Vater gibt Geschenke zurück

  • sondern darum, dass die Neue nichts mit Kindern anfangen kann


    Dies ist auch nur annähernd wichtig.. wichtiger würd ich es finden, wenn die Eltern sich einig wären
    und / oder mit dem Kind vielleicht auch mal gemeinsam (wäre es eine Option?) mal miteinander sprechen würden...


    .. an einen Tisch - gemeinsam.....


    Dann hätte Tochter zumindest ansatzweise das Gefühl, die Eltern würden versuchen sich an einen
    Tisch zu setzen und das Kind stünde im Mittelpunkt..


    *Viele Grüße Susayk*



    _____


    * Lass los, dass Du nicht ändern kannst*


    *Träume sind wichtig, sie gestalten Dein Leben u. Dein Handeln*


  • wichtiger würd ich es finden, wenn die Eltern sich einig wären
    und / oder mit dem Kind vielleicht auch mal gemeinsam (wäre es eine Option?) mal miteinander sprechen würden...


    .. an einen Tisch - gemeinsam.....


    idealerweise wenn die Eltern sich vorher auf eine Linie einigen und der Tochter eine klare Vorgabe geben können. SO kann sich das Mädel nachher an etwas orientieren, ebenso wie die Eltern.
    Aber dazu ist es erstmal wichtig, das die Eltern sich um die Belange der Tochter kümmern, und nicht nur das schlimme an einer Handlung der "anderen Seite" sehen.

  • ...hm...



    vielleicht wäre es eine Idee, wenn sich alle Beteiligten an einen Tisch setzen würden
    und den Gefühlen, gefühlten "Verletzungen" einfach mal freien Lauf lassen....


    Jeder hat ein paar Minuten Redeezeit - ohne dass der andere unterbricht - und sagen kann und darf
    was er mag (natürlch ohne Beleidigung...)...


    Oder Vater und Tochter suchen mit einer aussenstehenden Person das Gespräch...


    (Beratungsstelle etc.) ohne Next und ohne Mutter.. nur Vater und Tochter....


    *Viele Grüße Susayk*



    _____


    * Lass los, dass Du nicht ändern kannst*


    *Träume sind wichtig, sie gestalten Dein Leben u. Dein Handeln*


    Einmal editiert, zuletzt von susayk ()

  • Wir saßen letztes Jahr mal gemeinsam an einem Tisch.... ohne Erfolg!


    Es dreht sich alles im Kreis.... Vater fordert nur von Tochter, will aber nichts geben..... Tochter fühlt sich zurückgesetzt....


    Wie oft soll ich das noch machen?


    Bzw. es wurde ja nochmal versucht eben mit Mediation, die vermitteln kann..... aber auch da hört er nicht zu und ist "beratungsresistent".....


    Wenn es die ganzen Probleme nicht gäbe, dann wären wir vielleicht auch noch verheiratet!

  • Soweit ich sehe sind alle Argumente auf dem Tisch und der Thread dreht sich im Kreis. Es ist einiges nicht gut gelaufen, jetzt bocken alle, eine Mediation ist schon vorher, unter besseren Bedingungen gescheitert. AFAICS geht da momentan nicht viel und alle beteiligten Familienmitglieder sollten vor einem neuen Anlauf erst mal wieder abkühlen.

  • Hallo Dolittle,


    hier ist schon viel zu viel abgekühlt.
    Vor allem das Verhältnis zwischen Vater und Tochter!


    Gerade jetzt nach dem Vorfall mit den Geschenken sollte sich endlich und schleunigst etwas ändern an dieser nicht aufgelösten Familiensituation.
    Das Mädchen ist in einem Alter, in dem sie einen Vater braucht - auch wenn dieser nicht den hohen Erwartungen aus Musterfamilien entspricht.


    meint
    FrauRausteiger

    .
    .
    •» Cave quicquam dicas, nisi quod scieris optime. :rauchen «•
    .
    .

    2 Mal editiert, zuletzt von FrauRausteiger ()

  • Sorry, gehöre zur arbeitenden Bevölkerung und bin nicht ständig online..


    Ich auch, nur beschäftige ich mich nicht mit dem Kindergeld anderer user, wenn meine Tochter leidet und sich selbst verletzt.


    Es ist die Sache der Beiden..... nur momentan sieht es eben so aus, dass beide sich nicht aufeinander zu bewegen können.


    Und mein Eindruck war eben, je länger man damit wartet, umso schwieriger wird es.
    Daher mein letzter Versuch, den beiden zu helfen.


    Jetzt, wenn sie wollen, müssen sie selber tätig werden....


    :daumen


    Und zum Thema "Prinzessin vom Tron stürzen"....ein eventuell neuer Partner von mir müßte sich ja auch mit Kind abfinden.... und hätte es bedeutend "schwerer", denn Kind ist immer da.... nicht nur gelegentlich am Wochenende, wo man sich dann auch mal als Neue verdrücken kann.....
    Und wenn ich mich mit einem Partner mit Kind einlasse, dann muss ich damit leben.... und kann das Kind nicht "vom Tron stoßen".


    Also gut, aber auch gerne.


    Ich drehe Dir nicht das Wort im Mund rum. Ich kann hier nur schreiben, was ich denke und wie ich das was ein anderer user oder Du es schreibt verstehe.



    Du wünscht Dir eine halbwegs normale Vater Tochter Beziehung für Deine Tochter.
    Dazu würde gehören, dass für ein Mädchen der Vater zumindest für eine Weile, eine Lebensphase, der Held, der König und der Mann zum heiraten ist.
    Zu dieser Beziehung gehört dann auch, die Erkenntnis, dass mit Mama zu konkurieren sinnfrei ist und Papa gibt dem Kind nen Korb. Nur mal so zum Grundgedanken, was denn so an Entwicklung statt findet...


    Ist also mit dem was der gleichgeschlechtliche ET macht nicht vergleichbar.
    Vom Thron stürzen meint also nichts im Sinne von Hierarchie, sondern im Sinne von Papas Prinzessin.


    Du schriebst hier halt nur immer wieder beides:
    Es geht Dir darum wie es dem Kind geht, was könnte in ihr vorgehen, woher kommt das


    und


    was kann ich tun, die mir vermittelt: Boah sind die beiden mit sich selbst beschäftigt und das Kind wartet sich die Beine in den Bauch.


    und selbst wenn der Papa ne Wurst ist, braucht sie diese unbeschützte Erfahrung, dass er das ist.
    Die kann sie aber nicht machen, mit Dir als Verbündete. Klappt eben nicht.



    overtherainbow :rainbow:

  • Anmida: es ist schwierig, ich kenne das. Es bricht einem manchmal das Herz, wenn man ansehen muss, wie lieblos sich der Vater "kümmert". Das z.B. am Geburtstag keine Anrufe kommen, geschweige denn ein Besuch. Wenn man enttäuschte Gesichter des Kindes sieht, Tränen trocknen muss, weil wieder etwas versprochen und nicht gehalten wurde. Für mich sieht wirkliches Interesse auch anders aus. Anfangs habe ich noch Gespräche geführt und versucht ihn zu überzeugen und zu übermitteln was sein Sohn sich wünscht (der sich selber nicht getraut hat).
    Ich habe das dann aus zwei Gründen aufgegeben: 1) Weil ich dann wieder in die alte Beziehungskampfebene kam, die ich eigentlich frohen Mutes hinter mir gelassen habe 2) Weil das unheimlich schmerzt und auslaugt, kein Wunder, dass Du ausgebrannt bist.


    Trotzdem: ich denke schon, dass der Vater Eurer Tochter leidet und Deine Tochter auch. Sie wollen beide Kontakt haben und das ist wichtig. Er kümmert sich so wie er kann, damit habe ich mich abgefunden. Er kann eben nicht mehr und nicht in meinem/des Kindes Sinne. Ich mische mich da nicht mehr ein, wenn er mehr erwartet muss er das seinem Vater gegenüber deutlich machen und nicht ich. Ich denke mit 14 kann er das.

  • Gerade jetzt nach dem Vorfall mit den Geschenken sollte sich jetzt endlich und schleunigst etwas ändern an dieser nicht aufgelösten Familiensituation.
    Das Mädchen ist in einem Alter, in dem sie einen Vater braucht - auch wenn dieser nicht den hohen Erwartungen aus Musterfamilien entspricht.

    Da hat die FrauRausteiger mal wieder Recht... ;) Wenn die Eltern, insbesondere in diesem Falle der Vater, es nicht schaffen, dann sollte der Weg über eine entsprechende Beratungsstelle gehen. Das Band zwischen Vater und Tochter ist (noch) nicht zerrissen. Je länger aber diese Sprachlosigkeit zwischen Vater und Tochter andauert, je dünner wird dieses Band. Gerade auch vor dem Hintergrund des Alters des Kindes.


  • Gerade jetzt nach dem Vorfall mit den Geschenken sollte sich endlich und schleunigst etwas ändern an dieser nicht aufgelösten Familiensituation.

    Na klar, von Dir habe ich nichts anderes erwartet. Immer druff, egal, was dabei kaputt geht. :kopf


    Dr. Dolittle, der es sich nicht nehmen läßt, an dieser Stelle auch mal so einen wichtigtuerischen Anhang unter einem Beitrag zu platzieren :-)

  • Na klar, von Dir habe ich nichts anderes erwartet. Immer druff, egal, was dabei kaputt geht.

    ??? Was heisst denn hier "immer druff, egal, was dabei kaputt geht"? FrauRausteiger hat kurz und knapp eine Feststellung unter Berücksichtigung aller in diesem Thread ausgetauschten Informationen formuliert (die ich für richtig halte). Wenn nichts passiert, wird das Band zwischen Vater und Tochter reissen, und dann ist wirklich was kaputt. Das willst Du doch auch nicht, oder? Anmida ist sicherlich an ihre Grenzen gekommen, weshalb dort aktive Hilfestellung von außen greifen sollte. Oder verstehe ich Dich in Deiner zitierten Feststellung falsch?


  • Zitat von »FrauRausteiger«


    Gerade jetzt nach dem Vorfall mit den Geschenken sollte sich endlich und schleunigst etwas ändern an dieser nicht aufgelösten Familiensituation.
    Na klar, von Dir habe ich nichts anderes erwartet. Immer druff, egal, was dabei kaputt geht.


    hmmm, in den ganzen Beiträgen finde ich die Frau R. als ziemlich objektiv mit guten positiven Ansätzen im Gegensatz zu einem Doktor, der mit Tieren redet und hier meist nur Mist erzählt und oft nah an der Gürtellinie argumentiert (wobei, nicht argumentiert, sondern nur draufhaut)

  • Wenn nichts passiert, wird das Band zwischen Vater und Tochter reissen, und dann ist wirklich was kaputt.

    Wenn jetzt noch etwas "passiert", kann das aktuell hochgespannte Band zwischen Vater und Tochter vollständig zerreißen. Das willst Du doch auch nicht, oder?

  • Wenn jetzt noch etwas "passiert", kann das aktuell hochgespannte Band zwischen Vater und Tochter vollständig zerreißen. Das willst Du doch auch nicht, oder?


    Es passiert doch etwas in dem Kind :wand .


    Es kann doch nicht so schwer sein, mal selbst reflektiert dem eigenen Kind auf Augenhöhe zu begegnen und zu sagen: Das haben wir verbockt. Es ist nicht Deine Schuld. Nicht Deine Verantwortung.
    Für Deinen Vater kann und will ich nicht sprechen, aber mein Anteil daran ist x.



    Meine Fresse.


    overtherainbow :rainbow:

  • Hallo,


    Over, vielleicht hat das doch TE schon gemacht - sie hat ja lange an der Vater-Kind-Beziehung gearbeitet.


    Zu einem Gespräch an einem Tisch (hat ja auch schon stattgefunden und vieles mehr) gehören auch Personen, die dies auch wollen. Und die einzige Person, die das Ruder rumreissen könnte - wenn sie denn möchte - ist der Vater. Der bockt ja mehr als die Pubi-Tochter. Wenn man auf Vorwürfe seitens seines Kindes nicht eingehen kann (keine Antwort auf Brief der Tochter) wird's sogar am Tisch schwer. Evtl., wenn man nicht vorsichtig ist, geht der Schuss nach hinten los.


    TE
    Ich würd die Nachricht nicht für die Tochter schreiben, ich würde auf sie einwirken, dass sie das selber macht. Es nagt 100%ig in ihr. Und wenn es nur dafür ist, dass sie eine Erklärung von ihrem Vater bekommt. Vielleicht würde ja doch noch daraufhin weiterer Kontakt stattfinden....


    Aber es ist schon hart, wenn man das Kind dazu bringen soll, Aufgaben eines Erwachsenen zu übernehmen. Damit meine ich den Vater. Das ist sein Job.

    Grüsse Tani :wink



    Du bist nicht das was Du sagst, sondern das was Du tust!

  • @All:Kontroverse Diskussionen sind gut, aber bitte bleibt im Rahmen des Erträglichen.


    @Dr. Doolittle: Ich fände es wirklich wünschenswert, wenn mal ein Thread nicht entgleist, in dem du aktiv bist. Ich habe nämlich wirlich langsam die Faxen dicke davon, dass diese Threads ständig gemeldet werden.
    Langsam empfinde ich durch dich unseren Hausfrieden massiv gestört.


    Themenfremde Beiträge werden kommentarlos gelöscht. :angry


    Amen!


    Gruss Friday

    Liebe Grüße


    Friday

    Einmal editiert, zuletzt von friday72 ()

  • Der Vater musste der Meinung sei, die Forderung käme vom Kind und würde den endgültigen Abbruch der Beziehungen bedeuten.


    Natürlich ist das so. Was hätte er auch sonst denken sollen? Wenn die eigene Tochter nicht mehr zu Besuch kommen mag oder imstande ist selbst nach diversen, persönlichen Gegenständen zu fragen und stattdessen die Mutter einen Brief über die Herausgabe dieser Materialien verfasst, wäre ich verletzt gewesen und hätte selbiges getan. Zuerst aus allen Rohren schießen aber dann das Echo nicht vertragen. Und das bloß, weil der Vater eigentlich nichts anderes tat als diesen von euch gewählten Kontaktabbruch, akzeptierte und ihn dementsprechend auch seinerseits vollzog.

  • Zuerst aus allen Rohren schießen aber dann das Echo nicht vertragen. Und das bloß, weil der Vater eigentlich nichts anderes tat als diesen von euch gewählten Kontaktabbruch, akzeptierte und ihn dementsprechend auch seinerseits vollzog.

    Ich hoffe doch, dass hier nicht die "Schuldfrage" zentral im Raume steht, sondern Möglichkeiten der Hilfestellung, wie die drei wieder zusammenkommen. Offensichtlich geht es doch hier in erster Linie um Kommunikationsmängel.


    Und da wäre es nie verkehrt, wenn die Erwachsenen sich hinstellen und dem Kind sagen, dass da etwas vollkommen schiefgelaufen ist und so etwas im Leben passieren kann. Auch Erwachsene wissen nicht immer alles und machen eben auch Fehler. So eine Gesprächseinführung würde sich die Tochter vermutlich wünschen.


    Irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, dass diese Situation nicht zeitnah zu lösen wäre.