Abtreibung pro und kontra

  • ich habe sofort gespürt, daß ich schwanger bin - also - wie kann ich davon ausgehen, daß
    des Ungeborene nicht fühlt??


    Nach meinem Dafürhalten siehst du die Sache nicht differenziert und tief genug. Du unterscheidest nicht zwischen einem wenige Wochen jungen Fötus und einem sich seiner selbst bewussten, voll empfindungsfähigen Menschen.


    Du projezierst Deine Gefühle und Empfindungen auf das Ungeborene... welches diese Empfindungen, Gefühle usw. rein technisch nicht haben kann...

  • Fakt ist aber dass die Föten bereits im 3 SSM schon fühlen können, das beweisen ja unzählige Videos


    sorry, aber ein Bild/Video kann keine Gefühle und Empfindungen festhalten und wenn die notwendigen "Leitungen" noch nicht angelegt sind, KANN das einfach nicht sein....


    ... aber vielleicht sehe ich es zu rational... :frag

  • ich bin sprachlos... :ohnmacht:

    Was?Sprachlos weil dir vorher nicht bewußt war dass Kinder Geld kosten? Isn Ding wa? Tut mir leid,dass ich dir diesen Zahn ziehen mußte. Und ja man bekommt etwas Unterstützung in Form von Elterngeld und Kindergeld. VIEL ist das nicht.

  • Meine Ärztin meinte damals dass das Nervensystem sich ab dem Ende des 2 SSM entwickelt. Und sobald Nervenzellen vorhanden sind, kann das Fötus Empfindungen haben. Deshalb wird ja Schwangeren Frauen geraten, nicht nervös zu sein und Stress zu meiden, denn das Kind soll es zu dem Zeitpunkt schon wahrnehmen.

  • Warum habe ich in der SS überall gelesen dass man sich nicht aufregen soll usw. weil Kind es mitbekommt...

    Der Verstand funktioniert nur in Grenzen...


    ...aber deine Vorstellung kennt keine Grenzen.

  • Nach meinem Dafürhalten siehst du die Sache nicht differenziert und tief genug. Du unterscheidest nicht zwischen einem wenige Wochen jungen Fötus und einem sich seiner selbst bewussten, voll empfindungsfähigen Menschen.


    Du projezierst Deine Gefühle und Empfindungen auf das Ungeborene... welches diese Empfindungen, Gefühle usw. rein technisch nicht haben kann...

    Ich glaube eher dass Du hier die Person bist die ihre eigene Meinung als die Ultimative und einzig Wahre sieht. Und auf dieser BAsis machen Diskussionen einfach keinen Sinn.

  • naluelea


    was ist deine Intention mit diesen Posts?


    Mich würdest Du nur mit wissenschaftlich belegbaren Fakten überzeugen können... und das auf Fotos Emotionen zu erkennen sind ist offensichtlich...
    Ich bin auch sehr rational, maße mir aber nicht an, über Gefühle von anderen zu urteilen, oder wann andere fühlen ..oder festzulegen, ab wann ist ein Mensch ein Mensch...

    "all your lives a cosmic joke" lemmy
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  • @ Perse: DANKE du sprichst mir aus der Seele.


    Wir können hier Tipps und Ratschläge geben und erzählen wie es uns ging und was wir gemacht und erlebt haben... und jetzt das große ABER... Die Entscheidung der TS liegt bei ihr oder wenn möglich zusammen mit dem Freund aber wir können der TS nicht unseren Schuh anziehen.

    Der Verstand funktioniert nur in Grenzen...


    ...aber deine Vorstellung kennt keine Grenzen.

  • Hallo nalulelea,


    es ist erfreulich; Du hast eine für Dich und Deinen (damaligen, jetzt ehemaligen) Partner richtig gehandelt!


    Warum die Heftigkeit, wenn andere Frauen in diese Entscheidung das Kind als Person miteinbeziehen?


    Mal ganz von der Lebensglück des Kindes abgesehen, welches u. U. eine gestörte KV-Beziehung hat.... aber das ist ja alles kein Prob...
    Wie ist es denn mit der Seele des geborenen, heranwachsenden Kindes??????


    Ich sehe im Alltag viele Kinder, die vom Vater bereits direkt nach der Entstehung nicht gewollt wurden.
    Die meisten werden geliebt, umhegt, dürfen zu erwachsenen Menschen heranreifen.
    Den Interessen des Kindes ist in den meisten Fällen in der Tat besser Rechnung getragen, wenn es denn überhaupt auf die Welt kommen darf.


    Schön ist: Oft besinnt sich sogar ein Vater und bemerkt, dass seine Entscheidung die falsche gewesen wäre.


    Er liebt sie nicht, weil er JETZT kein Kind mit ihr möchte...... aber SIE liebt ihn natürlich über alle Maßen, was sie deutlich durch Ihre Einstellung: "Mir doch egal was Du willst" zeigt...


    Du vergisst, dass es drei Menschen sind, die nun in der Entscheidung eine Rolle spielen müssen.



    Was ich meinte ist, dass die überwiegende Zahl der hier schreibenden Frauen so aus dem Ärmel schütteln... egal MEINE Entscheidung, MEIN Leben, MEIN Körper und mir egal was mein Partner dazu sagt, DAS finde ich nicht ok... und das zeugt weder von Partnerschaftlichkeit, noch von von Liebe....


    Du meinst, man solle im Namen der Liebe zum Partner etwas tun, was man als Tötung empfindet?
    Nur das sei Partnerschaftlichkeit?
    Dass der Mann das fordern darf?


    Ich akzeptiere, dass Menschen das so sehen möchten.
    Schließlich leben wir in einer Demokratie.


    Und ich finde es im Namen der Menschenrechte (auch derjenigen der Frau) richtig, dass man zu dieser Form der Partnerschaftlichkeit glücklicherweise nicht mehr gezwungen werden darf.


    Und.... ich finde, wenn ich eine solche Entscheidung gegen den Willen des anderen Parts treffe, sollte ich auch die finanziellen Aspekte nicht ausser acht lassen und auch diese Verantwortung ALLEIN übernehmen und sie nicht dem Partner aufdrücken....


    Das ist im Rahmen der derzeitigen Gesetzgebung leider nicht möglich.


    Interessant in dieser Diskussion:
    - Es gibt beim Schwangerschaftabbruch nur ein entweder/oder; das ist naturgewollt.
    - Es kannn nur den Konsens ode die Einzelentscheidung geben, kein "machen wir doch einen Kompromiss. Ich treibe also nur ein bisschen ab."
    - Wenn eine Frau Partnerschaft leben will (womöglich eine, die sowieso nächste Woche beeindet sein könnte), dann muss sie sich dem Willen des Mannes beugen und Leben auch entgegen er eigenen inneren Überzeugung beenden. Tut sie das nicht, handelt sie in Deinen Augen, naluelea, verwerflich.


    Konsequent zuende gedacht, bedeutet das:
    - Eine Frau ist letztendlich alleine für die Verhütung verantwortlich.
    - Ist sie dazu zu blöde, muss sie dann wenigstens im Namen der Partnerschaft/Liebe zum Mann "nachbessern".
    - Tut sie das nicht, ist das verwerflich oder soll wenigstens ganz alleine für "ihre Entscheidung" verantwortlich sein.
    - Es muss dem Mann überlassen bleiben, ob er Frau und ungewolltes Kind dann verstoßen möchte.


    Hatten wir nicht genau das viele Jahrtausende lang?
    Kehren wir also zurück zum Bastard?


    Fragende Grüße
    FrauRausteiger

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    •» Cave quicquam dicas, nisi quod scieris optime. :rauchen «•
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  • Ich finde es absolut Klischeehaft zu sagen Männer sind Dummies wenn es um Verhütung geht.

    äh, na ja. Also ich hab ein Jahr mich so richtig ausgetobt und häufig wechselnde Sexpartner gehabt. Keiner von denen hatte ein Kondom. Viele waren sogar sauer, wenn ich als Frau darauf bestand. Die gehen einfach davon aus, Frau nimmt die Pille. Und das waren nicht nur Luftikus.


    frascita: Ich finde es befremdlich, dass hier eine aggressive Front gegen Schwangerschaftsabbruch entstanden ist. Frauen haben dafür gekämpft, auch diesen Weg gehen zu können. Extreme empfinde ich immer als abstoßend und befremdlich


    Die TS wird sowieso schon eine Entscheidung getroffen haben. Charly machte schon darauf aufmerksam, dass die TS schon länger nicht mehr geschrieben hat


    Ich persönlich bin weder gegen Abtreibung noch für Abtreibung. Es ist gut, dass man die Möglichkeit dazu hat. Klar sollte man es nicht als eine nachträgliche Verhütungsmethode sehen. Aber selbst dafür gibt es ja auch schon die Pille danach.


    Ich halte überhaupt nichts davon, unsicheren Frauen einzureden, es wäre Mord und es geht schon immer, egal wie. Nein, manchmal geht es eben nicht. Und wenn es nicht geht, ist die Frau niemandem Rechenschaft schuldig.


    Auch ich bin der Meinung, dass es eine Paarentscheidung sein sollte. Klar wird es schwierig, wenn beide unterschiedliche Meinung sind. Aber dafür sind ja Beratungsstellen da, die objektiv beraten.


    Eine Abtreibung kann eine Frau und auch den Mann seelisch kaputt machen. Aber ein ausgetragenes Kind, das nicht gewollt ist, kann auch ein, zwei, drei Leben zerstören.


    Meine kleine Schwester hat, seit ich denken kann, ständig von unserer Mutter zu hören bekommen: "Dich wollte ich sowieso nicht haben, dich wollte ich abtreiben. Du hast mein Leben zerstört." Ist das besser? Nein, meine Mutter hätte abtreiben sollen. Sie hätte meiner Schwester und sich selbst viel Leid erspart


    Und klar, heute bin ich froh, dass es meine Schwester gibt, ich liebe sie, sie ist meine beste Freundin. Aber gelitten hat sie sehr unter diesen Sprüchen und meine Mutter offensichtlich auch

  • Ich finds übrigens sehr schade dass dafür nicht einfach ein eigenes Thema eröffnet wurde.-Ich hatte immer gehofft dass die TE noch wiederkommt und erzählt wie sie sich letztendlich entschieden hat (Bin allerdings auch ganz froh dass sie diese unsägliche Diskussion in ihrer Entscheidungsphase nicht mitbekommen hat).
    Als ich sah dass in diesem Thread wieder was geschrieben wurde,dachte ich sofort es wäre die TE.Schade...


    Also falls DU ,liebe Threaderstellerin,das jetzt lesen solltest: ich würde mich wirklich freuen,wenn du noch ein kurzes Update geben würdest wie du dich entschieden hast.
    Natürlich sollte man mit dem Partner über die entscheidung sprechen und das hat sie ja auch getan! Aber er hat kein Recht über ihren Körper zu entscheiden. ER hat die Wahl zu verhüten! ER hat die Wahl zu gehen,wenn er kein Kind möchte.Sie kann nicht einfach gehen. Und abtreiben steht für viele Leute einfach nicht zur Debatte. Da heißt es dann zu seinen "Fehlern" stehen und den Rücken gerade machen! Später wird aus dem Fehler dann womöglich das größste Glück überhaupt.

  • eine Abtreibung soll selbstverständlich nicht verteufelt werden!


    Ich bin auch froh, daß es diese Möglichkeit gibt...



    eine Abtreibung UM den Freund zu halten ist meiner Meinung nach so erfolgreich, wie ein Kind UM den Partner zu halten.


    @perse - ist doch ein eigener Thread da - in der Plauderecke

    "all your lives a cosmic joke" lemmy
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  • Sorry Sahummel solche Idioten sind mir nicht untergekommen. Auch nicht das die davon ausgingen das die Pille genommen wird, sondern weder Kind noch sich was wegholen wollten.


    Außerdem wenn ich Spaß haben will dann habe ich auch ein Kondom dabei und verlass mich nicht auf wen anders.


    Auf nen Coitus Interruptus steh ich nicht der da auch so aussehen kann - o warte ich muss zum Automaten mir was ziehen. Da ist ja die Stimmung im wahrsten Sinne des Wortes im Arsch.


    Überhaupt halten wir Frauen immer so hoch wie selbstständig wir sind und alles können, können wir und Verhütung da dann ausgerechnet wem anders zu schieben wollen, versteh ich nicht.


    Ich will Spaß, ich will keine daraus resultierenden Verpflichtungen, also brech ich mir erst recht keinen Zacken aus der Krone, selbst ein Kondom dabei zu haben.


    Mir doch Brust dem Mann damit was abgenommen zu haben - ich krieg was ich will, er auch und alles ist gut, nix ist schlimmer wenn ein ONS nicht das wird/bleibt als er ist.


    Ich wollte nicht einen von Denen als Partner, für eine Nacht ok, mehr nicht.

    Es ist besser,
    ein eckiges Etwas zu sein,
    als ein rundes Nichts.

  • ußerdem wenn ich Spaß haben will dann habe ich auch ein Kondom dabei und verlass mich nicht auf wen anders.

    Na klar hatte ich immer ein Kondom dabei. Meinst ich will Kinder von fremden Männern? Nöööö. Die Männer hatten darüber aber nie so nachgedacht. Wie gesagt, ich hatte keinen, der einen dabei hatte und wenn ich dann meinen ausgepackt hatte, waren einige echt gefrustet. Außerdem geht es dabei ja nicht nur evtl Schwangerschaften, geht ja auch um Krankheiten

  • Zitat

    Überhaupt halten wir Frauen immer so hoch wie selbstständig wir sind und
    alles können, können wir und Verhütung da dann ausgerechnet wem anders
    zu schieben wollen, versteh ich nicht.

    hat das denn hier irgendeiner getan? Beide haben nicht verhütet-gehören ja immer zwei dazu. Aber Frau würde dazu stehen und Mann will eben seinen Fehler nicht verhütet zu haben,rückgängig machen und verlangt nun eine Abtreibung. Darum ging es doch. Und nur deswegen fallen dann so Sätze wie"Er hätte doch verhüten können"
    Nicht weil IHM die Schuld dafür gegeben wird. :hae:

  • frascita: Ich finde es befremdlich, dass hier eine aggressive Front gegen Schwangerschaftsabbruch entstanden ist. Frauen haben dafür gekämpft, auch diesen Weg gehen zu können. Extreme empfinde ich immer als abstoßend und befremdlich


    Hallo Sahummel,


    das jetzige Gesetz zum Schwangerschaftsabbruch verhindert einzig den Engelmacher.


    Verzweifelte Frauen, die schon genug Kinder hatten, die in Schande geraten wären oder die selbst gestorben wären während der Schwangerschaft sollten nicht mehr auf Scharlatane angewiesen sein, wenn sie für sich entscheiden, diese Last nicht tragen zu können.


    Das war für Männer viele Jahrzehnte lang in Ordnung.


    Nun, seit Vaterschaftsfeststellungen strenger sind und der Mann sich nicht wie viele Jahrtausende lang sang- und klanglos verabschieden kann: Nun kommt der Ruf auf, ein Mann müsse hier mitbestimmen können, weil alles andere undemokratisch wäre. Ein so genanntes Machtgefälle wird bemüht in diesen Diskussionen.


    Hier müsste meiner Meinung nach das Gesetz zum Schwangerschaftabbruch nachgebessert werden.
    Ein weiterer Faktor für den erlaubten Abbruch muss sein: "Der werdende Vater wünscht das nicht. In der Beratungsstelle werden also Hölzchen gezogen und diese Entscheidung wird dann durchgezogen"
    (absichtlich überspitzt)


    äh, na ja. Also ich hab ein Jahr mich so richtig ausgetobt und häufig wechselnde Sexpartner gehabt. Keiner von denen hatte ein Kondom. Viele waren sogar sauer, wenn ich als Frau darauf bestand. Die gehen einfach davon aus, Frau nimmt die Pille. Und das waren nicht nur Luftikus.


    Diese Freiheiten müssen Männer haben dürfen!
    Menschenrecht!
    (absichtlich überspitzt)


    Ich persönlich bin weder gegen Abtreibung noch für Abtreibung. Es ist gut, dass man die Möglichkeit dazu hat. Klar sollte man es nicht als eine nachträgliche Verhütungsmethode sehen. Aber selbst dafür gibt es ja auch schon die Pille danach.


    Die Pille danach wird dann bemüht, wenn eine Frau ungewollten Sex hatte oder wenn beim einvernehmlichen Sex eine Panne entstanden war.
    Sie kann nicht nach jedem Sex eingenommen werden.


    Meine kleine Schwester hat, seit ich denken kann, ständig von unserer Mutter zu hören bekommen: "Dich wollte ich sowieso nicht haben, dich wollte ich abtreiben. Du hast mein Leben zerstört." Ist das besser? Nein, meine Mutter hätte abtreiben sollen. Sie hätte meiner Schwester und sich selbst viel Leid erspart


    Was mich interessieren würde:
    Wie sieht das die Schwester?


    Beste Grüße
    FrauRausteiger, deren Bruder und Schwester auch ungewollt waren, die aber ungerne abgetrieben worden wären.

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    2 Mal editiert, zuletzt von FrauRausteiger ()

  • hat das denn hier irgendeiner getan? Beide haben nicht verhütet-gehören ja immer zwei dazu. Aber Frau würde dazu stehen und Mann will eben seinen Fehler nicht verhütet zu haben,rückgängig machen und verlangt nun eine Abtreibung. Darum ging es doch. Und nur deswegen fallen dann so Sätze wie"Er hätte doch verhüten können"
    Nicht weil IHM die Schuld dafür gegeben wird. :hae:


    Hörzu, um die TS gehts hier doch schon lange nicht mehr, sondern es ist zu nem Abtreibungsfred mutiert und darauf bezog sich mein Posting.


    Weiß nicht wie oft bereits geschrieben wurde die TS hat sich am 7.05. angemeldet, war am 10.05 das letzte mal online. Heute ist der 30.05 - meinste die meldet sich nochmal.

    Es ist besser,
    ein eckiges Etwas zu sein,
    als ein rundes Nichts.

  • Meine Schwester? Habe ich schon geschrieben. Sie hat immer sehr unter den Äußerungen unserer Mutter gelitten und gespürt hat sie es auch. Sie hat heute keinen Kontakt mehr zur Mutter. O.k. haben wir alle inzwischen nicht mehr


    Liebe FrauRaussteiger: Mir ist bekannt, dass es damals Engelmacher gab und mir ist auch bekannt, dass früher die Männer bestimmt haben, ob das Kind ausgetragen wird bzw stand es nie zur Diskussion.


    Heute sieht es aber anders aus und alle haben zu akzeptieren, dass Frau heute auch die Möglichkeit hat, eine Schwangerschaft abzubrechen. Dazu braucht sie keine Vorwürfe in Richtung Mord usw. Erinnert an die Demonstranten in den 70ern, die sich vor Kliniken aufgebaut haben und die Frauen, die die Klinik verlassen haben und evtl einen Abbruch vorgenommen haben, beschimpft und beleidigt haben. Nein danke. So etwas braucht heute kein Mensch mehr


    Ich bleibe dabei, einer Frau einzureden, es wäre Mord, wenn sie abtreibt ist genauso schlimm wie ein Mann, der eine Abtreibung verlangt

  • Sehr traurig! (Denn dazu gibts einen anderen Thread in der Plauderecke,wie bereits angemerkt wurde)


    Und JA, viele kommen erst Wochen später wieder und geben dann eine kurze Berichtbestattung ab.Du tust ja fast so als wären schon 2 Jahre vergangen,dabei ist es noch nicht mal ein Monat. :rolleyes2:

  • Was?Sprachlos weil dir vorher nicht bewußt war dass Kinder Geld kosten? Isn Ding wa? Tut mir leid,dass ich dir diesen Zahn ziehen mußte. Und ja man bekommt etwas Unterstützung in Form von Elterngeld und Kindergeld. VIEL ist das nicht.



    Ich muss mich fragen, ob Du Dir den Thread hier durchgelesen hast?


    Ausserdem brauchst Du mich nicht darüber aufklären, welche Gelder und wieviel es für Kinder gibt... ich habe zwei Kinder und die ziehe ich seit 8 Jahren ohne jegliche Unterstützung auf... bis auf das Kindergeld natürlich...