Schulwechsel(Grundschule): Vater verweigert Unterschrift

  • Hallo,
    ich bin neu hier und habe eine dringende Frage, die Schule geht ja bald los (Bayern)
    Mein Sohn ist 7 und kommt in die 2.Klasse. Da sein 1.Schuljahr an der örtlichen Grundschule psychologisch betrachtet eine Katastrophe war, möchte ich ihn auf eine Montessorischule schicken.
    Sein Vater (sorgeberechtigt) hat auch prinzipiell nichts gg Montessorischulen, nur meint er, unser Sohn sollte es nochmal ein Jahr an der örtlichen GS versuchen. Nach vielen Gesprächen mit Lehrern und Erzieherinnen (z.B. aus der Nachmittagsbetreuung) halte ich es nicht für richtig, dass nochmal ein Jahr scheußliche Schulzeit erlebt werden muss,bis auch endlich sein Vater erkannt hat, dass "der andere Weg" der bessere ist.


    Vielleicht noch zur Klarstellung: wir kommunizieren viel, das Anschreien haben wir hinter uns, wir wollen beide für unseren Sohn da sein..... NUR... er sieht die Dringlichkeit in dieser Sache nicht.


    Habe nun hier im Forum gelesen, man bzw frau solle es doch einfach ohne Unterschrift versuchen bei der Wunschschule. Ja,versuchen kann man ja, aber rechtlich richtig ist es nicht. Ich möchte den Vater gerne einbeziehen, aber mir ist das Wohl meines Kindes wichtiger. Weiß nun jemand, was schlimmstenfalls passieren kann, wenn man ohne Unterschift des KV, das Kind anmeldet?
    Gerne auch weitere Infos, Erfahrungsberichte, Ideen, Tipps...
    Danke.
    aada

  • Weiß nun jemand, was schlimmstenfalls passieren kann, wenn man ohne Unterschift des KV, das Kind anmeldet?

    Die meisten Schule erwarten heute bei der Anmeldung beide Unterschriften bei GSR. Außer die Regelschule. Daher erübrigt sich deine Frage.


    Du kannst natürlich versuchen seine Unterschrift vor dem Familiengericht ersetzen zu lassen, daß müsste dann allerdings sehr gut Argumentiert sein.


    Haben die Lehrer eine Empfehlung für die andere Schule ausgesprochen? Oder schon mal selber mit dem Vater gesprochen?

  • Haben die Lehrer eine Empfehlung für die andere Schule ausgesprochen? Oder schon mal selber mit dem Vater gesprochen?

    Da würde ich auch ansetzen. Glückwunsch zu dem KV. Er scheint ja sehr interessiert zu sein. Ich würde darum nochmal die Gesprächstermine machen und den KV mit nehmen.

  • Also KV ist doch interessiert, wie kommt ihr darauf, daß er sich nicht interessiert? Er kommuniziert doch und hat sich wohl auch Gedanken gemacht, ist aber zu einem anderen Ergebnis bei seinen Überlegungen gekommen. Mich würde erstmal interessieren, was denn überhaupt die Erzieher dazu meinen, und warum Vater abwarten möchte?


    Bisher lese ich nur die Meinung der TS? Die Meinung der anderen Beteiligten ist noch gar nicht zur Sprache gekommen. Deshalb kann ich hier auch keinen Rat geben. Vieleicht meinen die Erzieher ja auch, das man abwarten soll, nur die TS sieht es anders als alle anderen. :frag

    Nicht Fleisch und Blut,

    das Herz macht uns zu Vätern.


    Friedrich Schiller


  • Also KV ist doch interessiert, wie kommt ihr darauf, daß er sich nicht interessiert?

    :hae: Es sind mit deiner doch nur 3 Antworten hier und die Antwort vor mir und meine sagt nicht, dass er sich nicht interessiert. Im Gegenteil. Wie kommst du darauf?

  • Weiß nun jemand, was schlimmstenfalls passieren kann, wenn man ohne Unterschift des KV, das Kind anmeldet?


    Er zieht vor Gericht und kriegt das alleinige Sorgerecht in schulischen Angelegenheiten. Das ist der worst case.

    Nicht Fleisch und Blut,

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    Friedrich Schiller


  • Habe nun hier im Forum gelesen, man bzw frau solle es doch einfach ohne Unterschrift versuchen bei der Wunschschule. Ja,versuchen kann man ja, aber rechtlich richtig ist es nicht. Ich möchte den Vater gerne einbeziehen, aber mir ist das Wohl meines Kindes wichtiger. Weiß nun jemand, was schlimmstenfalls passieren kann, wenn man ohne Unterschift des KV, das Kind anmeldet?
    Gerne auch weitere Infos, Erfahrungsberichte, Ideen, Tipps...

    Liebe TS,


    wir hatten hier an der Schule einen ähnlichen Fall, in dem der Vater gegen die Entscheidung der Mutter war, was die Anmeldung auf der weiterführenden Schule anging... (die Mutter wollte Gesamtschule, der Vater wollte Gymnasium - Lehrer waren durch die Bank alle für die Gesamtschule)


    In diesem unerfreulichen Fall ging die Entscheidung vor`s Familiengericht und von dort wurde entschieden, welche Schulform der Lütte dann besuchen durfte...


    Ich denke, es gilt abzuwägen, was will ich, was ist wirklich das Beste... wie weit hat der Papa vielleicht auch Recht mit seiner Meinung? Was schadet dem Lütten mehr? Jetzt ohne Papa`s Einverständnis anmelden und im worst case wie von meinen Vorschreibern geschrieben, es auf eine Klage ankommen lassen oder selber vor Gericht ziehen und die Entscheidung einem Dritten überlassen?


    Oder die Entscheidung des Papa`s zu überdenken und zu sagen: " o.k. wir können es auch noch ein Jahr weiter laufen lassen..: "


    Ich glaube, ich würde danach entscheiden, womit ich meinem Herrn Junior am wenigsten Schaden beifüge...


    Ich wünsche Dir die Kraft und Gelassenheit, die richtige Entscheidung zu treffen..

    Liebe Grüße
    Dani




    Gefühle brauchen keine Rechtfertigung - sondern Verständnis


  • Der wechsel von einer privat auf eine staatliche Schule ist einfach.
    Der Wechsel von der staatlichen auf eine private Schule ist fast unmöglich ohne die Unterschrift beider Ezb. Auch die Privatschule wird die Aufnahme verweigern.


    Hat er evt. Angst wegen den kosten die extra kommen. Oft ist das ja durchaus ein Streitpunkt


    Kein Tier auf dieser Erde, bringt seinen Nachwuchs, zum Schlafen auf den Nachbarbaum
    .

    2 Mal editiert, zuletzt von Bummelliese ()

  • hallo an alle, vielen Dank für eure Antworten.



    Dann fasse ich die Situation mal zusammen:
    seit den Pfingstferien ist das in die Schulemüssen für meinen Sohn zu einer immer größer werdenden Qual geworden, worauf ich mit seiner Nachmittagbetreuung sprach um zu hören, wie er denn drauf ist wenn er direkt von der Lehrerin zu ihr kommt:
    ergebnis: oft verstört, will an nichts mehr mitarbeiten und nur noch raus (also nach draußen um sich zu bewegen und mehr Raum für sich zu haben, nicht immer funktionieren zu müssen...) nach einer Zeit gehts dann wieder, aber sobald die Sprache auf die Hausaufgaben kommt, wird wieder "eng" für ihn.


    Drum hab ich mich nach Pfingsten mal umgetan, was es noch für Möglichkeiten gibt. Montessorikonzept gefällt mir gut (und paßt auch zu meinem Sohn, waren zum Schnupperunterrricht da, prima gelaufen, danach in die Nachmittagsbetreuung, so entspannt sei er noch nie da gewesen, seit dem ersten Schultag nicht, sagt mir später seine Betreuerin.
    Schon von den Schnuppertagen Kontakt mit KV aufgenommen, wollte nichts ohne ihn entscheiden, da wir sonst einen ganz guten Weg gefunden haben.


    KV war dann auch mit mir zusammen noch mal in der Montessorischule, gefiel ihm gut (zahlen will er nicht, eh klar, hat er auch sofort gesagt, ist mir aber egal, MIR ists das halt wert für meinen Sohn). Zu Beginn der Sommerferien hat der KV dann noch mit der GS-Lehrerin hier im Ort gesprochen (ohne mich), so toll fand er es jetzt nicht, aber er ist trotzdem der Meinung, dass "dr Bua des no'mal a Jahr versuchen soll, wenigstens bis zum Halbjahr, dann seh'mer weiter".....


    und weil ich nichts unversucht lassen will, habe ich ihn noch zu der Nachmittagsbetreuerin geschleppt, die sich sehr für das Kind eingesetzt hat (sie meint, es ist eindeutig nicht zum kindeswohl auf der Regelschule), aber der KV ist "nicht überzeugt", dass das alles jetzt entschieden werden muß, das geht ja auch später.


    Ich frag mich halt: wann später? Wenn das Kind völlig im Eimer ist? Das Kind will ja jetzt schon nicht mehr in die Schule. Und das schreib ich auch nicht einfach so, alle Kinder sagen das mal, das ist mir schon klar.


    Was mich am KV halt wahnsinnig macht: er findet Montessori gut, das bayr. Regelschulsystem schlecht, trotzdem soll das Kind es "nochmal" versuchen. Außerdem: zwischendurch kam auch der Spruch: ich hätte das letzte Wort (weil das Kind ja schließlich bei mir lebt), nur leider hab ich es nun nicht, weil ich ja ohne seine Unterschrift NIX tun kann.


    weiß denn jemand wie schnell so eine gerichtliche Eilentscheidung fallen kann?


    Danke soweit.
    Grüße
    aada

  • Ich glaube, ich würde danach entscheiden, womit ich meinem Herrn Junior am wenigsten Schaden beifüge...


    genau das ist der Punkt: ich (und viele, die das Kind jeden Tag sehen) bin der Meinung, der Schaden wird auf der Regelschule immer größer, und der KV meint halt "das ist alles nicht so schlimm, wir mußten doch auch alle durch diese Schule..." was für mich einfach kein Argument ist!

  • Hallo aada,


    weiß denn jemand wie schnell so eine gerichtliche Eilentscheidung fallen kann?


    ich fürchte, Du stellst Dir das ein bisschen einfach vor.


    Da sein 1.Schuljahr an der örtlichen Grundschule psychologisch betrachtet eine Katastrophe war,


    und weil ich nichts unversucht lassen will, habe ich ihn noch zu der Nachmittagsbetreuerin geschleppt, die sich sehr für das Kind eingesetzt hat (sie meint, es ist eindeutig nicht zum kindeswohl auf der Regelschule),


    Du wirst schon etwas stärkere Argumente haben müssen, wenn Du einen Richter davon überzeugen möchtest, Dir alleine die Entscheidungsbefugnis für den Schulwechsel zu übertragen.


    Bereits das Argument "psychologisch betrachtet" ist einfach inkomplett.


    - Ist denn ein Psychologe oder ein Kinder- und Jugendpsychiater im Spiel?
    - Warum sagt die Nachmittagsbetreuung (die offenbar Probleme hat, das Kind zu Hausaufgaben zu motivieren, es aber nicht unterrichtet), das Kind sei kein Fall für die Regelschule?
    - Warum ausgerechnet soll Montessori gut sein für das Kind? Weil es EINMAL dort zu Gast war und Spaß hatte?


    Im Moment sieht Eure Situation von außen so aus:
    Du möchtest den Sohn schützen durch einen Schulwechsel, möchtest aber nicht den Ursachen der Probleme auf den Grund gehen.


    Warum sollte ein Richter hier Anlass für einen (eiligen) Gerichtsentscheid sehen?


    Fragende Grüße
    FrauRausteiger

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    .
    •» Cave quicquam dicas, nisi quod scieris optime. :rauchen «•
    .
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  • gefiel ihm gut (zahlen will er nicht,


    genau da liegt das Problem... wenn er mit der Schulwahl einverstanden ist, und Du irgendwann doch von ihm Geld dazu möchtest, dann wird er zahlen müssen...


    eine Krux-


    für mich ist es allerdings quasi unvorstellbar, dass ein Richter die Entscheidung gegen eine Regelschule für eine Private fällt-
    mir ist da auch kein Urteil bekannt, wo ein ET damit durchgekommen wäre :(


    Im besten Fall wird der Richter einen Besuch beim SPZ mit entsprechendem Gutachten anfordern.... das wird a) verdammt teuer, und b) lange dauern, und c) die Fronten gegenüber dem KV noch weiter verhärten...


    Zur Argumentation benötigst Du m.E.n. zumindest eine langfristige Krankschreibung des Kindes auf Grund dessen, dass ein weiterer Besuch der Regelschule nicht möglich ist-
    auf jeden Fall ein entsprechendes Attest eines Psychologen-

    Lieber Gruss


    Luchsie


    Dein Denken kann aus der Hölle einen Himmel und aus dem Himmel eine Hölle machen.


    Wem genug zu wenig ist, dem ist nichts genug. (Epikur)

  • - Warum ausgerechnet soll Montessori gut sein für das Kind? Weil es EINMAL dort zu Gast war und Spaß hatte?


    Im Moment sieht Eure Situation von außen so aus:
    Du möchtest den Sohn schützen durch einen Schulwechsel, möchtest aber nicht den Ursachen der Probleme auf den Grund gehen.

    Montessori: weil dort 16 Kinder mit 3 Lehrkräften sind, weil der äußere Rahmen anders ist (45min sitzen und zuhören wie in der Regelschule gibts da halt nicht), weil es einfach ein anderes Lernen ist


    und dass ich nicht den Ursachen für die Probleme auf den Grund gehe, lasse ich mir nicht vorwerfen.
    Mein Kind ist anders "gestrickt" als andere (psych. festgestellt), drum halte ich das Regelschulsystem nicht für das Richtige. Ich habe es ausprobiert (1 Schuljahr lang) und es ist eine Katastrophe und drum möchte ich eine Verbesserung herbeiführen. Ich zähle bestimmt nicht zu den Leuten, die ihre Flinte vorschnell ins Korn werfen, der Schulwechsel ist für mich mit vielen Umständen verbunden, die ich aber in Kauf nehme, um meinem Sohn wieder Freude am Lernen zu geben.


    Die Nachmittagbetreuung ist Erzieherin und kennt das Kind seit 4 Jahren (schon zu KiGa-Zeiten) und sie hat bestimmt nicht "offenbar Probleme hat, das Kind zu Hausaufgaben zu motivieren" wie FrauRausteiger schreibt.... was soll eine Erzieherin oder auch die Mama zuhause denn tun, damit ein Hausaufagbenunwilliges Kind "funktioniert".....sorry, da krieg ich es nen Vogel, bei so Aussagen.

  • genau da liegt das Problem... wenn er mit der Schulwahl einverstanden ist, und Du irgendwann doch von ihm Geld dazu möchtest, dann wird er zahlen müssen...

    danke für diesen Hinweis, so hatte ich das noch nicht gesehen, aber dass das eigentliche der Grund ist glaube ich nicht. KV will, so vermute ich, eben DOCH das letzte Wort haben. Auch, wenn er es abstreiten würde, so ist er nun mal. Eine Idee die nicht von ihm kam, kann ja per Definition nix taugen :kotz

  • Ich möchte nochmal weiterbohren. Die "Symptome" hast du jetzt gut beschrieben. Die hat auch die Betreuung festgestellt und sagen aus, das da ein klares Problem ist. Meine nächste Frage ist, woran liegt es? Einfach nur zu sagen, weil es eine Regelschule ist, ist kein Argument, mit dem du weiterkommen wirst. Was sagt die Lehrerin dazu? Liegt es an Ihr? Liegt es an den Mitschülern? Liegt es am Kind? Kann man was ändern, damit es ohne Schulwechsel besser wird? Hast du evtl. schon mal mit dem JA über die Problematik gesprochen?


    Ich vermute du merkst, worauf ich hinaus möchte. Wenn du die Sache gerichtlich Regeln lassen möchtest, dann zählen nur belegbare Fakten. Und auf's geradewohl da zu klagen, ist langwierig und teuer. Und du hast keine Richtung, was als Urteil dabei rumkommen könnte. Ist also im Moment der unsichere Weg, zumindest mit den Fakten, die hier bisher vorliegen.

    Nicht Fleisch und Blut,

    das Herz macht uns zu Vätern.


    Friedrich Schiller


  • Meine nächste Frage ist, woran liegt es? Einfach nur zu sagen, weil es eine Regelschule ist, ist kein Argument, mit dem du weiterkommen wirst. Was sagt die Lehrerin dazu? Liegt es an Ihr? Liegt es an den Mitschülern? Liegt es am Kind? Kann man was ändern, damit es ohne Schulwechsel besser wird? Hast du evtl. schon mal mit dem JA über die Problematik gesprochen?

    es liegt am Kind und damit natürlich auch an allen Beteiligten, es hängt ja schließlich alles zusammen.... actio=reactio
    nur das Regelschulsystem werde ich als mama nicht ändern können, die GS-Lehrerin ist m.E.n. nicht einsichtig was die Bedürfnisse des Kindes anbelangt, vllt kann sie aber auch nicht anders, sie hat schließlich noch 23 andere in der Klasse sitzen, außerdem ist sie eine Lehrerin der "alten Schule", die meint mit Druck (und wenns nicht reicht, noch mehr Druck) wird mein Kind schon noch in die Spur kommen. Und genau das sehe ich jetzt nach einem Jahr funktioniert halt nicht!
    Was man ändern kann?
    -an der GS: nichts was in meiner Macht stehen würde
    -am KV: nichts was in meiner Macht stehen würde
    -am Kind: Selbstbewußtsein stärken und ihn wieder aufbauen, wenn er aus der Schule kommt :(


    und deshalb wird meine Sohn am Donnerstag wieder in die GS gehen und erst wenn er vollends "fertig" ist, wird sich was ändern. :angry


    JA: nein, da war ich noch nicht. war bisher, dank der verhältnismäßig guten Kommunikation mit dem Vater auch nicht nötig.


    Nochmals ein Danke schön an alle, die mir hier weitergeholfen haben.


    Grüße
    aada

  • Liebe Aada,
    ich kann Dich gut verstehen (wohne ebenfalls in Bayern, kenne Montessori-Konzept ...). Ich vermute aber dass die Anderen Recht haben was die gerichtlichen Chancen angeht. ich würde deshalb versuchen mein Kind psychologisch betreuen zu lassen - so bald wie möglich - und zwar am besten von jemandem, der anderen Schulkonzepten gegenüber aufgeschlossen ist (vielleicht kann dir die Monesorri-schule einen Tipp geben?). Dieser Mensch könnte Deinem Kind erst mal helfen die Zeit die es an der Regelschule noch verbringen muss beser zu überstehen, Dich stärken und vielleicht sogar mit dem KV sprechen und diesen überzeugen. Wenn nicht bekommst Du vielleicht ein Gutachten, dass Du zumindest dem JA gegenüber verwenden könntest - dass dann wieder Dich unterstützen kann ...
    LG Lele