Neue Situation, Mutter fordert kurzfristig Übernachtungskontakt sorgen das die Kinder nicht wieder kommen.

  • Hallo foris,


    Ich hab ja jetzt schon einige Postings gemacht, zum Thema. Bei dem Jugendamt Termin hat das JA klar Stellung für meinen Freund bezogen. Sehr zum Leidwesen der Schwiegereltern und der KM, diese hat auch umgehend sehr aggressiv darauf reagiert. Z.b will sie nun eine einstweilige Verfügung gegen mich erwirken da ich mich ja schon viel mit den kleinen beschäftige. Ausserdem nachdem klar ist das die Kinder nun vo meinem freund betreut werden hat sie verlangt das die Kinder zur Übernachtung nächstes Wochenende runter geschickt werden sollen. Sie werden gefahren aber von wem will sie nicht sagen. Auch soll mein freund sich mit 100 Euro beteiligen. Die kleinen waren noch nicht bei Mama (500km entfernt) natürlich wollen wir den kids das auch ermöglichen ihre Mutter zu sehen. Aber mein freund hat angst die Kinder dann nicht wieder zu bekommen. Der KM st das zuzutrauen und wir kämen nicht so einfach dahin um die Kinder zu holen.


    Jetzt kann man ja ein Schreiben fertig machen wo die km unterschreiben muss das die Kinder Sonntag wieder Zuhause sein muss. .
    Habt ihr damit Erfahrung?

    Am Ende wird alles gut, ist es nicht Gut! Dann ist es auch nicht am Ende

  • Hallo Maya19,


    das Schreiben hat keinerlei Rechtskraft.


    Ich würde der Kindsmutter sehr höflich mitteilen, wann sie die Kids abholen kann und wann sie wieder zu Hause sein sollen.
    Am Besten ist es, man wählt ein Wochenende mit Feier/Brückentag oder (falls nicht schulpflichtig) macht auch ohne Feiertag ein langes Wochenende daraus.


    Mit dem Abholer kann man gerne ein paar Worte reden und dabei dann entscheiden ob er z.B. offensichtlich fahruntüchtig ist und ob genug Kindersitze im Auto sind.


    Mit Eurer Angst bzgl. Heimkehr müsst Ihr leben.
    Geld geht im Normalfall bei derartigen Angelegenheiten nicht aus dem Haus - wozu soll das gut sein?
    Nur weil die Mutter das gerade mal gerne fordern mag.....?


    Beste Grüße
    FrauRausteiger

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    •» Cave quicquam dicas, nisi quod scieris optime. :rauchen «•
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  • Ich sehe es wie FrauRausteiger


    So ein Wisch ist rechtlich irrelevant und damit ehr kontraproduktiv, unterstellt er doch böse Absichten, das Kind nicht zurück bringen zu wollen.


    Angst alleine ist kein Grund, das Kind nicht herauszugeben. An den Kosten beteiligen ist sein Privatvergnügen. Muss er nicht, ausser ein Richter hat anderweitig entschieden.


    Wäre ich BET und hätt das Geld, UET aber nicht, würde ich sicherlich helfen wollen. Meine hefende Ader versiegt jedoch regelmässig, wenn man versucht, mich zur Hilfe zu "zwingen".

  • Es geht um das nächste Wochenende. KM will dann die kids von fr bis so und der finanzielle Beitrag wird verlangt. Es sei seine Pflicht ist ihr Argument.


    Was machen wir den wen sie die Kinder nicht zurück bringt?


    Geht das mit der einstweiligen Verfügung gegen mich eigentlich? Ich tu den Kindern nichts und mache die km auch nicht schlecht im Gegenteil ist ja trotzdem die Mama.

    Am Ende wird alles gut, ist es nicht Gut! Dann ist es auch nicht am Ende

  • die Einstweilige Verfügung muss schon begründet sein, Eifersucht ist bestimmt kein Grund


    Gibt es diese überhaupt oder ist das nur Geschnatter von der KM?


    Wenn das Kind nicht zurück gebracht wird, wird der KM das auf die Füsse fallen. Wie alt ist das Kind denn?

  • Hallo Maya19,


    sie kann die Verfügung natürlich beantragen, das ist ihr Recht.
    Sie wird sie aber auch vernünftig begründen müssen, daran wird es dann scheitern.


    KM will dann die kids von fr bis so und der finanzielle Beitrag wird verlangt. Es sei seine Pflicht ist ihr Argument.


    Es ist nicht seine Pflicht - das wäre es nicht einmal, wenn er die Entfernung geschaffen hätte.
    Den Umgang organisiert und finanziert immer der Umgangselternteil, außer ein Gericht entscheidet anders.
    Ist die Kindsmutter von Beruf Richterin und hat hier entsprechende Befugnisse?


    Maya19, wir machen das mal so:
    Ich schicke Dir morgen eine Rechnung über Fernberatung und schreibe dazu, die Bezahlung sei Deine Pflicht.
    Sind 100 Euro in Ordnung?


    Beste Grüße
    FrauRausteiger, die bei dem Gespräch mit dem Fahrer auch gleich abklären würde, ob er auch Auftrag hat, die Kinder zurückzubringen und die vermutet, er wird die Beförderung sowieso verweigern wenn die Kinder kein Geld im Gepäck haben.

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  • und wer darf es wieder ausbaden? Die Kinder. :kopf


    Deswegen solltet "die Beförderung" nicht verweigert werden. So unangenehm es sein mag, ab ins kalte Wasser und schaun, was passiert.


    Wird das Kind tatsächlich nicht zurück gebracht, muss halt geschaut werden, was als nächstes zu tun ist. Hier gibt es ja mehrere Möglichkeiten, als da wären...


    - selber abholen
    - Polizei einschalten
    - evtl Schwiegereltern, gemeinsame Bekannte der KM einschalten. Wenn sie weiterhin ebenso Umgang wollen, sollten sie KM ins Gewissen reden
    - betreuter Umgang
    - kein Umgang
    - Kosten für Rückführung einklagen und zur Not mal pfänden
    - Ordnungsgelder
    - etc...


    Alles Abhängig von der Situation und natürlich abhängig vom Kind.

  • Deswegen solltet "die Beförderung" nicht verweigert werden. So unangenehm es sein mag, ab ins kalte Wasser und schaun, was passiert.


    Hallo Summerjam,


    nur der Richtigkeit halber.
    Ich habe geschrieben, ER wird die Beförderung verweigern, wenn die Kinder kein Geld im Gepäck haben und habe den Fahrer gemeint.
    IHM wird man nicht vorschreiben können, dass er das ohne Bezahlung zu tun hat.


    Ich habe nicht geschrieben, der Kindsvater solle die Beförderung verweigern.


    Danke für Kenntnisnahme
    FrauRausteiger

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  • Danke für die Klarstellung. Hatte ich falsch verstanden.


    wobei ich nicht wüsste, warum der Fahrer das verweigern sollte. Die Strecke ist er eh schon gefahren und zurück muss er auch.
    Könnte mir vorstellen, dass er dann den Rücktransport verweigert, ausser Mutti zahlt.

    Einmal editiert, zuletzt von Summerjam ()

  • Also die Kinder sind 8 und 9 Jahre alt. Die KM hat von ner Menge Pflichten seinerseits "Ahnung" leider von ihren eigenen garkeine.


    Sie bombardiert ihn via WhatsApp seit dem Termin mit dem Jugendamt. Sie schießt unhaltbar gegen mich. Lustig nur das sie absolut keine Ahnung hat und völlig daneben liegt was meine eigenen Kinder betrifft. So zu beispiel glaubt sie das ich keinen Kontakt zu meinen kids habe und mich deswegen um ihre kümmern würde tatsächlich bin haben die kleinen schon zusammen gespielt und ich kan ja nicht mit dem Vater eine Beziehung anfangen und seine Kinder ausschließen day geht doch nicht. Vorallem leben die ja i seinem Haushalt und fordern die Aufmerksamkeit von mir auch ein.


    Dann nachdem er auf alle Drohungen (Gericht, Anwalt, unterhalt, kinder entzug) nicht reagierte kam dann das sie die Kinder jetzt am Wochenende (also das nächste) haben will.


    Natürlich nehmen wir an das die Schwiegereltern die Kinder runter fahren und genau das ist der Grund zur Sorge nachdem die Schwiegereltern den KV hier beim JA nicht diskreditieren konnten. Soll auf einmal ei Kontakt dort stattfinden was im ganzen Jahr nicht möglich war?


    Denk wer will aber wir sind besorgt.


    Versteht das nicht falsch wir wollen den kleinen das gerne ermöglichen und suchen so nach Lösungen wie wir das ruhigen Gewissens auch können. Oder zumindest mit etwas Rückhalt für die Kinder ware das auch nut schlecht eenn sie sowas ausgesetzt werden nachdem sie hier halbwegs stabilisiert wurden.


    Also können wir die quasi nur fahren lassen und hoffen?

    Am Ende wird alles gut, ist es nicht Gut! Dann ist es auch nicht am Ende

  • Ich denke nicht, daß sie die Kinder nicht zurück bringen wird. Die Kids gehen in die Schule. Wenn sie die Kinder da behält verstößt sie schon gegen die Schulpflicht und macht sich dieses Vergehens schuldig. Alleine schon deswegen wird das JA dann handeln müssen. Da wird KM nicht weit mit kommen, und sie riskiert ein Umgangsverbot.

    Nicht Fleisch und Blut,

    das Herz macht uns zu Vätern.


    Friedrich Schiller


  • Ich vermute das sie ihr sorgerecht auf ihre Eltern übertragen wird um durch zu setzen das die Kinder bei ihnen leben. Darum ging es ja auch bei dem JA Termin.
    Der stress jetzt dreht sich zum Teil jetzt auch darum das KM und Schwiegereltern da kein Recht bekommen haben

    Am Ende wird alles gut, ist es nicht Gut! Dann ist es auch nicht am Ende

  • Eine Übertragung des Sorgerechts der Kindsmutter auf die Großeltern geht nicht. Das kann jeweils nur ein Gericht machen. Nicht ein Sorgeberechtigter einfach "erklären".


    In der jetzigen Situation ist meine Empfehlung: Eine Umgangsvereinbarung in Zusammenarbeit mit dem Jugendamt treffen. Ist diese Umgangsvereinbarung getroffen, ist damit der Aufenthalt der Kinder festgelegt (nochmals vielleicht. Ich kenne deine anderen Threads jetzt nicht): Aufenthalt bei deinem Mann. Damit ist auch die EV absolut nicht durchsetzbar - das aber nur am Rande. Würde die Mutter nach der Umgangsvereinbarung die Kinder bei sich behalten, können die kinder dort mit juristischen Mitteln herausgeholt werden. Im Normalfall reicht dazu oft der Hinweis von Jugendamt oder Polizei ...

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.

  • Hallo FrauRaussteiger,

    Den Umgang organisiert und finanziert immer der Umgangselternteil,


    Das stimmt so nicht ganz. Es gibt dafür kein Gesetz.
    Normalerweise einigen sich die Eltern wer welche Kosten/Fahrten übernehmen.
    Werden sie sich nicht einig und gehen sie vor Gericht ist es allgemeine Rechtsprechung, dass der UET die Kosten übernimmt. Wenn eine große Entfernung durch den BET geschaffen wurde und die entsprechenden Mittel zur Verfügung stehen, wird er oft zur Beteiligung an den Kosten herangezogen.


    @ Maja: Das Sorgerecht kann nur durch ein Gericht an Dritte übertragen werden, da braucht Ihr Euch keine Sorgen zu machen.
    Wichtig ist, dass Ihr eine vernünftige und verlässliche Umgangsregelung findet, die, wenn möglich mit Hilfe einer dritten, unabhängigen Partei erarbeitet wird. Diese ist zwar rechtlich nicht bindend (solange diese nicht durch ein Gericht beschlossen wurde), hat aber eine Indizwirkung, sprich alle Beteiligten sollen sich daran halten. Wenn nicht, müssen sie schon sehr gut begründen, warum sie sich an diese Einigung halten. Die Kinder einbehalten muss dementsprechend ausreichende Gründe haben. Liegen diese nicht vor, wird ein EA zur Rückführung erfolgreich sein.


    Versucht es, den Kindern zu liebe. Geld würde ich aber nur anbieten, wenn Ihr sicher seid, dass sich die KM an die Regeln hält.


    LG Lotta

    edit: Rechtschreibfehler gefunden und korrigiert


    Nur wer einen Schatten hat, steht auf der Sonnenseite des Lebens!

  • Guten Morgen ihr lieben,


    Erstmal vielen Dank für eure Antworten und die Informationen. Wir haben uns heute Morgen bereits mit dem JA verständigt, leider konnte dieses uns nun nicht wirklich weiterhelfen. Aufgrund der Entfernung zur KM ist es natürlich schwierig ein Vermittelndes gespräch zu führen. Die KM ist momentan wirklich sehr aggressiv. Mein Freund hatte ihr wegen dem Wochenende zugesagt ihr bis Morgen bescheid zu geben. Leider hat sie umgehend mit Drohungen etc reagiert (Leider eine Normale reaktion)


    Deswegen nochmal meine Frage hierzu: KM hat heute Morgen geschrieben das sie nun einen Antrag ans Familien Gericht stellt (heute um 9 Uhr hat sie angeblich dafür einen Termin) Das mein Freund die Kinder runterschicken müsse!!!


    Jetzt ist es ja so, das mein Freund sich dazu garnicht weigert. Wir möchten den Kindern das wirklich gerne möglich machen. Allerdings haben wir ihr eine Umgangsvereinbarung vorgeschlagen. Als sicherheit für beide seiten. Immerhin sichert ihr das zu das die Kinder wirklich kommen und Er hat auch was an der Hand.


    Sie weigert sich nun dies zu Unterschreiben (müsse sie nicht, hat sie ja auch recht. Aber ehrlich wenn sie die Kinder nicht dabehalten will warum nicht??)


    Nun ist sein Anwalt erst morgen erreichbar und Er möchte ihn erstmal konsultieren bevor er zusagen macht.
    Aber die drohungen von wegen Gericht, einstweilige etc nagen nun sehr an uns.


    Hat einer von euch damit erfahrungen? Muss das vorher geprüft ob er wirklich den umgang verweigert? (Tut er ja garnicht er sucht nach lösungen die, die Kinder schützen und ihnen das wochenende mit ihrer Mutter trotzdem möglich zu machen trotz Angst)


    Kurz zur Erklärung wir befürchten das dieses Wochenende dazu missbraucht wird, die Kinder negativ zu beeinflussen durch KM und deren Eltern die ja mit den Kleinen dorthin fahren.


    Begründet ist die Sorge dadurch das der KV am Donnerstag einen Termin mit den Schwiegereltern beim JA hatte. Dort haben diese versucht den KV aufs übelste schlecht zu machen und wollten das die Kinder zu ihnen ziehen. Das JA hat das nicht bestätigt und seitdem redet Oma nicht mehr mit dem kleinen und die KM hat auf einmal dieses Wochenende (das kommende) Kurzfristig gefordert. Es war aber komischerweise das ganze jahr nicht möglich das die Schwiegereltern mit den Kindern darunter fahren und jetzt auf einmal geht das???


    Ich hoffe ihr habt das vielleicht erfahrung?!

    Am Ende wird alles gut, ist es nicht Gut! Dann ist es auch nicht am Ende

  • Aber ehrlich wenn sie die Kinder nicht dabehalten will warum nicht??


    Trotz, Schikane, was auch immer - letztlich muss sie es nicht. Nur das zählt. Der Wisch hätte auch keinerlei Wirkung. Also, warum besteht ihr darauf? Ihr wisst es doch besser und facht so das Feuer nur selber an und macht euch angreifbar.


    Nun ist sein Anwalt erst morgen erreichbar und Er möchte ihn erstmal konsultieren bevor er zusagen macht


    MMn überflüssig. Geht lieber ins Kino und Essen am kinderfreien We anstatt eurem Anwalt gutes Geld in den Rachen zu schmeissen.


    Aber die drohungen von wegen Gericht, einstweilige etc nagen nun sehr an uns.


    Dafür sehe ich keinen Anlass. Lass sie bunt bemalte Zettel ans Gericht schicken. Das sollte nicht euer Zeitvertreib sein.


    Muss das vorher geprüft ob er wirklich den umgang verweigert?


    Nein, solange ihr keinen Umgang verweigert, braucht da auch nichts geprüft werden. Die Gerichte haben wahrlich besseres zu tun.


    wir befürchten das dieses Wochenende dazu missbraucht wird, die Kinder negativ zu beeinflussen


    Dagegen könnt ihr erstmal nichts machen. Ihr könnt nicht 24/7 beim Umgang daneben stehen und Satz für Satz der Mutter zur Kommunikation an Kids freigeben. Findet so eine Beeinflussung nachweislich statt, sind die nächsten Schritte in Angriff zu nehmen. Auf bloßen Verdacht hin ist nicht.


    Dort haben diese versucht den KV aufs übelste schlecht zu machen und wollten das die Kinder zu ihnen ziehen. Das JA hat das nicht bestätigt


    Ist doch gut. Macht weiter so und lasst die Angriffe der KM und ihrer Eltern ins Leere laufen. Bietet keine Angriffsfläche. Die Forderung, vor Übergabe einen Wisch unterschreiben zu müssen, macht euch angreifbar und die Rückendeckung durch das JA könnte schwinden.

  • Der "Wisch" gibt uns die möglichkeit die Polizei einzuschalten falls KM/Schwiegereltern die Kinder da behalten. Dadurch können wir halt belegen das dies so nicht vereinbart war. Da ja beide das Sorgerecht und ABR haben könne ja beide rechtlich die Kinder bei sich behalten.


    Wir befürchten halt was es den Kindern antun wird falls es dazu kommt. Die kleinen verstehen das doch garnicht und leider ziehen sowohl KM als auch die Schwiegereltern beide Kinder voll mit rein. Verlangen das die beiden das entscheiden und setzen vorallen dem Kleinsten massiv unter druck.
    Wir haben ihn grade soweit Stabilisiert das die Wutanfälle und Vorwürfe (siehe hier Trennungs Kind reagiert mit Wutanfällen und Verlustangst, wie können wir helfen? )
    Ganz aufgehört haben.


    Und ganz ehrlich die KM macht deutlich das es ihr nicht passt das die Kinder nicht bei ihren Eltern wohnen, nachdem dieser JA Termin gefloppt ist reden die Grosseltern nicht mehr mit den Kindern.
    Dann nachdem KM seit Januar da unten ist, und keiner, nicht einmal auf die idee kam mit den Kids darunter zu fahren. Da geht das jetzt aufeinmal????
    Das dass stinkt is doch offensichtlich.


    Wir haben jetzt halt große Sorge um die Kinder und wissen gleichzeitig das die Kinder ihre Mama ja auch vermissen und sehen wollen.


    Bei dem Stress den die KM jetzt machen (Droht mit Gerichten und und.....) ist das da nicht verständlich das wir nicht einfach sagen können ist ok?!


    Okay, wir versuchen jetzt das zu regeln und hoffen das es gut geht.

    Am Ende wird alles gut, ist es nicht Gut! Dann ist es auch nicht am Ende