in deren Natur zu liegen.


    In der Grundschule hier gibt es größere Kids, die ein Programm mitgemacht haben, die sind quasi beauftragt Konflikte zu lösen. Das finde ich sehr gut.


    Ansonsten hoffe ich, dass meine Tochter selbstbewusst genug ist, um in der Schule zu überleben.

  • Mein Sohn ist auch als Friedenstaube von der Kita in die Schule, und hatte die ersten Monate ziemliche Probleme. Lag auch daran das er in er integrativen Gruppe einen entwicklungsverzögerten Freund hatte und die waren immer lieb miteinander. War schon ein harter Schlag als der auf die Förderschule wechselte.
    Nun war meine liebe Friedenstaube Raufbolde also garnicht gewöhnt. Und trotzdem die Schule eine 5-Fingerregel hatte, haben Onkel und ich ihn auf Fightclub getrimmt, weil er ein Nervenbündel war. Danach war 2-3 Jahre Ruhe und da fingen die vorpubertären Prügeleien an. 2x mussten Oma/Opa ihn abholen, aber die Gegner sahen nicht besser aus. Die einzige Regel die gilt: nicht damit anfangen! Außerdem nicht gegen Kopf u.a. Ich hätte es ja auch gern gewaltfrei (Mädchendenke) aber wie soll man sich behaupten, gegen Kinder die auf Nasen boxen oder gegen Köpfe treten :frag? Da muss das Nein! nachdrücklich ausfallen. Lustig finde ich da den Tipp zur Aufsicht zu gehen. Ja, wenn die in Laufnähe ist und man ohne einen Stoß in den Rücken dahin kommt, gern.


    Es gibt Vermutungen das neben den medialen Gewitter, auch die Tatsache das Jungs sich nie raufen dürfen, sie überhaupt nicht lernen ihre Kräfte einzuschätzen. Wenn ein Jung mit 6 und Pobelfäustchen jemanden in den Bauch boxt, tut das weh, derjenige heult und es gibt Schimpfe. Macht er das 1. Mal mit 16 sind vielleicht Rippen gebrochen, und er bekommt einen Schulverweis, Sozialstunden whatever.


    Mein Sohn war/ist eben ein Männchen: verbal noch nicht so behende und mit Saft in den Armen. Mann hat es schon schwer genug bei den auf Mädcheneigenschaften getrimmten Schulen, voll mit soften Lehrerinnen und Sozialpädagoginnen und Gesprächskreisen. Dieses sozialpädagogische Getue geht mir manchmal auch auf die Nüsse, obwohl ich es selbst praktiziert habe, aber das war eben ein Lernprozess für Mutti. Seit der 3. Klasse ist auch wieder Ruhe, bis jetzt in der 5. noch nix vorgefallen. Sicherlich auch weil er in der Grundschule seinen ersten Kampfgürtel erkämpft hat und nicht wie ein Pudding rüberkommt.


    Ja, ich hab jetzt ein paar Klischees bedient, aber es ging ja um die Message.


    Edit:Tablet - Rechtschreibung

    3 Mal editiert, zuletzt von butterblum ()

  • Ich sehe das so: Wenn an einer Schule bestimmte Stop-Regeln gelten und Lehrer und Schüler sich daran halten, sollten die Kinder auf Provokationen auf gar keinen Fall mit Hauen, Schlagen, Mobben und Co. reagieren. Nur allerdings wenn das System funktioniert.


    Auch wenn meine Meinung hierzu etwas kontrovers ist: So es keine feste Regelungen gibt und der Schulhof und Nachhauseweg sozusagen "Kriegsgebiete" sind, bringe ich mein Kind bei, sich zu wehren, wenn nötig auch körperlich. So war es bei uns als ich aufgewachsen bin - Raufereien, Abziehen und Co. geschahen übrigens völlig geschlechterunabhänig - und aus mir ist kein Schlägertyp(in) geworden. Das Argument, aus dem Opfer wird ein Täter greift für mich in dem Fall nicht, das ist für mich dann Notwehr.

  • Nach telefonischen Gespräch mit der Sozialarbeiterin (da musste ich auch erst
    mal sagen das kind sich gewehrt hat)meinte diese kind dürfe nicht zurück hauen
    da Gewalt freie Schule.Sie arbeite ja auch an der situation e.t.c.
    Wie soll Kind sich denn wehren?


    Ich bin mal positiv und gehe davon aus, dass die Sozalpädagogin dir diese Frage beantwortet hat oder etwa nicht?


    LG Schildkröte

    Manches im Leben entdeckt man erst, wenn man den Mut dazu aufbringt.

  • Bei mir in der Arbeit ( Kindergarten ) erlebe ich gerade, das das Thema von den ELTERN gepuscht wird. Bei den kleinsten , auch verbalen , Angriffen schlägt die Angst vor Mobbing Purzelbäume - Kinder werden quasi aufgehetzt, Eltern gehen aufeinander los, Kinder dürfen nicht mehr zusammen spielen ...... als Erzieherin greife ich mir echt oft an den Kopf !
    Kinder wollen manchmal einfach ihre Grenzen untereinander Testen, ihre Kräfte an Anderen messen .... gaaanz wichtig .
    Auch körperliche Auseinandersetzztung ist wichtig, da gibt es neue Erkenntisse dazu, hab ich erst vor kurem gelesen, weiß aber leider nicht mehr von wem. Regeln muß es dabei geben, aber so viel Angst müßte es allen beteiligten auch nicht machen weil es eben auch normal und wichtig ist.

    Das Leben passiert jetzt :rainbow:

  • :engel Nette Regel


    Leider wie bei allen Regeln funktioniert nur wenn sich auch alle daran halten


    Wie in einer 1:1 Situation beweisen das man Stop gesagt hat



    Entscheidend finde ich mehr überschreitet jemand meine Grenzen und ich weise Ihn darauf hin mir einen [Blockierte Grafik: http://www.smilies.4-user.de/include/Schilder/smilie_s_018.gif
    ich Verteidige meine Grenzen und wehre Angriffe ab, verbal oder körperlich


    oder greife die Grenzen des anderen verbal oder körperlich an

    Probiers mal mit Gemütlichkeit mit Ruhe und Gemütlichkeit

    jagst du den Alltag und die Sorgen weg

  • ich finde die Spirale der Gewalt immer schwer - der hat mich getreten, da hab ich ihn in den Schwitzkasten genommen, dann kam sein Kumpel :frag:frag:frag
    Wer wär Täter - wer Opfer :frag:frag:frag


    Deshalb zumindest schon mal 0 % körperliche Gewalt - gerade in der Schule sind die Kids fast nie 1:1 - aber alle brauchen das Selbstbewußtsein zu sagen "Stop, hör auf - du tust meinem Freund/in weh"


    Vielleicht auch eine Frage des Stadtteils, der Kultur - wie gesagt - Elternabend 1 . Klasse und ein Vater wollte uns den Unterschied zwischen "schlagen und schlagen" erklären, den er zuhause auch macht :frag:frag da haben ihn aber 20 Augenpaare ganz :wow:wow:wow abgeschaut und dann war Ruhe....

  • Spirale der Gewalt


    Das ist ein "erwachsener" Begriff. Kinder hauen sich und sind am nächsten Tag wieder beste Freunde. Sie verkünden lauthals "Fred/Frederike ist nicht mehr mein Freund!" und 2 Tage später hocken sie wieder zusammen. Und 4 Tage später ist der beste Freund/Freundin wieder saublöd. Kinder "probieren" Beziehung und soziale Interaktion erst. Was sie meist nicht tun, ist nachtragend sein und auf den Feind lauern, um noch eins draufzusetzen. Eine Spirale = Steigerung setzt aber eine Art feindseliges Erinnerungsvermögen voraus und den Willen eins draufzusetzen.


    "Spirale der Gewalt" ist ein Begriff für Gangs, Geopolitik oder millitante Gruppierungen. Noch nicht mal in einer normalen Beziehung muss eine ausgerutschte Hand innerhalb 2 Wochen zu Mord und Totschlag führen. Denk ich :hae:. Da wäre die Scheidungsquote niedriger :-)


    Die beiden Jungs mit denen Sohn sich gewälzt hat, waren davor/danach seine Kumpels. Bei einem habe ich es ein wenig kritisch beäugt, denn der hatte wirklich ein Problem, aber Sohn seine Erfahrung machen lassen. Das es zu einer Massenschlägerei kam habe ich auch noch nicht gehört.


    Wenn es überhaupt eine Sache gibt die ich kritisch sehe, ist es diesen ökohafte Gemache auf den Spielplatz der da lautet: "Laßt sie das doch untereinander ausmachen." Kleinkinder im Sandkasten haben weder die Empathie, die lange Leitung der Geduld noch das Sprachvermögen, um Konflikte basisdemokratisch auszudiskutieren. Da muss man als Erwachsener mal die Hand reinhalten. Denen müss man wirklich zeigen, das ist okay/das nicht, wenn es ausartet. Ein Kleinkind dem man das nicht mitgegeben hat, könnte dann in der Schule tatsächlich ein unangenehmer Spielgenosse sein.


    Edit: Und Täter ist immer der, der anfängt. Sogar die hohe Gerichtsbarkeit kennt den Begriff der Notwehr, mit mildernden Umständen.

    2 Mal editiert, zuletzt von butterblum ()

  • :hae: mmh, ich hab meinem Gold in dem ganzen Wahnsinn von nicht schlagen und Regelwerken, an die sie nicht alle halten gesagt:


    Wenn Stop nicht reicht und Du Dich bedroht fühlst, oder schlimmer noch körperlich bedrängt wirst, entziehe dich der Situation und geh zur Aufsicht. :tuedelue









    Wenn das nicht geht:
    Schlag zu. Am Besten direkt ins Gesicht. So dass die Nase blutet. Treten ist auch ok, dass muss dann aber sitzen. Beides geht auch. :nawarte::amok:
    Und seid wir zum Karate gehen, scheint das auch nicht mehr nötig zu sein ;)


    lg von overtherainbow :rainbow:


  • Wenn das nicht geht:
    Schlag zu. Am Besten direkt ins Gesicht. So dass die Nase blutet. Treten ist auch ok, dass muss dann aber sitzen. Beides geht auch. :nawarte::amok:



    lg von overtherainbow :rainbow:


    Hola :scared . Na, soweit waren wir nicht. Es soll ja niemand ernsthaft verletzt werden...

  • aber alle brauchen das Selbstbewußtsein zu sagen "Stop, hör auf - du tust meinem Freund/in weh"

    Das beste und größte Selbstbewusstsein nützt nichts wenn der andere diese oder keine Grenzen akzeptiert
    siehe Krimkonflikt

    Probiers mal mit Gemütlichkeit mit Ruhe und Gemütlichkeit

    jagst du den Alltag und die Sorgen weg

  • Hola . Na, soweit waren wir nicht. Es soll ja niemand ernsthaft verletzt werden...


    Sehe ich genauso.
    Aber auch bei Drittklässlern gibt es Situationen, wo aus fangen und küssen, mal ein in die Ecke drängen und nen Stock am Hals haben wird.


    Gut nem Kind mit Störung der Impulskontrolle würde ich wohl auch was anderes sagen.
    Ich finde es aber gänzlich falsch, meiner Tochter den Eindruck zu vermitteln, dass Notwehr nicht o.k. ist, weil sich alle nen Wolf reden, dass Gewalt falsch ist.


    Gewalt ist falsch, dass ist ihr klar.


    Nur wenn sich ihr gegenüber nicht an Regeln hält, dann muss sie es auch nicht :frag .
    Sprich meinen Segen hat sie dann.


    Dahinter steckt allerdings auch der Gedanke, dass es wenig Sinn macht zuviel zu erdulden und dann unkontrolliert zu explodieren, ebenso wie ich es gänzlich falsch finde, sympathisierende Jungs für ihre Zwecke ein zu spannen. :brille



    lg von overtherainbow :rainbow:


  • Ich finde es aber gänzlich falsch, meiner Tochter den Eindruck zu vermitteln, dass Notwehr nicht o.k. ist, weil sich alle nen Wolf reden, dass Gewalt falsch ist.


    Gewalt ist falsch, dass ist ihr klar.


    Okay, so halte ich es auch. Kind soll sehr genau wissen, wo es für andere die Grenzen setzt, so nach dem Motto: Mit mir nicht, das muss ich mir nicht gefallen lassen.
    Auch ein Frage von Selbst-Bewußtsein.

    Einmal editiert, zuletzt von butterblum ()

  • Bei uns im Kiga gibts ein Mädel, was meiner Tochter gesagt hat: mach mal die Augen zu! und sie dann gegen die Wand geklatscht hat. Das finde ich fällt schon nicht mehr unter normales Rangeln.


    Und was das für Kindergärten sind: eigentlich ein guter, mit Regeln für alle, viele Erzieher, kleine Gruppen.


    Ja es gibt auch Kinder die fangen an zu würgen oder sowas, das fällt dann definitiv nicht mehr um rumrangeln oder raufen.