Drogenabhängige Mutter, ABR für den Vater ??

Segelpapa · 3. März 2014

Zitat von Vater_77

Die Staatsanwaltschaft schafft es aktuell nicht, ein Amtshilfegesuch
nach Frankreich zu stellen, da es nicht erwiesen ist, dass die Frau mit
den Kindern sich dort aufhält. Es gibt eben nur Indizien und mehr nicht.
Erst wenn Beweise auf dem Tisch sind, dann kann man ein entsprechendes
Gesuch formulieren.

Jetzt hast du den Beweis durch deinen Telefonanruf. Kannst du das der Staatsanwaltschaft mitteilen? Dann kann das Amtshilfegsuch in die Wege geleitet werden.

Wie ist der Stand des HKÜ Verfahrens? Auch da kannst du jetzt angeben, dass du einen Beweis dafür hast, dass sie in Frankreich ist.

Es könnte auch sein, dass die Rechtslage zur Telefonortung in Frankreich anders ist als in Deutschland. Vielleicht ist Kindesentführung und Gefährdung der Kinder ja in Frankreich ausreichend.

Haselmaus · 3. März 2014

Vielen Dank für Dein Update!

Momentan weiß ich noch gar nicht, wie ich die neue Situation für mich "bewerte".
Positiv: Du hast die Mutter erreicht und zumindest die Große mal im Hintergrund gehört.
Negativ: Sie ist tatsächlich in Frankreich. Sie hat keinerlei Bewusstsein dafür, was sie getan hat und fühlt sich offenbar im Recht.

Aber: Das Telefonat ist auch ein Beweis, dass sie tatsächlich in Frankreich ist. Das müsste doch für Polizei und Staatsanwaltschaft reichen, zumindest mal das Hilfegesuch loszuschicken.

Vater_77 · 4. März 2014

Das Telefongespräch alleine ist einfach nur ein Beweis dafür, dass sie lebt.
Denn rein theoretisch könnte sie auch mit der französischen Nummer in Deutschland erreichbar sein.

Die Staatsanwaltschaft hat diese Information natürlich schon, jedoch kann die nix machen, da die Akte nun mal wieder bei der Polizei liegt. Dort ist wahrscheinlich noch Karneval.
Jedenfalls erreiche ich niemanden, der sich um den Fakll kümmert.

Das Bundesamt für Justiz (HKÜ Verfahren) hat die Information natürlich auch schon. Ich ho9ffe, dass die Franzosen da schneller sind.

Und so warte ich weiter.

Wenn ich Ihr mitteile, dass sie ein Straftat begeht, wird sie sich nur noch besser verstecken, aus diesem Grund habe ich das bisher unterlassen.
Jedenfalls würde sie es nicht bewegen hierher zurück zu kommen.
Eine Straftat mehr oder weniger macht doch (fast) keinen Unterschied, oder ??
Zumindest denkt sie wahrscheinlich so, da für sie das wichtigste ist, dass die Kinder nun bei ihr sind. Alles andere zählt da nicht.

Ich berichte, wenn sich das Karussel weiter dreht.

Elin · 4. März 2014

Würde es nicht Sinn machen mal juristischen Rat von nem französischem Anwalt sich zu holen? Die Feinheiten des französischen Rechts kennt doch hier niemand so ganz genau.

Wenn sicher ist das sie in Frankreich ist, würde ich mir nen dort wohnhaften Anwalt nehmen und sehen ob er was machen kann.

Berta · 4. März 2014

Bei allem respekt ich wäre schon lang in Frankreich du warst so lang mit ihr zusammen und ich denke du würdest bestimmt mal einen Anhaltspunkt haben wo in welchem Raum sie sich aufhält geburtsort verwandte etc!
Und es gibt sehr gute privat Detektive ich habe schonmal erwähnt, auch wenn es nicht ganz legal wäre die haben auch möglichkeiten und geräte.... das weiß ich aus eigener Erfahrung!!!

Die öffentlichkeit rauszuhalten und sie in Watte zu packen halte ich persönlich für den falschen Weg!!!

Es sind deine Kinder die bei einer Drogenabhängigen sind mit 20 euro in der Geldbörse.... Das ist ein Säugling der grade einen entzug hinter sich hat!!!
Was tut dein Anwalt??? hast du einen??? Der kann auch mit Polizei und Staatsanwaltschaft kommunizieren!

Die haben ganz andere Möglichkeiten!!!

Ich hab hier so den Wischi Waschi Eindruck sorry!

Vater_77 · 4. März 2014

Liebe Berta,

herzlichen Dank für Deine Meldung.

Als Antwort:
Erstens habe ich keine Ahnung wie ich das in Facebook machen kann.
Zweitens hat mir mein Anwalt die Information gegeben, dass die Akte bei der Polizei ist und die Staatsanwaltschaft nichts machen kann.
Drittens, Kannst du mir mal eben ca. 10 T€ leihen, dann kann ich auch einen Privatdetektiv einschalten.
Viertens ich packe sie nicht im Watte, dazu müßte ich ja wissen wo sie ist.
fünftens fände ich sehr nett und hilfreich, wenn du meine Postings zumindest überfliegen würdest, dann wüßtest du dass ich einen Anwalt habe, dass die Staatsanwaltschaft Informiert ist, dass eine Telefonüberwachung nicht geht, da der $ 100 a-g StPO so etwas nicht vorsieht bei Kindesentzug.
Und wenn ich nach Frankreich fahren sollte, wüßte ich auch nicht warum, wenn ich dort nur ihre Mutter kenne und sonst niemanden. Wo soll ich denn dann anfangen ?
Und sinnlos durch die Gegend zu fahren kostet Zeit und bringt nichts.
Oder wie würdest du das machen ????

Und dann kannst du mir bitte konkrete Anhaltspunkte nennen, damit nicht so der Wischi Waschi Eindruck haften bleibt.
Dafür wäre ich dir sehr dankbar.

Wenn Du mir nicht glauben solltest, dann frag doch bitte einfach mal bei der Polizei nach, wie so ein Verfahren läuft. Danke

Berta · 4. März 2014

Öffentlichkeit ist nicht gleich Facebook und wären es meine Kinder würde ich mir das Geld leihen ob Bank oder Familie.
Ich habe eine Freundin der KV hat den Sohn ins Ausland mitgenommen sie hatte auch nur die Adresse der Familie und man hat ihn gefunden!

Und ich habe deinen Posts gelesen doch entschuldige auch mein Kopf wird mal Müde....

Für mich wäre keine Secunde zu schade und es gibt auch Organisationen die sich auf Entführung bzw. Kindesentzug spezialisiert haben.
Ist ja schön das die Akte bei der Polizei liegt, mich interessiert was die Herren in Blau dazu sagen das dadurch die Staatsanwaltschaft nicht tätig werden kann!

Ich weiß habs gelesen du hast keinen erreicht....

Ich stelle mir grad vor es wäre umgekehrt..... KV entzieht Kinder ist Ausland.... kam erst letztens ein Beitrag in den Nachrichten ....

Versteh mich nicht falsch, aber mir wäre keine Secunde vergeudete Zeit nach meinen Kindern zu suchen....

Sankofa · 4. März 2014

Und mir entsteht der Eindruck, dass die Bewertung des Umgangs von Vater77 mit der Situation niemandem zusteht. Sowas kann auch mal nach hinten losgehen in so drastischen Stituationen. Wenn man eh an allen Fronten kämpft, irgendwann am nervlichen Limit läuft und irgendwie versucht trotzdem seinen eigenen Alltag am Leben zu halten (damit meine ich z.b. arbeiten, damit Geld rein kommt), dann ist jeder Furz Gegenwind ein gefährlicher Furz.
Vater77 - was jetzt nicht heißen soll, dass Du da stehst wie ich es gerade schildere. Aber Du könntest da stehen. Ich wünsche Dir, dass es nie so weit kommt.

Irgendwann geht es in Strafsachen auch um juristische Dinge. Übereilte, kopflose Aktionen sind teilweise nicht nur nutzlos, sondern sogar schädlich. Wer sich mit dem Gesetzgeber einlässt, tut gut daran, besonnen zu reagieren und nicht voreilig privat Schritte einzuleiten, die im Ermittlungsverfahren durch Offizielle getätigt werden. Auch nicht wenn die eben einen Monat länger brauchen.

Die Zeit für private ruinöse Aktionen hat der Vater dieses Threads sicher immernoch wenn die anderen Wege ausgeschöpft sind.

Buena · 5. März 2014

ich war, ehrlich gesagt, von Anfang deines Threads, entsetzt. Entsetzt über die Situation, aber auch etwas entsetzt über Dein hinterhältiges Verhalten der Mutter Deines Kindes gegenüber. Du hast einer Mutter mit Deinem Verhalten den Säugling geraubt. Sie erst das Kind austragen lassen, und dann weg mit der Mutter, wie so eine Wegwerfflasche. So etwas fieses habe ich selten gehört. Nun hat die Mutter gehandelt. Ob das sinnvoll ist, ob das gut für die Kinder ist.... aber es ist menschlich völlig nachvollziehbar. Du bist definitiv kein Opfer, sondern ein gutes Maßvoll auch Täter. Ich kann nur hoffen, dass die Kinder gut versorgt sind und die Mutter Deines Kindes nicht allein mit den Kindern ist.

Haselmaus · 5. März 2014

Buena:
Dass Du sehr einseitig pro Mutter bist, weißt Du? Egal, wie schlecht die Mutter ist, egal, ob sie mit dem Leben der Kinder spielt - sie ist die Mutter und damit gut für die Kinder. Diese Einstellung vertrittst Du. Ich hoffe sehr, Du arbeitest nicht irgendwo, wo evtl. mal ein Kind darauf angewiesen ist, dass Du auf seiner Seite bist...

Ich bin da mehr pro Kinder, und die Mutter ist gewarnt worden. Sie war sehr fahrlässig mit dem Leben der Kinder, und ich finde, das Vorgehen in diesem Fall war sehr berechtigt. Auch das Jugendamt und das Gericht haben es ebenso gesehen bzw. dieses Vorgehen vorgegeben. Die Kinder hatten es gut bei ihrem Vater und die Mutter ein Umgangsrecht.

Auch jetzt in dieser sehr schwierigen und schweren Situation handelt der Vater sehr überlegt und immer im Rahmen der rechtlichen Möglichkeiten. Dafür hat er meinen Respekt.

Hucky · 5. März 2014

Zitat von Buena

Ich kann nur hoffen, dass die Kinder gut versorgt sind und die Mutter Deines Kindes nicht allein mit den Kindern ist.

Da sie ja jetzt bei der armen Mutter sind kann es ihnen nur besser gehen, als beim Bösen Vater, der sie einfach nur der Mutter weggenommen hat. Und bestimmt ist sie nicht alleine mit den Kindern, der Next, natürlich auch Drogenabhängig ist bestimmt bei ihr.

Eh sorry, aber wenn ich deine Beiträge lese, dann fällt mir nichts mehr ein...der Vater ist Täter... :kopf

Summerjam · 5. März 2014

Zitat von Buena

aber es ist menschlich völlig nachvollziehbar. Du bist definitiv kein Opfer, sondern ein gutes Maßvoll auch Täter.

Du liest zu viel Schund von Alice Schwarzer.

Schneeeule · 5. März 2014

Lieber Vater-77,

ich wünsche Dir erst einmal viel, viel Kraft.

Habe mir den ganzen Thread durchgelesen und bin voll der Trauer, ob des rücksichtslosen Verhaltens der Kindsmutter.
Ein Suchtkranker ist nicht in der Lage, sein Verhalten adäquat zu überdenken und Einsicht zu zeigen.
Sie wird immer versuchen, dass irgendjemand ihr hilft, weil sie alleine das Leben nicht managen kann.
Wende Dich an alle Kinderschutzorganisationen und stelle klar, dass das Kindeswohl gefährdet ist!
Sie wird, auch wenn sie in Frankreich sein sollte, was nicht sicher ist, stets versuchen, Gelder oder Hilfestellungen zu bekommen oder sich in Entzugssituationen um einen Ersatzstoff bemühen. Hier liesse sich ansetzen.
Eventuell hat sie von ihrer Substitutionsstelle in Deiner Nähe Papiere mitbekommen? Ich weiss aus dem Bekanntenkreis, wenn ein Methadonabhängiger in Urlaub fahren möchte, dass er Adressen am Urlaubsort bekommt und Atteste vom Arzt, damit er dort vor Ort das Mittel abholen kann.
Auch die Szene, welche ihr aus Frankreich bekannt ist, wird sie "abklappern".
Eine Möglichkeit, wäre vielleicht auch, ihr Gelder zu versprechen? Dann müsste sie diese entweder abheben (Abhebeort wird registriert) oder müsste Dir ein Postamt/Bank nennen, an das Du überweisen könntest.
Ich nehme außerdem stark an, dass sie bei der Kindesentziehung Hilfe hatte. Hat sie kurz vorher jemand kennengelernt? Der ebenfalls verschwunden ist?

Liebe Grüße, nochmals Kraft und viel Mut und Stärke !

Schneeeule

Schneeeule · 5. März 2014

Und ... Buena!

Salz in die Wunden streuen? Wie erbärmlich!
Solche Posts sind wirklich das Allerletzte.

Egal, ob Mutter oder Vater - derjenige, welcher sich um die Kinder kümmert und diese liebt, hat alles Recht der Welt, sich um die Kinder zu kümmern. Und auch viele Väter, wurden schon hinausgeworfen, weil sie das Kindeswohl gefährdeten.
Manchmal schon kurz nach der Zeugung :hae:

Hier in diesem Fall hat der Vater das Aufenthaltsbestimmungsrecht aus gutem Grund.

Schneeeule

Sankofa · 5. März 2014

Schön, ich kämpfe an allen Fronten, weil diese Massenunterstellungen gegen Väter auf Kosten der wirklich durch die Väter geschädigten Kinder geht. Die haben im deutschen Rechtssystem inzwischen nämlich mächtig verschissen
Vielen Dank an solche Äußerungen.

Schneeeule · 5. März 2014

Liebe Sankofa,

habe leider nicht verstanden, was Du mit deinem Post (vielleicht mir?) sagen wolltest.
Ich wollte mit meinem ausdrücken, dass sowohl Vater wie auch Mutter in speziellen Fällen dem Kindeswohl schaden können.
Im Thread ist das wohl die Mutter.

Ich wollte niemandem zu nahe treten.

Lieben Gruss

Nicole

Sankofa · 5. März 2014

Huch, sorry Schnee-Eule :tuedelue
nachdem ich Buenas Posting gelesen habe, habe ich die Postings danach nur noch überflogen. Für mich war der Empfänger deshalb klar, das reichte :brille
Entschuldigung!!! Ging absolut nicht in Deine Richtung.

Vater_77 · 7. März 2014

Es gibt Neuigkeiten:
Sie ist definitiv in Frankreich.
Das BKA hat den Fall jetzt von der Kripo auf den Tisch bekommen und wird nach Frankreich ermitteln. Die Stadt in der sie ist, ist jetzt auch bekannt. Daher kann nun etwas unternommen werden.
Ihre Mutter hat ein Schreiben von der Zentralen Justizbehörde in Frankreich erhalten, welches ihr mächtig Ärger angedroht hat. Das hat gewirkt. Die Adresse ist zwar noch nicht bekannt, aber das wird jetzt auch kommen.
Und dann braucht "nur" noch die Polizei in Frankreich zuzugreifen.
Mal sehen wie schnell die arbeiten.
Es gibt jetzt einen konkreten Anhaltspunkt.

@ Sankofa:
Ja es ist auch meine Meinung. Nur der rechtsstaatliche Weg kann auch dauerhaft dafür sorgen dass KM einsehen wird, dass eine solche Aktion nicht sinnvoll ist. Denn wenn die Polizei oder andere Behörden sie in Frankreich nach ca. drei Monaten aufspüren, wird sie merken, dass sie bei einer erneuten Versuchung eben wieder nicht weit kommen wird. Und das könnte ihr die Motivation nehmen. Wenn das mit privaten Mitteln ( Detektiv, eigene Unternehmungen,etc) erreicht würde, steht ja nicht die volle Macht von zwei Staaten dahinter.
Das ist schon erdrückend.
Denn wenn die Kinder wieder bei mir sind, ist einfach die Gefahr da, dass sie eine solche Tat wiederholen könnte, evtl. dann aber mit härteren Mitteln. Nur die Erfahrung, dass sie sich dann mit der Justiz dieser beiden Staaten anlegt, kann dauerhaft für ein Umdenken sorgen.
Ich hoffe ja, dass es irgendwann einmal unbeschwerten Umgang geben wird. Das wäre aus Sicht der Kinder wünschenswert.
Aber erst einmal Kinder zu mir und begleiteten Umgang.

Zum Glück bin aus meinem Stimmungtief wieder raus gekommen und stehe auch wieder für meine Arbeit zur Verfügung. Aber den Punkt, den du beschrieben hattest sah ich tatsächlich schon kommen. Ohne Kohle, ohne Firma, haufenweise Schulden und keine Arbeit.
Aber es geht wieder aufwärts. Ich muss ja auch mental bereit sein, wenn die Kleinen wieder bei mir sind.

@ Buena:
Ich danke Dir für Deine Anmerkung von Mittwoch.
Es ist schön, einmal eine völlig andere Meinung zu lesen. Da kann ich mich fast fragen, ob du mit der KM irgendwie verbandelt bist.
Ich frage mich dann aber allen Ernstes, ob du den Prügelknaben, der Dein Kind in Deinem Bauch schon mit Schlägen maltretiert, also de Facto eine Körperverletzung betreibt, schön in Deinem Haus lässt um dann zuzusehen, wie er das Neugeborene dann weiter misshandelt. Wahrscheinlich wäre das so, da du ja ansonsten ihn nach der Zeugung entfernen müßtest wie eine Wegwerfflasche. :hae:

@ Berta:
Mir ist auch keine Sekunde zu schade, daran zu arbeiten. Aber es bleibt auch noch die normale Arbeit da. Es bleiben noch meine anderen vier Kinder. Soll ich die jetzt völlig vernachlässigen mit dem Hinweis, ich kann gerade nicht ?
Denkst du, dass pubertierende Jungs da nicht ein wenig über die Stränge schlagen könnten?

Und zum Thema Öffentlichkeit: Stell dir einfach mal folgende Schlagzeile in der Tageszeitung oder der überregionalen vor:
Angesehener erfolgreicher Unternehmer will die Kinder seiner heroinabhängigen Freundin zurück haben.

Was meinst du, wie ich damit rein wirtschaftlich weiterleben kann ?

Und die einzige Adresse die ich habe, ist die der Mutter der KM. Den ganzen Rest der Familie kenne ich nicht. Es gab nie Besuche, es gab nie irgendeinen Kontakt, noch nicht einmal telefonisch, da sie alle miteinander zerstritten sind.
Also setze ich doch nur bei der Mutter an.
Frankreich ist groß und hat viele Einwohner. Auch die Großstädte sind groß. Da jemanden ohne genaueren Aufenthaltsort zu finden ist die buchstäbliche Suche der Stecknadel im Heuhaufen. Reine Glückssache. Und was, wenn ich sie dann tatsächlich gefunden haben sollte? Dann gehe ich zur KM und sage ihr: "Warte mal eben 10 Minuten, die Polizei ist gleich da!" oder ich entreiße ihr die Kinder? Das ist keine Lösung. Und dann bekomme ich evtl. noch von Next die Bekanntschaft mit seinem Baseball Schläger?
Danke, darauf kann ich wirklich verzichten.

@ Schneeeule:
Die Nummer mit der Kohle hat funktioniert. Sie hat Geld abgehoben und damit eine Spur gelegt. Ist zwar noch nicht ganz konkret, aber es grenzt enorm ein.
Ts ts immer wieder die Kohle......

nana123454 · 7. März 2014

schieb deine hoffnungen nur noch nicht allzuweit nach oben. so einfach greift die polizei nicht zu. es ist abzuwarten ob das alles ist, was sie auszurichten hat oder ob sie in frankreich das asr und abr für sich beantragt. es gibt viele fälle von denen ich gelesen haben wo die franz. mütter recht bekommen haben.

Vater_77 · 7. März 2014

Das würde ja dann bedeuten, dass sich die französische Gerichtsbarkeit gegen deutsche Entscheidungen widersetzen.
Das glaube ich nicht, da dies dann eindeutig gegen die Haager Konvention wäre.
Und die hat Frankreich genauso wie Deutschland unterzeichnet.

Und vom zeitlichen Ablauf dauert das Ganze sicherlich noch einen Monat.

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