Bitte auch mal Bewerbung beurteilen

  • Hi,


    ich mach auch mal nen thread dazu auf, da ich gerade an ein-zwei Sätzen herumpuzzel...


    In erster Linie überleg ich, wie ich es positiv rüberbringen kann, daß ich in einem kleinen Familienbetrieb gelernt habe, und dort insgesamt ca. 9 Jahre gearbeitet hab. Denn die Firma, wo ich jetzt ne Bewerbung hinschicken möchte, wird auch mit "weniger als 6" angegeben.


    Den Eingangssatz (ich freue mich, daß Sie Interesse haben...) habe ich genommen, da ich von der Agentur Post bekommen habe, daß der AG eine Bewerbung von mir haben möchte (sowas hatte ich auch noch nie *staun*) Leider nur ein Minijob, aber naja...


    Der fettgeschriebene Satz entspringt deren Internetseite, den hab ich aufgegriffen.




    Sehr geehrter XXXXXX

    ich freue mich, daß Sie Interesse an einer Bewerbung meinerseits haben, gern lasse ich Ihnen diese zukommen.

    Über YYY XXXXXgesellschaften bieten in Deutschland XXXXXX an. Finden Sie sich da noch zurecht?


    Damit Sie und Ihr Team sich im Büro ebenfalls zurecht finden, würde ich Ihnen dort gern tatkräftig zur Seite stehen.


    Ich bin gelernte Bürokauffrau und habe langjährige Berufserfahrung in sämtlichen Bereichen eines Sekretariats (im Front Office Bereich). Dazu gehören selbstverständlich:

    ·
    Perfekte Rechtschreibung, Korrespondenz und Texterfassung
    ·
    Freundlicher und sicherer Umgang im Publikumsverkehr; persönlich als auch am Telefon

    Beherrschung gängiger Microsoft-Programme: Word, Excel, Outlook


    Diskretion und Verschwiegenheit im Umgang mit vertraulichen Kundendaten sind für mich ebenfalls eine Selbstverständlichkeit. Zur Zeit stehe ich im Leistungsbezug des Jobcenters. Meine letzten Anstellungen beinhalteten die Tätigkeit im Empfangsbereich einer Anwaltskanzlei, davor die Zuständigkeit für das Sekretariat einer großen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft (Front-Office). Daher sind für mich Abläufe wie Telefondienst, Ablage, Daten-und Texterfassung etc. vertraut und entsprechen genau meinem gewünschten Tätigkeitsfeld; vor allem der Kontakt mit Publikum stellt ein absolutes Muss für mich dar. Kenntnisse im XXXXXbereich bringe ich leider nicht mit, habe jedoch eine gute und schnelle Auffassungsgabe.


    Selbständigkeit und Belastbarkeit sind für mich keine Herausforderung. Dies stelle ich als alleinerziehende Mutter eines 7-jährigen Sohnes Tag für Tag unter Beweis. Ich darf darauf hinweisen, daß meine Familienplanung abgeschlossen ist. Die Betreuung meines Kindes ist vormittags sichergestellt, so dass ich Ihnen in dieser Zeit zur Verfü­gung stehen kann. In Ausnahmefällen und bei Bedarf können außerdem die Großeltern zusätzlich die Betreuung übernehmen. Ich stehe in keinem Anstellungsverhältnis, und könnte den Arbeitsbeginn zum 06.01.2014 bei Ihnen antreten.


    Gute Anpassungsfähigkeit und die Fähigkeit im Team zu arbeiten ermöglichten es mir, auch in kleinen Firmen zu arbeiten, so daß ich mich freue, in einem persönlichen Gespräch festzustellen, ob auch wir so gut zueinander passen. Ich sehe Ihrer Stellungnahme gespannt entgegen und verbleibe


    mit freundlichen Grüßen

    2 Mal editiert, zuletzt von Charly76 ()

  • Hallo Charly 76,


    klasse, daß Du die Möglichkeit zu einem Wiedereinstieg geboten kriegst. Deine Bewerbung finde ich gut - einige Kleinigkeiten würde ich anders formulieren:



    - ich freue mich, daß Sie Interesse an einer Bewerbung meinerseits haben, gern lasse ich Ihnen diese zukommen.:
    Das sind zwei Sätze oder zumindest müßtest Du mit Strichpunkt trennen. Oder Du verbindest die beiden Sätze mit "und". "zukommen" finde ich ein seltsames Wort . Wie wäre es mit ... Ich freue mich .... und schicke Ihnen in der Anlage meine Bewerbungsunterlagen.


    - Meine
    letzten Anstellungen beinhalteten die Tätigkeit im Empfangsbereich
    einer Anwaltskanzlei, davor die Zuständigkeit für das Sekretariat einer
    großen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft (Front-Office).

    Auch hier sind das zwei eigenständige Sätze oder ebenfalls mit Strichpunkt trennen. Auch die Wortwahl finde ich geschwollen : Meine Anstellungen beinhalteten .... Warum schreibst Du nicht einfach ... Zuletz war ich im Empfangsbereich einer A.kanzlei tätig. Zuvor leitete / organisierte / betreute ich as Sekretariat ...


    -
    - und könnte den Arbeitsbeginn zum 06.01.2014 bei Ihnen antreten.
    Diese Formulierung ist unglücklich . Vllt. : Mit meiner Tätigkeit bei Ihnen könnte ich ....beginnen ... oder : Ein Arbeitsbeginn zum .... wäre mir möglich.


    - Gute Anpassungsfähigkeit und die Fähigkeit im Team zu arbeiten ermöglichten es mir, auch in kleinen Firmen zu arbeiten,
    Das versteh ich von der Logik her nicht: Gute Anpassungsfähigkeit braucht man eigentlich überall - nicht nur in kleinen Firmen. Dasselbe gilt für die Teamfähigkeit.
    Möchtest Du herausstellen, daß Du schon in kleinen Betrieben gearbeitet hast .... ? Welche Kriterien sprechen denn für kleine Firmen bzw. warum möchtest DU gerne in einer kleinen Firma arbeiten ?


    -
    - so daß ich mich freue, in einem persönlichen Gespräch festzustellen, ob auch wir so gut zueinander passen.
    Diese Formulierung finde ich nicht gut


    Das sind nur meine Ideen - die müssen nicht stimmen für Dich .


    Toitoitoi


    Morgentau


    ps Sehe grade daß Du Deinen Text bearbeitet hast .....
    "Über xyyy Firmen bieten xxxx an . Finden Sie sich da noch zurecht?" ..... also ich finde, das geht gar nicht ..... . Aber vielleicht bin ich da zu altmodisch .... ?? Was meinen die anderen denn dazu ?



    Einmal editiert, zuletzt von Morgentau ()

  • Hallo Morgentau,


    ganz lieben Dank, daß Du Dir die Mühe gemacht hast, freut mich!


    Der Satz mit dem Arbeitsbeginn hing mir auch etwas quer, prima, danke für die Vorschläge.


    Der Satz mit dem zurechtfinden, den Du unmöglich findest, der kommt nicht von mir. :lach


    Den benutzt die Firma als eine Art Leitsatz, den habe ich einbringen wollen, weil er a) dadurch zeigt, daß ich mich informiert habe und eigenhändig im Internet nach denen gesucht habe, und b) versuche ich gern, etwas von der Firma als Einstieg für meine Anfangssätze zu nutzen.


    Und was stört an der Formulierung mit dem Gespräche, dem zusammen passen? Hast Du da noch ne Idee?


    So, ich schau morgen wieder rein, bin müde...gute Nacht, dankeschön.


    Bettina


    edit, noch was vergessen: Ich möchte nicht unbedingt in einer kleinen Firma arbeiten, sondern ich bin es gewohnt. Ich könnte mir vorstellen, daß das schwieriger sein kann, als in einer Firma mit vielen Kollegen. Man muß mit den wenigen Leuten klar kommen, hat weniger Ausweichmöglichkeiten.


    Teamfähigkeit ist ein beliebtes Wort, ich denk aber das ist gar nicht in jedem Job zwingend notwendig, wenn ich mir da nen Sachbearbeiter im stillen Kämmerlein vorstelle z. B. Und es gibt sicher auch Leute, die gern allein arbeiten.

    Einmal editiert, zuletzt von Charly76 ()

  • jedenfalls der letzte satz:
    ..auch in kleinen firmen zu arbeiten.(punkt) ich freue mich..
    sonst zu langatmig.
    diskretion und verschwiegenheit- lass das bloss weg, sollte selbstverständlich sein!!
    und anstatt deine zukünftige, eben nicht mehr geplante familienplanung hervorzuheben (reduzier das auf einen satz wie zb: freue mich das ihre arbeitzeiten mit der versorgung der kinder nicht kongurieren..) solltest du mehr deine bisherig angeeigneten fähigkeiten hervorheben- das will chef wissen!
    zur zeit stehe ich im leistungsbezug..-weg, weiss der eh, oder ist irrelevant.
    deine letzte anstellung in einer anwaltskanzlei- blüm das ordentlich aus,
    davor die zuständigkeit für ein sekretariat eines wirschaftsprüfungsgesellschaft- wofür warst dort zuständig- schreib das!
    "vor allem der kontakt mit publikum stellt für mich ein absolutes muss dar"- ich kann es jetzt nicht richtig definieren, mich stört erstens das wort publikum (das sind kunden)(wobei "publikumsverkehr"vorher so nicht verkehrt war) und vor allem: absolutes muss(du bist doch flexibel).


    aber hey ich bin handwerker- was weiss denn ich schon??


    leute, was denkt ihr?
    und viel glück!!

  • Zur Zeit stehe ich im Leistungsbezug des Jobcenters.


    Würde ich streichen, klimgt negativ.


    Kenntnisse im XXXXXbereich bringe ich leider nicht mit,


    Warum auf fehlende Kenntnisse hinweisen, die Du eh schnell lernen kannst? Verkauf Dich positiv!


    Ich stehe in keinem Anstellungsverhältnis, und könnte den Arbeitsbeginn zum 06.01.2014 bei Ihnen antreten.


    Warum dann erst zum 06.01... Ginge doch auch schon früher. Negatives solltest Du nicht in`s Anschreiben packen, Verkaufe Dich positiv.Ich weiß, ist schwierig. Kann ja selbst alles verkaufen, nur mich nicht :ohnmacht:
    Stell Dich positiver dar! Du kannst so tolle Texte schreiben, wie für luna...beschreibe Dich mit Abstand und es wird klappen!


  • Hier würde ich als Begründung nennen, dass du schon 9 Jahre Erfahrung in einem kleinen Betrieb hattest.

  • Ich sehe Ihrer Stellungnahme gespannt entgegen


    Hallo Charly76,


    wie bereits viele angemerkt haben:
    Die Sätze sind zu lang und Deine persönliche Lebenssituation nimmt viel zu breiten Raum ein in der Bewerbung.
    Man mag als Arbeitgeberin womöglich nun meinen, dies wäre dann auch im Berufsleben so.


    Die Lebenssituation wird sinnhaft dann thematisiert, wenn Du schilderst ob und wie Du Dich nach x Jahren "out of office" nun auf den Wiedereinstieg in den Beruf vorbereitet hast.


    Dann meine Anmerkungen:
    - Zumindest das Wort Stellungnahme solltest Du unbedingt überdenken - diese fordert man ein.
    Der Stellungnehmende hat sich in der Folge zu positionieren, so dass der Fordernde dies dann beurteilen kann.
    - Ebenfalls kritisch sehe ich die Begründung, warum Du eventuell auch in kleinen Firmen arbeiten könntest (hier ist vor allem selbstständige Arbeitsweise und ein breites Spektrum an Fähigkeiten von Nöten, an wen will man sich hier anpassen wollen?)


    Ich als potenzielle Arbeitgeberin würde spätestens bei Deinen Schlussätzen die Bewerbung wohl beiseite legen.
    Mein Grund hierfür wäre: Ich wünsche vor allem von dieser Berufsgruppe ein der Situation angemessenes Schreiben.


    Beste Grüße
    FrauRausteiger,
    die anbietet: Wenn Du mir die Stellenbeschreibung zur Verfügung stellen möchtest, formuliere ich Dir gerne eine Musterbewerbung.

    .
    .
    •» Cave quicquam dicas, nisi quod scieris optime. :rauchen «•
    .
    .

    3 Mal editiert, zuletzt von FrauRausteiger ()


  • das ganze Kinder/AE würde ich rauslassen und in den Lebenslauf schreiben 2000-2010 Elternzeit Jan Philipp, Grundschüler, bis 15 Uhr im Kinderhaus Goldner Anker betreut

  • Kleine Bemerkung am Rande:


    daß schreibt man mit ss.....

    Hi,


    ich weiß, aber ich bin schon so alt, ich mag nicht auf mein ß verzichten... :rotwerd


    Ok, überredet, ich ändere es.


    Vielen Dank für Eure Ratschläge, ich geh jetzt nicht auf alles einzeln ein, lese mir aber alles nochmal in Ruhe durch, und werde es überarbeiten.


    - Der Termin ist übrigens nicht von mir so gewählt, sondern von denen.


    - Die Dinge mit Diskretion/Verschwiegenheit sind von denen ausdrücklich gewünscht, daher nochmal von mir aufgenommen. Ansonsten für mich auch gar nicht erwähnenswert, da selbstverständlich!!


    - Habt Ihr denn Ideen, wie ich den Satz von denen einarbeiten könnte, ohne daß es so wirkt, als würden sie ohne mich nicht klar kommen?


    - anderes Wort für Stellungnahme?


    Dankeschön!!


    (besonders an Dich FrauRaussteiger, vielen Dank, den Rest krieg ich hin ;) )

  • statt dem STellungnahme-Dingens einfach:


    Ich würde mich freuen, zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen zu werden!
    oder
    Ich freue mich auf ein Vorstellungsgespräch.


    LG


    Morgentau

  • Stellungnahme lass weg. Schreib Rückäußerung.


    Oder lass es ganz weg und schreib: Auf ein evtl. Vorstellungsgespräch in Ihrem Unternehmen würde ich mich freuen.


    Man kann auch schreiben:


    Gerne würde ich Sie auch durch einen Probearbeitstag von meinen Kenntnissen überzeugen. (das ist ziemlich gut für beide Seiten)

  • ...das mit dem Probearbeitstag ist echt gut.


    Wegen dem Vorstellungsgespräch: evtl. Vorstellungsgespräch geht ned -entweder mensch kriegt ein Vorgestellungsgespräch, dann ist das eines oder er / sie kriegt keines. Ein eventuelles Vorstellungsgespräch geht ned.


    lg Morgentau

  • Hi,


    ich hab nun mehrere Eurer Vorschläge eingearbeitet, 2-3 Sätze raus genommen, ich glaub jetzt kann ich damit gut leben. :daumen


    Lediglich den besonderen Touch der Firma hab ich noch nicht drinnen, es ist mir noch nicht individuell (auf die Firma bezogen) genug. Könnte an jede andere Firma gehen... :Hm

  • Hallo Morgentau,
    Du hast bereits viele Anregungen bekommen, ich gebe mal meinen Senf dazu:


    Für eine Bewerbung finde ich es zu viel Text.
    Gut lesen lassen sich tabellarische Lebensläufe, in die die bisherigen Verantwortlichkeiten und Zuständigkeiten eingearbeitet sind. Da hast Du eine Menge zu bieten. (Muster im Internet "moderner Lebenslauf")
    Familienzeit lässt sich als "Familienmanagement" im Lebenslauf überschreiben.


    Vorn dran ein kurzes Anschreiben-maximal 3/4 Seite-, für das Du Sätze aus Deinem Text nehmen kannst.
    Kurze und einfache Sätze machen das Lesen leicht. z.B. "Ich freue mich, dass Sie Interesse an meiner Berwerbung haben. In der Anlage übersende ich Ihnen meinen beruflichen Lebenslauf, dem Sie....entnehmen können.
    und/oder...
    Ich bin daran interessiert in einem Unternehmen, welches...(was macht das Unternehmen), eine neue Aufgabe entsprechend meiner Qualifikation zu übernehmen. Meine berufliche Motivation, die Fähigkeit interdisziplinäre Organisation zu
    meistern, fundierte Fachkenntnisse in...., verbunden mit dem Geschick (z.B. mit Kunden zu arbeiten) sind daher für Ihr Unternehmen sicher interessant.
    Qualitäts- und Leistungsorientierung, die Übernahme von Eigenverantwortung und selbständiges Handeln, verbunden mit der Loyalität zum Unternehmen stehen für mich dabei im Vordergrund.
    ...
    Abschliessen könntest Du das Anschreiben so:
    "Über die Möglichkeit, in einem persönlichen Gespräch weitere Auskünfte zu geben, würde ich mich freuen."
    Persönliches gehört m.E. nicht ins Anschreiben, kann- wenn erforderlich weil zur Sprache kommend- im Gespräch erklärt werden.
    Gruß
    tide

  • Hallo tide,


    vielen Dank für den Beitrag.


    Ich bin aber Charly76, nicht Morgentau. :lach


    Zu viel Text laß ich mir durch den Kopf gehen, ebenfalls die zu langen Sätze. :daumen
    Wie gesagt, habe ja schon einige Sachen rausgenommen.


    Ansonsten entspricht Dein Text nicht meiner Person, sorry. Ich weiß, man muß sich verkaufen, aber man muß sich in der Bewerbung auch noch wiederfinden können. Das wäre bei Deinen Formulierungen für mich nicht so.


    Lieben Dank aber!


    Bettina

  • Hallo Charly 76,
    entschuldige die falsche Anrede, da hab ich beim Lesen was vermasselt. Nein, natürlich muss das nicht auf Dich passen, kenne Dich nicht und den neuen Job nicht...
    Ich drück Dir die Daumen, dass es was wird, wenn Du das möchtest.
    Ich habe meinen Bekannten immer mal wieder bei Bewerbungsunterlagen geholfen (nach Interview) und die Anschreiben sind m.E. das Schwerste, weil immer auf die jeweilige Firma einzustellen. Der Lebenslauf, wenn einmal steht...
    also nochmal sorry- mach`'s kurz und knackig, das macht den Chef, der bei einer kleinen Firma selbst liest, neugierig...
    Mein Ex bewirbt sich mit den von mir ehemals erstellten Unterlagen und hat jetzt wieder einen tollen Job...Er gab sogar ein danke-lach.
    Grüße
    tide

  • Hallo tide,


    brauchst Dich doch für nichts zu entschuldigen, alles gut! Das ist auch nicht als Kritik an Deinen Formulierungen zu verstehen, aber es muß halt passen, und da find ich mich eben nicht so ganz wieder. Und kommt ja auch immer drauf an, als was und bei wem ich mich bewerbe.


    Wie gesag, ich hab das Schreiben jetzt an vielen Dingen geändert und Eure Ratschläge aufgenommen. :thanks:


    Bettina