Und ich hoffe, die Beistandschaft lässt sich nicht diskreditieren. Wenn das Einkommen im Vollzeitjob 1200,- Euro netto unbereinigt ist, dann langt das nicht für 215 Euro Unterhalt.
wenn er vorher 115% tituliert hat, dann hat er möglicherweise einen gut bezahlten job aufgegeben UM weniger unterhalt zu zahlen? :brille
auch die 800 euro miete spricht ja dafür 
Naja, wenn jemand 800€ Miete bezahlen kann, weiß ich nicht, ob die 1200€ wirklich das einzige Einkommen sind.....
Vermutlich eher das, was er angibt. Sorry, irgendwie habe ich das Gefühl, dass dieser KV mit allen Wassern gewaschen ist....
Und 215€ liegt immer noch unter dem Harz IV Satz, welches ein Kind zusteht, oder? (kenne mich mit den Hartz IV Sätzen nicht so gut aus. Ist eher als Frage gemeint?). Finde es dann schon erstaunlich, dass die KU- Tabellen scheinbar teilweise unter den Hartz IV Tabellen liegen??
Das kann nicht richtig sein.
Und noch mal Sorry, ein Vater, der lieber 800 € Miete bezahlt, als dem Kind 215€ KU zu zahlen, entzieht sich auch meinem Verständnis.
Der sollte auf jeden Fall das GSR bekommen. Der denkt doch immer an sein Kind und "dessen" Wohl. Ha, ha...Ironie off.
ich hoffe ihr anwalt verhindert, dass die beistandschaft einfach den titel nach unten verändert
:pfeif Wer Beistandschaft hat darf keinen eigenen Anwalt haben
ansonsten muss Beistandschaft gekündigt werden
wenn er vorher 115% tituliert hat, dann hat er möglicherweise einen gut bezahlten job aufgegeben UM weniger unterhalt zu zahlen?
So Sachen kenne ich nur von meiner Ex. Das will ich Ehrenfelder nun nicht unterstellen.
Kenne auch keine Vorgeschiche, aber
Unterhalt ist für DEIN KIND. Mit den Unterhaltsbeträgen sind die finanziellen Ausgaben für ein Kind nicht abgedeckt....
Aber bekanntermaßen hört bei Geld die Freundschaft und leider auch bei dem einen oder anderen KV das Verantwortungsbewußtsein für das eigene Kind auf. :kopf
Wer Beistandschaft hat darf keinen eigenen Anwalt haben
ansonsten muss Beistandschaft gekündigt werden
stimmt!
ich hoffe sie kündigt dann die beistandschaft, wenn die sich auf sowas einlässt :brille
So Sachen kenne ich nur von meiner Ex.
hast du sie damit durchkommen lassen? :wow
Kindergarten.
Und dann beantragst du das GSR? Nach dem Posting wird ja offensichtlich dass es dir dabei nicht ums Kind geht, sondern darum, der KM eins auszuwischen. Damit bestätigst du ja wunderbar die ganzen Einwände Kontra GSR - dass es dabei sehr oft nicht ums Kind gehen wird, sondern um den Kleinkrieg mit der Ex.
Schwach. Und dabei ist völlig nebensächlich wieviel Unterhalt du zahlst. Wenn man kein Geld hat dann zahlt man eben nichts. Es ist dein Gedankengang der überhaupt nicht geht.
hast du sie damit durchkommen lassen? :wow
:tuedelue Lässt nicht jeder EX bis auf den letzten Cent ausbluten
ZitatSo Sachen kenne ich nur von meiner Ex. Das will ich Ehrenfelder nun nicht unterstellen.
Deine Ex ist also das Ende der Messlatte? .... klingt irgendwie ..... objektiv... 
hast du sie damit durchkommen lassen?
Ja. Da sie glaubhaft dem Jugendamt versichert hat, bei Zahlungsverpflichtung es an den Kids auszulassen.
Deine Ex ist also das Ende der Messlatte? .
Das habe ich so nicht geschrieben. Wie kommst du auf diese eigentümliche Interpretation?
Ansonsten: Was gar nicht geht, ist dem Threadstarter zu unterstellen, er wolle nicht Unterhalt leisten. Hier aus dem Thread ist zu erkennen und zu lesen, dass er Unterhalt bisher gezahlt hat.
Und dass er jetzt im neuen Job ein Nettoeinkommen von 1200 Euro hat und damit wohl nicht mehr leistungsfähig ist.
Ob er dieses Mindereinkommen aktiv herbeigeführt hat, ist aus dem Thread nicht zu erkennen. Erstaunlich, dass das jetzt einfach unterstellt wird. Bedient natürlich wunderbar Feindbilder.
ZitatFinde es dann schon erstaunlich, dass die KU- Tabellen scheinbar teilweise unter den Hartz IV Tabellen liegen??
Das kann nicht richtig sein.
Das stimmt ja auch nicht.
ZitatUnterhalt ist für DEIN KIND. Mit den Unterhaltsbeträgen sind die finanziellen Ausgaben für ein Kind nicht abgedeckt....
Aber bekanntermaßen hört bei Geld die Freundschaft und leider auch bei dem einen oder anderen KV das Verantwortungsbewußtsein für das eigene Kind auf. :kopf
Und auch bei der einen oder anderen KM (so sie denn UET sein sollte) :hae:, so und erst jetzt 
haben wir alle.
Das die finanziellen Ausgaben nicht gedeckt sind, halte ich auf lange Sicht (Minimum: 18 Jahre) auch eher für ein Gerücht. Man kann natürlich versuchen, alle momentan anfallenden Kosten (doppelte Haushaltsführung, Unterhalt, Kinderbetreuung, Sonderbedarfe, Scheidung, Umgang usw) auf nur einen Teil (den Unterhaltspflichtigen) der vorher bestehenden Beziehung abzuwälzen, während man selbst auf auf Einhaltung des bisher bestehenden Lebensstandards besteht. Nur wird das in den meisten Fällen irgendwann als Bumerang zurück kommen. Sieht man ja hier sehr schön.
Und hier geht es lediglich um ein (1) gemeinsames Kind.
LG
Naja, wenn Du Dein Einkommen verringerst (vorher war's ja wohl mehr), könnte das durchaus ein Schuss ins eigene Knie werden...
wenn er vorher 115% tituliert hat, dann hat er möglicherweise einen gut bezahlten job aufgegeben UM weniger unterhalt zu zahlen?
Wenn er vorher 257 €uronen KU gezahl hat, müsste er ermindestens 1901 netto verdient haben. Ihr wollt ihm allen ernstes unterstellen, daß er mutwillig auf 700 €uronen verzichtet, nur um 32 € KU zu "sparen" ? Das wäre wirklich blöd
ich hoffe ihr anwalt verhindert, dass die beistandschaft einfach den titel nach unten verändert
Sollten die Zahlen stimmen verbleiben dem TS immerhin noch monatlich 143 €uronen. Fixkosten wie Tele oder Strom noch nicht mal berücksichtigt. Das Geld muß dann nicht nur für ihn - sondern auch für seinen Sohn an den Umgangstagen reichen. Aber manche scheint wohl zu glauben Kinder kosten nur wenn sie beim BET sind - beim UET ist alles gratis.
Einem Anwalt, der eine Titeländerung zu verhindern versucht sollte sofort die Lizenz entzogen werden.
Aber bekanntermaßen hört bei Geld die Freundschaft und leider auch bei dem einen oder anderen KV das Verantwortungsbewußtsein für das eigene Kind auf.
Wie sieht es denn bei KM aus ? Der KU enthält übrigens alles, einschließlich der Wohnkosten. Ich kann mich noch gut an einen Fred erinnern, in dem sogar die Küchen- und Bad-Nutzung anteilig in Rechnung gestellt wurde, nur um die angeblichen Kosten möglichst hoch schnellen zu lassen.
Das JA hat richtlinien und da wird nachdem Mietspiegel berücksichtigt
Soweit mir bekannt ist, werden 360 € anererkannt - exakt das was einem Hartz4-Single zugestanden wird. Platz für Kinder ist da gar nicht vorgesehen. Das sagt wohl alles
So jemand sollte für die Gerichtskosten usw. bezüglich Unterhalt aufkommen
Der Satz "sie können dagegen gerichtlich vorgehen. Die Kosten dafür haben Sie zu tragen" steht bei mir in fast jedem "Jugend"amtsschreiben. Also keine Panik - alles schon geklärt
Ich bin aber auch ein kleines Schweinchen...ich gebs ja zu. :rotwerd
Zu den Umgangsterminen habe ich mir immer den Wagen meiner Besten Freundin ausgeliehen...einen 5er BMW Modell 2013
Sorry, aber ich muss gleich :kotz
Was soll den DAS Geprolle?
Ansonsten: Was gar nicht geht, ist dem Threadstarter zu unterstellen, er wolle nicht Unterhalt leisten. Hier aus dem Thread ist zu erkennen und zu lesen, dass er Unterhalt bisher gezahlt hat.
Den er aber nicht mehr länger zahlen möchte, schon gar nicht in der Höhe, wie vorher.
Es freut ihn ungemein, derzeit weniger zu verdienen (und ja, den würd ich dermassen auf die Finger klopfen), Anders ist die "Schadenfreude" nicht zu interpretieren.
Und dann auch noch den dicken BMW vorfahren der "allerliebsten Bekannten".
So ist das bei manchen: Mitreden wollen, mitbestimmen wollen, aber finanzieren sollen die eigenen Kinder dann andere Leut. Da hört der Spass dann nun doch auf.
:heul
Den er aber nicht mehr länger zahlen möchte, schon gar nicht in der Höhe, wie vorher.
Das ist einseitig. Es gehört fairerweise dazu, dass er auch auf ein Nettoeinkommen von rund 1200,- Euro gerutscht ist. Und damit nach den Tabellen, die ja allgemein als Berechnungsgrundlage anerkannt sind, in der bisherigen Höhe nicht mehr zahlen kann.
Er mag das in einer gewissen schadenfrohen Art mitteilen, die sicherlich nicht nett ist. Aber das ändert nichts an den sich derzeit darstellenden Fakten.
Den er aber nicht mehr länger zahlen möchte, schon gar nicht in der Höhe, wie vorher.
Es freut ihn ungemein, derzeit weniger zu verdienen (und ja, den würd ich dermassen auf die Finger klopfen), Anders ist die "Schadenfreude" nicht zu interpretieren.
Und dann auch noch den dicken BMW vorfahren der "allerliebsten Bekannten".
So ist das bei manchen: Mitreden wollen, mitbestimmen wollen, aber finanzieren sollen die eigenen Kinder dann andere Leut. Da hört der Spass dann nun doch auf.
:heul
Naja, es war ja nicht seine Idee den Unterhalt neu berechnen zu lassen sondern ihre.
Ergo gehe ich mal davon aus das er es offenbar dabei belassen hätte bis automatisch neu berechnet werden würde.
Davon ab ist es sein gutes Recht neu berechnet zu werden wenn er jetzt weniger Verdient.
Sicher gibt es Menschen die absichtlich weniger verdienen um um den Unterhalt zu kommen, aber das jeden zu Unterstellen finde ich falsch.
Was ich raus lese ist noch sehr viel Verletzheit auf Paarebene.
Diese Verletzheit führt sicher oft dazu etwas zu sagen / schreiben was im Grunde nicht so gemeint ist.
Naja, beide provozieren sich bis aufs Blut.
Die KM dreht am Rad wegen Umgang, denkt es ist ihr Kind. Er fährt im fetten BMW vor, suggeriert ihr damit, schau ich hab Kohle. Sie wird ja nicht wissen, dass er sich da mit fremden Federn schmückt, ergo denkt sie - fein, ein fetter Vogel kann geschlachtet werden.
Traurig, hoffentlich berappeln sich Beide, denn Junior wird immer dazwischen stehen und je älter er wird, umso mehr mitbekommen was seine Eltern für nen Krieg führen. :schiel
Also wenn jemand 800 EUR Miete bezahlt und nur 1200 EUR netto hat, würd ich schon stutzig werden.
Das wär für mich allererster Job mal zu gucken, was da Phase ist. Bezahlt er die angegeben 800 EUR womöglich nicht alleine? Lebt er nicht alleine? Ist die liebste Freundin nicht nur seine Freundin...lach. Dann kann man sich das nämlich schon leisten, nur noch 1200 EUR zu verdienen. Den Verdienst alleine anzuschauen, ist falsch.
Veilleicht kommt ja noch das eine oder andere Nebeneinkünftlein dazu....man soll nicht glauben, was den Leuten einfällt, nur um am KU des EIGENEN Kindes zu sparen.
Und was die Ex mit dem Umgang hat, weiss ich nicht Elin, das steht dann in einem anderen Thread.
Da ich keine Hintergründe kenne möcht ich nicht viel schreiben nur das eine: Es ist absoluter Blödsinn, sich für den Umgang eine fette Limousine zu leihen und sich dann zu beschweren, dass die KM die Waffen zieht. Das ist doch so sicher wie das Amen in der Kirche, dass wenn der TS mit nem grossen Auto vorfährt, dass KM dann denkt, er hat Geld. Ich würde das genauso machen. Wenn ich wüsste, dass die KM meiner Kinder Geld hätte (sie hat noch nie Unterhalt gezahlt und wird auch nie zahlen - können -) wäre ich sofort auf Gericht um den Unterhalt ein zu klagen.
Also wenn der TS möchte, dass die KM zufrieden ist mit dem was sie bekommt, dann sollte er vielleicht anfangen ehrlich und offen zu sein und nicht der KM ein Leben vorspielen, das nicht wirklich existiert.
Meine Ex hat offen gesagt dass sie arbeitsunfähig geschrieben ist und seit 2 Jahren in Rente. So weiss ich woran ich bin und kann entsprechend rechnen. Vielleicht sollte der TS seine "Strategie" mal überdenken, wenn er keinen Stress mit der KM möchte.