Und weiter gehts..........jetzt wird es richtig fies!

  • Ich finde grundsätzlich, daß ein Kind bei seiner Mutter besonders gut aufgehoben ist. Wir Frauen müssen oft einen Spagat schaffen: entweder wir haben Arbeit und es gibt Betreuungsbelastungen mit dem Kind, oder wir leben von Hartz IV.



    Na du arme Frau.


    ich habe das auch alleine hinbekommen, noch dazu mit einem schwer herzkranken Kind..... Kind, Krankenhaus, Op und nebenbei noch meine Selbstständigkeit, da ich nicht gewillt war den Staat um Hilfe zu bitten, das ist meiner Meinung nach eine Willens und Einstellungssache, die nicht am Geschlecht festgetackert werden kann.

  • Na du arme Frau.


    ich habe das auch alleine hinbekommen, noch dazu mit einem schwer herzkranken Kind..... Kind, Krankenhaus, Op und nebenbei noch meine Selbstständigkeit, da ich nicht gewillt war den Staat um Hilfe zu bitten, das ist meiner Meinung nach eine Willens und Einstellungssache, die nicht am Geschlecht festgetackert werden kann.


    Bist sicher das Du keinen Busen hast? :D


    Buena, jedes UET hat Deine geschilderten Schwierigkeiten! Egal ob mit oder ohne drittes Bein!

    Es ist besser,
    ein eckiges Etwas zu sein,
    als ein rundes Nichts.

  • Ich finde grundsätzlich, daß ein Kind bei seiner Mutter besonders gut aufgehoben ist. Wir Frauen müssen oft einen Spagat schaffen: entweder wir haben Arbeit und es gibt Betreuungsbelastungen mit dem Kind, oder wir leben von Hartz IV. Ich hab für mich die zweite Lösung gewählt (natürlich suche ich ständig nach zeitlich passender Arbeit).

    :lach:lach:lach


    Das ist doch hoffentlich nicht dein Ernst?
    Oder?


    Ich auch Mann mit Job und Kind.
    Klappt.
    Aber gut H4 habe ich noch nicht ausprobiert.
    Hilft das bei der Kindererziehung?


    Gruß,
    PapapT

    .








    Wenn dich etwas nervt ändere es!


  • langsam wirds ein A Körbchen.....muss wohl bald in die Diät gehen. :drink:essen



    Sry für OT

  • Frau Rausteiger:
    Wenn es okay ist, dass ein Vater sein Kind zum Umgang abholt, es dann bei Verwandten ablädt und keine Zeit mit dem Kind verbringt - warum ist es dann nicht okay, wenn ein Elternteil während der Zeit, in der das Kind bei ihm ist, arbeiten geht? Das Kind geht ja auch in die Schule / den Kindergarten. Im Gegenteil: sich auf der Arbeitslosigkeit auszuruhen um mehr Zeit mit dem Kind zu haben kann ich nicht nachvollziehen.

    Im Forum gängige Abkürzungen:
    ABR: Aufenthaltsbestimmungsrecht (kann sich auf das alleinige ABR beziehen) / ASR: Alleiniges Sorgerecht / GSR: Gemeinsames Sorgerecht / SR: Sorgerecht
    BU: Begleiteter Umgang oder Betreuungsunterhalt / KU: Kindesunterhalt / UHV: Unterhaltsvorschuss / WM: Wechselmodell / BET: Betreuungselternteil / UET: Umgangselternteil
    TE bzw. TS: Threadersteller bzw. Themenstarter / JA: Jugendamt
    KV: Kindsvater / KM: Kindsmutter / ET: Elternteil / GE: Großeltern

  • Im Gegenteil: sich auf der Arbeitslosigkeit auszuruhen um mehr Zeit mit dem Kind zu haben kann ich nicht nachvollziehen.


    Natürlich kann es passieren, dass man unverschuldet arbeitslos wird ("Personalanpassungen"), man kann dann sicher nicht davon ausgehen, nahtlos die nächste Stelle antreten zu können. Auch als Alleinerziehender habe ich für mich den Anspruch, so weit wie möglich "normal" arbeiten zu gehen, will heißen Vollzeit (bin noch nicht ganz soweit, aber es geht in die Richtung). Andererseits finde ich es nicht in Ordnung, dass es Beschäftigungsverhältnisse gibt, welche es nicht ermöglichen, von dem, was man dort verdient, wirklich sich und die eigenen Kinder ernähren zu können.


    Vielleicht ist das ja extrem, aber ich bin der Meinung, dass es für jeden Menschen in unserer Gesellschaft auch genügend Arbeit gibt. Man muss sich nur darum kümmern.

  • Wenn schon die Eltern sich (leider) nicht einig werden können, welches Modell sie in Zukunft leben wollen, sollte sich JacquesMama doch gründlich überlegen, wie sie - ausgehend vom Wechselmodell, welches wohl nicht mehr funktioniert - ein Maximum an Kontinuität, auch im Hinblick auf die nächsten zwei, drei Jahre - gewährleisten kann. Nur wenn sie auf diese Frage eine überzeugende Antwort hat, wird das Jugendamt, Verfahrensbeistand und Richter überzeugen können. Ich sehe das als Chance, die Situation für das Kind zu verbessern.


    Eine Fremdbetreuung muss an sich auch nichts Schlechtes sein, wenn es z. B. vertraute Bezugspersonen für das Kind sind. Aber es sollte schon perspektivisch gedacht sein (und umsetzbar natürlich auch).

  • Hallo,


    sorry das ich mich erst jetzt melde. War die letzten Tage nicht am PC.


    Also, im mom ist der Stand das ich Jacques schon morgen! bekommen soll. Der KV ist wohl stark erkältet.... Ich bin sehr gespannt und glaube es erst wenn ich Jacques morgen mitnehmen darf.


    Einen Termin beim JA haben wir am 01.10. Da wird dann vor allem auch wegen dem Umzug geklärt werden. Im übrigen möchte ich das Wechselmodell auch dann weiterführen. Der KV ist mobil, ich wäre bereit ihm beim Spritgeld entgegenzukommen. Er fährt jetzt auch jeden Morgen und jeden Nachmittag.


    Und es geht auch nicht darum, bei wem das Kind besser aufgehoben ist. Jacques geht es beim KV gut. Das einzige was ich möchte, Jacques trotz Arbeit regelmäßig bei mir haben. Und zwar nicht nur am WE.
    Kinderbetreuung ist organisiert, ab halb acht, acht Uhr wird er jeden Tag in der Kita sein. Nachmittags hol ich ihn dann ab. Erstmal geht es leider nur in der Frühschichtwoche. Was bedeutet das er 2 Wochen beim Vater ist und dann 1 Woche bei mir.


    Nach unserem Umzug kann ich ganz anders organisieren. Weil - und das ist ein Hauptgrund für den Umzug - ich dort viel bessere Betreuung durch Freunde und meinen Partner habe. Ich muß ja auch mal 2 Jahre weiter denken wenn Jacques in die Schule kommt. Und ich dann die ganzen Ferien abdecken muß.


    Sollte der KV mir wider Erwarten morgen Jacques doch nicht mitgeben dann wird er "nette" Post von meinem Anwalt bekommen. Ich hoffe aber immer noch wir bekommen es mit JA hin.....


    Ich halt euch auf dem Laufenden!


    Lg,bine

  • Der KV ist mobil, ich wäre bereit ihm beim Spritgeld entgegenzukommen. Er fährt jetzt auch jeden Morgen und jeden Nachmittag.


    So wie ich das in Erinnerung habe, handelt es sich um 20 km, die Du wegziehen wirst. Der KV fährt ungefähr genauso lange jetzt (wenn vielleicht auch nicht so viele km) und fährt auch jeden Morgen und jeden Nachmittag.


    Ich hätt mal gesagt, wenn Du ihm wegen den paar km entgegenkommst und ihm den Mehr-Sprit zahlst, kann er Dir doch nichts. WM hin oder her.


    Schau Du nach Dir und wie Du das dann geregelt kriegst. Und lass Dir nicht immer reinreden von dem. Zieh Dein Ding durch!

    Grüsse Tani :wink



    Du bist nicht das was Du sagst, sondern das was Du tust!