Diskussionsforum - Wechselmodell - Die bessere Form der Kinderbetreuung nach Trennung und Scheidung ?

  • Mir ist der Sinn des threads auch unklar.


    Hallo liebe Leute, wir haben das Wechselmodell, 2 Arbeitgeber, die das alles mitmachen, neue Partner, die das ebenfalls mitmachen, ein Kind, was das (angeblich) ebenfalls freudig mitmacht.... so, und hier sind 15 links mit Artikeln, wo das sogar propagiert wird und nun will ich von euch allen wissen: warum macht ihr es nicht so toll wie wir?


    Es gibt kein allgemeingueltiges Umgangsmodell... und auch das Wechselmodell steht noch in den Kinderschuhen. Wer weiss, wie die Statistik da ausfaellt, wenn die Wechselmodellkinder erwachsen sind und sich klar und reflektiert zu ihrem Aufwachsen aeussern koennen... Man kann es nur bestmoeglich machen. Insbesondere bestmoeglich fuer sein Kind (angepasst an die aeusseren Umstaende, die teilweise auch nur ein bestimmtes Modell erlauben).

  • Ja natürlich klappt es nicht immer nur muss man sich dann ja auch nicht so auf den Schlips getreten fühlen,
    Und die Sache mit den seht mal her wie es bei läuft als Vorwurf ist schon recht grotesk wenn man bedenkt. Das Ts erst recht spät und nur auf wiederholten auffordern über Haupt die eigene Situation geschildert hat

  • Ja aber dann ist mein Kind trotzdem fremdbetreut :tuedelue Ich habe das jetzt so verstanden, dass Du sagst durch das WM muss ein Kind weniger/gar nicht fremdbetreut werden,
    War zumindest ein Argument, wenn auch von vielen

  • Es gibt kein allgemeingueltiges Umgangsmodell... und auch das Wechselmodell steht noch in den Kinderschuhen. Wer weiss, wie die Statistik da ausfaellt, wenn die Wechselmodellkinder erwachsen sind und sich klar und reflektiert zu ihrem Aufwachsen aeussern koennen... Man kann es nur bestmoeglich machen. Insbesondere bestmoeglich fuer sein Kind (angepasst an die aeusseren Umstaende, die teilweise auch nur ein bestimmtes Modell erlauben



    Das ist eine gute Lösung aber leider gibt es Elternteile, die nicht so tollerant sind und da muss eine Regelung her

  • Natürlich ist das WE nicht die optimale Lösung, die ist die Familie aber die ist leider nicht mehr da, aber dem Kind ein Elternteil vorzuenthalten ist sicher auch nicht die optimale Lösung.

    Ich gebe dir insofern Recht, dass die intakte Familie, das Zusammenleben, das Beste für die Kinder ist. Nur leider ist das ja nicht immer möglich und nur, weil man kein WM lebt, heisst es ja nicht, dass man den anderen Elternteil vorenthält



    Die Entfremdung von einem Elternteil schadt auch, hier nur das Stichwort ADHS

    Meine Kinder leben seit fast 7 Jahren bei mir und sehen ihren Vater alle 14 Tage am WE und ich versuche noch die hälftigen Ferien jedes Jahr. Keiner von beiden hat ADS oder ADHS



    lle beide lieben auch ihren Papa und vermissen ihn wenn er nicht da ist und wein auch mal, das musst du als Mutter auch akzeptiern, tut weh aber ist normal, sie vermissen auch mich wenn ich nicht da bin, das ist das Leben.

    Jo, das unterscheidet sich dann ja überhaupt nicht von dem alle 14 Tage Modell



    Ich denke schon das man eine Trennung gut überlegt sein sollte vorallem wenn Kinder da sind !!!!!!!!!!!!!!!!!!

    Da bin ich komplett auf deiner Seite



    Heute steckt man schon kleine Kinder mit 1 Jahr in die Ganztagskita und das die ganze Woche mit jeden Tage unterschiedlichen Bezugspersonen, aber von Kindeswohlgefährdung spricht hier keiner


    Aber ein Eltennteil darf es nicht betreuuen, wo ist da das so hoch gelobte Kontinuitätsprinzip ???


    Verstehe ich nicht, kann das jemand erklären ???

    Ich bin auch kein Fan davon, Kleinkinder heutzutage auch schon in eine Kita zu stecken. Ist für mich nie in Frage gekommen, abgesehen davon, gab es das damals auch noch nicht. Aber, wenn du hier die ganze Zeit betonst, wieviel Zeit man doch hat, wenn man das WM lebt und man so super arbeiten kann, wo ist das Kind denn, wenn man arbeitet?


    Ich bin weder strikt gegen das Wechselmodell noch bin ich dafür. Ich bin dafür zu schauen, was für die Familie und für die Kinder das Beste ist und machbar.


    Ich verstehe auch nicht so richtig, was deine Intention hier ist. Willst du alle zum WM überreden?

  • Das WE schaft gerade diesen finziellen Freiraum weil jeder mind. 75% arbeiten kann das Vergessen sehr viele!!! und mehr Kommunikation wie beim gemeinsamen Sorgerecht ist auch nicht erforderlich. Um die Paarebene bauch auch nicht aufbereit sein, mache die Übergaben in der Schule oder Kita und siehst den andern das ganze Jahr nicht!!! (da gibt es keinen Unterschied zum 14Tage Umgang)


    Ich arbeite jetzt schon 85%. Und ich kann nicht eine Woche mehr arbeiten und die andere weniger(wenn Kind dann bei mir) und ich habe schon einen sehr großzügigen AG. Der KV arbeitet auch Vollzeit. Es ist also kein Puffer vorhanden.


    Ich persönlich würde für mich wollen, dass die Kommunikation funktioniert und man eine gemeinsame Erziehungstrategie entwickelt. Ganz ehrlich, wenn das Kind am Wochenende bei Papa ist und das ganze WE z.B. nur Fast Food bekommt, dann würde ich darüber hinwegsehen. Beim Wechselmodell wäre dann aber die Ausnahme die Regel. Und ich finde schon, dasss man bei gemeinsamer Alltagssorge auch gemeinsame Ziele und Vorstellungen absprechen sollte. Strukturen und einen gereglten Tagesablauf fände ich wichtig, auch wenn dieser in zwei verschiedenen Wohnungen praktiziert wird.

  • Das ist sicher ein interessantes Thema, wenn man die dazu kompartiblen Kinder hat.


    Für uns aber sicher keine Alternative in irgendeiner Form. Sohni 1 hat immer noch Probleme mit dem Wechsel (geht nun in Therapie) und je häufiger der Wechsel, desto mehr 'Ping-Pong-Inside' und eben auch 'Outside', der natürlich dann bei mir als BET abgeladen wird :-/


    Sohni 2 braucht auch einen kontinuierlichen Rahmen und feste Zeiten und Orte, alles andere artet in noch mehr Chaotismus aus.


    Sohni 3 ist absolutes Mama-Kind und lebt lieber in der kleinen AB-Wohnung mit Garten als in Papas Haus. Umgang findet aber trotzdem statt und es passt dann schon.


    Der Vater hatte zwar am Anfang solche Vorstellungen vom Wechselmodell, ist aber selbständig und auch sowohl beruflich als auch privat abends öfters unterwegs.
    Nun hab ich ihn sogar daran erinnern müssen, dass er die Kinder eigentlich jeden 2. Feiertag haben wollte. Also, das Interesse im Sinne von Einfordern ist da nun relativ ... gering.


    Das Hin- und Her wäre auch nichts für meine Nerven. Fahrrad in der falschen Garage, Sportsachen beim Vater, wenn ein Spiel ansteht usw.


    Wir wohnen im gleichen Ort, was zwar schon Vorteile hat, aber eben auch nicht immer.
    Am Anfang hab ich erst mal mühsam klären müssen, dass die Kids vielleicht eventuell mal am Papa-WE vorher anrufen oder wenigstens klingeln, bevor sie plötzlich unerwartet hinter mir stehen und ich mit dem Staubsauger in der Hand fast einen Herzinfarkt bekomme, wenn jemand plötzlich hinter mir steht.


    Außerdem, denke ich, ist da noch mehr Kommunikation und Orga notwendig. Wer ist denn nun Ansprechpartner für die Lehrer, wenn etwas nicht läuft? Wer schaut auf die Arzt- bzw. Impftermine, wer kauft was usw. usw.???


    Ich sehe da schon, dass da mehr Sachen (vom Fahrrad bis zu Sportsachen) hin und her wandern müssen.


    Was ist denn, wenn einer der Partner dann mal ein, zwei oder drei Orte weiter zieht?


    Nun ja, für mich wäre es stressig, aber ich denke, meine Kinder sind auch nicht kompartibel für das Hin- und Her. Selbst der zusätzliche Sonntagabend ist immer ein Diskussionsthema.

  • Ich verstehe auch nicht so richtig, was deine Intention hier ist. Willst du alle zum WM überreden?



    Das Wechselmodell wurde bisher bei Trennung kaum in Erwägung gezogen, weil es bisher auch nicht bekannt war.


    Es wird oft von vornherrein abgelehnt, wie man hier leicht sehen kann. Es ist mit vielen Vorurteilen behaftet, die wiedersprüchlicher nicht sein können.


    Ich möchte eimal aufzeigen das es eine sehr gute Alternative sein kann von der alle profitiren können Kinder und Eltern.



    Es ist ein guter Weg nicht mehr Alleinerziehend zu sein, was hier ja die meisten sind.

  • Das ist eine gute Lösung aber leider gibt es Elternteile, die nicht so tollerant sind und da muss eine Regelung her

    Auch bei den Arbeitgebern muss sich einiges ändern



    Beispiele aus Ländern die ein total anders Betreuungskonzept haben bringen uns hier nicht weiter

    Probiers mal mit Gemütlichkeit mit Ruhe und Gemütlichkeit

    jagst du den Alltag und die Sorgen weg

  • [quote='sonne2802',index.php?page=Thread&postID=1715082#post1715082]Das ist sicher ein interessantes Thema, wenn man die dazu kompartiblen Kinder hat.






    Du hast Probleme mit den Kindern, die im 14Tage Modell leben und behauptest das WE ist nicht für deine Kinder geeignet, woher weist du das die Probleme nicht von deinem Modell kommen, den in dem leben sie ja??? Vielleicht fehlt einfach der Papa der Kinder???

  • Das WE schaft gerade diesen finziellen Freiraum weil jeder mind. 75% arbeiten kann das Vergessen sehr viele!!! und mehr Kommunikation wie beim gemeinsamen Sorgerecht ist auch nicht erforderlich. Um die Paarebene bauch auch nicht aufbereit sein, mache die Übergaben in der Schule oder Kita und siehst den andern das ganze Jahr nicht!!! (da gibt es keinen Unterschied zum 14Tage Umgang)


    Das stimmt so leider nicht. Um den hier viel zitierten Familiengerichtstag anzuführen: Ein ganz wesentliches Problem bei Wechselmodellen ist der mangelnde finanzielle Rückhalt der Beteiligten. Ein doppelt geführter Haushalt mit Bereitstellung jeweils von eigenem Wohnraum für das Kind ist für eine sich trennende Familie mit durchschnittlichem Einkommen nicht zu finanzieren. Das hier dargestellte System mit 75%-Job ist bei Steuerklasse 1 bzw. 2 nur bei großer Einschränkung oder hohem Verdienst möglich.


    Unbestritten ist bei Praktikern eigentlich, dass die Kommunikation beim Wechselmodell ausgesprochen hoch sein muss. Mit einem 14tägigen "Normalumgang" ist das in keinster Weise zu vergleichen. Spätestens wenn das/die Kinder in der Schule sind, muss ungeheuer viel kommuniziert werden. Nimmt das Kind dann noch an einem normalen Vereinsleben teil, zB Sportverein, potenziert sich das. Nicht von ungefähr sind Familienrichter ausgesprochen skeptisch, wenn ein Wechselmodell vor ihnen ausgehandelt werden soll. Eltern, die das nicht eigenständig miteinander schaffen, schaffen das auch nicht mit richterlicher Hilfe. Zu viele "Tretminen" liegen da im Alltag vergraben.


    Und ist die Paarebene nicht aufgearbeitet, wird mit hoher Wahrscheinlichkeit dann doch wenigstens ein Teil dieser Problematik über das Kind abgearbeitet. Das jedenfalls sagen die Praktiker auf dem Familiengerichtstag in den Arbeitsgruppen.

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.

  • Hallo "Kinderrechte",
    wie schön, dass es bei dir so gut fuktioniert!


    Nun haben hier mehrere User berichtet, dass und warum es bei ihnen / in ihrem Bekanntenkreis nicht gut funktionierst. Darum nochmal die Frage: Was rätst du ihnen? Was sagst du denen, deren Kinder mit dem Wechselmodell nicht klarkommen?



    Also wenn euer Wechselmodell ohne Kommunikation hinhaut, muss ich sagen: :respekt Schon allein die Absprachen, wer wann zum Arzt / zum Elternabend geht, Kindergeburtstage... ihr macht drei Tage hier / drei Tage dort, richtig? Dein jüngeres Kind ist vier, wenn ich es richtig verstanden habe. Alle Achtung, dass es selbst schon alle Termine auf die Reihe bekommt!
    Die Botschaft hör ich wohl...

    2 Mal editiert, zuletzt von Maunzelberta ()

  • Das stimmt so leider nicht. Um den hier viel zitierten Familiengerichtstag anzuführen: Ein ganz wesentliches Problem bei Wechselmodellen ist der mangelnde finanzielle Rückhalt der Beteiligten. Ein doppelt geführter Haushalt mit Bereitstellung jeweils von eigenem Wohnraum für das Kind ist für eine sich trennende Familie mit durchschnittlichem Einkommen nicht zu finanzieren. Das hier dargestellte System mit 75%-Job ist bei Steuerklasse 1 bzw. 2 nur bei großer Einschränkung oder hohem Verdienst möglich.


    Unbestritten ist bei Praktikern eigentlich, dass die Kommunikation beim Wechselmodell ausgesprochen hoch sein muss. Mit einem 14tägigen "Normalumgang" ist das in keinster Weise zu vergleichen. Spätestens wenn das/die Kinder in der Schule sind, muss ungeheuer viel kommuniziert werden. Nimmt das Kind dann noch an einem normalen Vereinsleben teil, zB Sportverein, potenziert sich das. Nicht von ungefähr sind Familienrichter ausgesprochen skeptisch, wenn ein Wechselmodell vor ihnen ausgehandelt werden soll. Eltern, die das nicht eigenständig miteinander schaffen, schaffen das auch nicht mit richterlicher Hilfe. Zu viele "Tretminen" liegen da im Alltag vergraben.


    Und ist die Paarebene nicht aufgearbeitet, wird mit hoher Wahrscheinlichkeit dann doch wenigstens ein Teil dieser Problematik über das Kind abgearbeitet. Das jedenfalls sagen die Praktiker auf dem Familiengerichtstag in den Arbeitsgruppen



    Sorry aber in welcher Arbeitgruppe warst du, die Aussagen stimmen so leider nicht!!!

  • Was genau stimmt denn daran nicht, dass sich die meisten Eltern nun mal nicht zwei Wohnungen leisten können?


    In meiner Gegend müsste jeder so um die 700 EUR minimum aufwenden an Miete, damit komplett zwei Wohnungen vorhanden wären. Das kann weder ich, noch der Papa vom Bauchzwerg leisten.

  • stimmt so leider nicht. Um den hier viel zitierten Familiengerichtstag anzuführen: Ein ganz wesentliches Problem bei Wechselmodellen ist der mangelnde finanzielle Rückhalt der Beteiligten. Ein doppelt geführter Haushalt mit Bereitstellung jeweils von eigenem Wohnraum für das Kind ist für eine sich trennende Familie mit durchschnittlichem Einkommen nicht zu finanzieren. Das hier dargestellte System mit 75%-Job ist bei Steuerklasse 1 bzw. 2 nur bei großer Einschränkung oder hohem Verdienst möglich.


    Unbestritten ist bei Praktikern eigentlich, dass die Kommunikation beim Wechselmodell ausgesprochen hoch sein muss. Mit einem 14tägigen "Normalumgang" ist das in keinster Weise zu vergleichen. Spätestens wenn das/die Kinder in der Schule sind, muss ungeheuer viel kommuniziert werden. Nimmt das Kind dann noch an einem normalen Vereinsleben teil, zB Sportverein, potenziert sich das. Nicht von ungefähr sind Familienrichter ausgesprochen skeptisch, wenn ein Wechselmodell vor ihnen ausgehandelt werden soll. Eltern, die das nicht eigenständig miteinander schaffen, schaffen das auch nicht mit richterlicher Hilfe. Zu viele "Tretminen" liegen da im Alltag vergraben.


    Und ist die Paarebene nicht aufgearbeitet, wird mit hoher Wahrscheinlichkeit dann doch wenigstens ein Teil dieser Problematik über das Kind abgearbeitet. Das jedenfalls sagen die Praktiker auf dem Familiengerichtstag in den Arbeitsgruppen.



    Hier der Link



    http://www.dfgt.de/resources/2013_Arbeitskreis_7.pdf



    Du meinst die Arbeitsguppe Unterhalt und Wechselmodell, hier geht es aber um den Kindesunterhalt beim WE, bzw. dessen Ausgleich bei unterschiedlichen Einkommen, soory das ist etwas völlig anderes !!!



    Hier gibt es auch ein beim BGH anhänige Klage, der BGH muss hier einen Ausgleich schaffen bzw. die Regelung wie Reduziert wird wenn das Modell nicht 50/50 ist.

  • Das Wechselmodell wurde bisher bei Trennung kaum in Erwägung gezogen, weil es bisher auch nicht bekannt war.


    Hier im Forum ist das Theam schon sehr oft diskutiert worden und es hängt immer an denselben Punkten. Diese kann man nicht wegdiskutieren.


    Ich möchte eimal aufzeigen das es eine sehr gute Alternative sein kann von der alle profitiren können Kinder und Eltern.


    Eben. Ich finde es gut, wenn es eine lebbare Alternative ist für alle Beteiligten. Meine Kollegin praktiziert das auch, allerdings nicht wöchentlich, sondern nach Tagen. Eigentlich können die Kinder auch "wandern", wenn sie denn möchten. Ich finde das schön, wie die das meistern :daumen
    Allerdings haben sie sich friedlich getrennt und sind heute sowas wie Best Buddies, sie wohnen auf einer Strasse und haben durch eine Erbschaft keine finanziellen Nöte. Aber das alles ist absolutes Optimum und wohl mehr als selten.


    Für uns wäre das keine Alternative. Keine Kommunikation, keine Bereitschaft, finanziell nicht machbar und und und....

    Ich finde, man sollte die Möglichkeit zumindest in Erwägung ziehen, aber man kann es nicht für alle als Non plus ultra verkaufen. :-)