Umgangsrecht durch Kindsmutter verweigert.

  • Nach meiner Meinung wird der Vater mit seinen Aktionen (Gerichte, Urteile, Strafgelder, ABR...) nichts Gutes erreichen. Nicht für sich und besonders nicht fürs Kind. Er soll endlich seine Strategie ändern, über seinen Schatten springen und versuchen alles friedlich zu regeln. Nur so kann er etwas positives erreichen.

    Was ist die Alternative. Kind fragt mit 16-20 Jahren "Warum warst Du nie da?"

  • Nach meiner Meinung wird der Vater mit seinen Aktionen (Gerichte, Urteile, Strafgelder, ABR...) nichts Gutes erreichen. Nicht für sich und besonders nicht fürs Kind. Er soll endlich seine Strategie ändern, über seinen Schatten springen und versuchen alles friedlich zu regeln. Nur so kann er etwas positives erreichen.

    Kannst Du mir sagen wie er das machen soll??? Die Frau ignoriert ihn, da kann er nackig Handstand machen und für sie das Halleluja singen, sie wird weiter das Kind verstecken!


    Und was Sarek gerade schreibt ist ein ganz wichtiger Punkt, zieht sich der TS zurück und lässt sie machen, steht garantiert irgendwann ein junger Mensch da und sagt, toll wo warst du? Jetzt brauch ich dich auch nicht mehr.


    Ist das ne Option das Kind aufzugeben und damit eventuell fürs komplette Leben zu verlieren??


    Soll er sich vllt. mal nicht so haben, kann sich ja ein neues machen, nech? :schiel

    Es ist besser,
    ein eckiges Etwas zu sein,
    als ein rundes Nichts.

  • Du hast hier mal geschrieben, dass du sie auf dem Weihnachtsmarkt gesehen hast? Wie habt ihr beiden da reagiert? Wäre es da nicht möglich gewesen, sie einfach mal in der Öffentlichkeit freundlich zu begrüßen?

  • Natürlich ist es absoluter Bockmist was die KM da abzieht.


    Vielleicht braucht sie auch einfach mal einen Denkzettel wie eine Haftstrafe.


    Aber egal wie und was, das Wohlergehen des Kindes sollte an erster Stelle stehen.

    Der Verstand funktioniert nur in Grenzen...


    ...aber deine Vorstellung kennt keine Grenzen.

  • Das habe ich auch gemacht wie immer wenn wir uns gesehen haben auch vor Gericht.
    Sie hat meine Adresse,Rufnummer etc.
    Doch von Ihr kommt nichts...also bleibt mir ja nur noch der Rechtsweg.


    Ich kämpfe um meinen Sohn und die Zeit wird kommen wo ich Ihm alles vorlegen werde.


    Wäre ich dann in seiner Situation...ich würde meine Mutter Hassen und verabscheuen warum Sie mir meinen leiblichen Vater alle die Jahre vorenthalten hat.

  • Und wie reagiert KM auf Begegnungen? Und was macht dein Kind? Ich denke mal, dass es gar nicht weiß, wer du bist oder? Es wurde ja schon mal gefragt, aber was ist passiert, dass deine KM eine so tiefe Abneigung gegen dich hegt und dieses auf dem Rücken des Kindes austrägt? Ich verabscheue meinen Ex auch bis auf´s letzte, aber für mich manchmal leider, ist er trotzdem der KV und die Kinder haben ein Recht auf ihn. wie ich ihn in der Rolle des "Vaters" sehe, ist dabei ja uninteressant!

  • Wie gesagt, wäre ich die Mutter deines Kindes, wirst du bei mir mit deinen Aktionen nur Wiederstand erreichen.

  • Hallo,

    Zitat

    Es wurde ja schon mal gefragt, aber was ist passiert, dass deine KM eine so tiefe Abneigung gegen dich hegt...


    Das ist doch gar nicht der Punkt!
    Das Kind hat ein Recht auf seinen Vater und die Mutter tritt dieses Recht mit den Füssen. Sie hat nicht das Recht dazu, egal wie die Vorgeschichte ist, es ist nämlich nicht die Geschichte des Kindes.
    Lott, kein Verständniss für solch ein Tun!

    edit: Rechtschreibfehler gefunden und korrigiert


    Nur wer einen Schatten hat, steht auf der Sonnenseite des Lebens!

  • Wie gesagt, wäre ich die Mutter deines Kindes, wirst du bei mir mit deinen Aktionen nur Wiederstand erreichen.


    Na größer als der vergangene und der aktuelle Wiederstand geht ja schon nicht mehr.
    Jetzt muss man die Dame halt mal im Interesse des Kindes und mit allen rechtlichen Mitteln spüren lassen was Ihr Wiederstand für Folgen für Sie hat und vor allem, dass Sie nicht alleine auf der Welt ist.

  • Wie gesagt, wäre ich die Mutter deines Kindes, wirst du bei mir mit deinen Aktionen nur Wiederstand erreichen.



    Wie würder er bei Dir keinen Widerstand erreichen ??? :frag

  • Sie reagiert wie immer...sie fühlt sich im Recht.
    Unseren Sohn hatte sie nicht dabei... :(
    Nächste Woche werde ich Ihn aber sehen, wenn nicht wird es ziemlich dreckig enden
    Und ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen das das Gericht nach Vorlage des Berichtes der Umgangspflegerin der KM Rückendeckung gibt.

  • Ich glaube auch, das es wichtig ist, an der Stelle für die Vater Kind beziehung zu kämpfen. Aber es ist auch wichtig, sich zu überlegen, was mach ich wenn es so weit ist, und eventuell in die Position des * Stärkeren * komme.
    Zum Beispiel der Mutter trotzdem signalisiere, ich kämpfe darum, um mit dir auf der Elternebene ankommen zu können, egal wie alles ausgeht, ICH werde dir das Kind NICHT entziehen - immer wieder ehrliche Signale in die Richtung setzten, unabhängig von der Gegenreaktion.
    Nach dem Motto, steter Tropfen höhlt den Stein, die Frau ist durch den Wind :rolleyes2:


    Weil das Kind sollte ja weder seine Mutter hassen müssen noch einen von euch verlieren :-)

    Das Leben passiert jetzt :rainbow:

  • Hallo,


    Das ist doch gar nicht der Punkt!
    Das Kind hat ein Recht auf seinen Vater und die Mutter tritt dieses Recht mit den Füssen. Sie hat nicht das Recht dazu, egal wie die Vorgeschichte ist, es ist nämlich nicht die Geschichte des Kindes.
    Lott, kein Verständniss für solch ein Tun!


    Ich habe auch nie was anderes behauptet! Es war einfach nur mal gefragt, was eine Frau zu so einem Handeln bewegt. Nicht mehr und nicht weniger!!!

  • Es ist nicht egal wie die Vorgeschichte ist. Das ist der Grund, warum sie sich so benimmt. Und dazu noch alle Aktionen des Vaters danach.


    Der Vater soll seine Fehler ansehen und die Strategie in Richtung "Frieden" ändern.

    Einmal editiert, zuletzt von Maja73 ()

  • Der Vater soll seine Fehler ansehen und die Strategie in Richtung "Frieden" ändern.


    Nein, nach Schilderung des TS liegt der Fehler eindeutig auf der Seite der KM, die die Rechte von Kind und KV willkürlich beschränkt. Etwas, was ihr nicht zusteht. Auf diese Beschränkung musste der KV reagieren, ihm blieb gar keine andere Wahl. Und dabei ist die Vorgeschichte tatsächlich unerheblich für die Rechte von Kind und Vater, miteinander Umgang zu haben, es sei denn, das Kindswohl wäre irgendwann gefährdet gewesen.


    Außerdem sehe ich kein Indiz, dass der KV NICHT friedlich agiert hat.

    2 Mal editiert, zuletzt von Shielover ()

  • Es ist nicht egal wie die Vorgeschichte ist. Das ist der Grund, warum sie sich so benimmt. Und dazu noch alle Aktionen des Vaters danach.


    Naja, die Aktionen des Vaters kamen ja nur durch die Aktionen der Mutter zustande ;) Und egal was die Vorgeschichte auf Paarebene war, es kann NIEMALS das Kind etwas dafür.

  • Im Grundsatz ist es erstmal egal. Und aus dem, was ich bisher hier als Trennungsgrund gelesen hab nochmehr.


    Wenn jetzt jeder anfangen würde so zu handeln und so agieren würde wie die KM hier (selbst beim JA und bei GERICHT keine Gründe angeben warum ein Umgang NICHT stattfinden sollte) dann hätten wir wesentlich mehr fälle wie diesen. Nämlich im Grunde genommen alle wie wir hier sind.


    Das JA versteht die KM nicht, und das ist doch nunmal nicht normal für ein JA. Also gehen wir mal davon aus, dass es da keine wichtigen Gründe gibt. Und dann den KV so ausbooten zu wollen muss konsequenzen haben.

  • Das habe ich auch gemacht wie immer wenn wir uns gesehen haben auch vor Gericht.
    Sie hat meine Adresse,Rufnummer etc.
    Doch von Ihr kommt nichts...also bleibt mir ja nur noch der Rechtsweg.


    Ich kämpfe um meinen Sohn und die Zeit wird kommen wo ich Ihm alles vorlegen werde.


    Wäre ich dann in seiner Situation...ich würde meine Mutter Hassen und verabscheuen warum Sie mir meinen leiblichen Vater alle die Jahre vorenthalten hat.


    Mit deiner Aussage kommt es mir so vor wie wenn du darauf hin arbeitest dass Kind die KM hassen soll.


    Begebt euch beide erst mal auf die Elternebene oder holt auch Unterstützung damit ihr es schafft, aber der Hass gegeneinander geht wohl von beiden Seiten aus. Armes Kind *Kopf schüttelt*

    Der Verstand funktioniert nur in Grenzen...


    ...aber deine Vorstellung kennt keine Grenzen.

  • Danke, so sehe ich das auch.
    Ich war und bin immer an einer friedlichen Lösung interessiert aber wenn es nun mal nicht anders geht ?


    Die KM kann froh sein das ich nicht Morgen bei der Staatsanwaltschaft einen Strafantrag wegen Kindesentzug stelle.
    Die Grundlage dafür ist gegeben so die Aussage der Staatsanwaltschaft.

  • @Shielover



    Genau das ist es: Schilderung des Vaters, wie schmackhaft er über seine Aktionen schreibt, wie sehr er der Mutter zeigen will, wer der "Boss" ist. Aber sein Verhalten wird NICHTS bringen, ihr werdet es sehen. Er soll seine Energie in eine andere Richtung verwenden, und zwar in die Richtung "Eigene Fehler ansehen+Zwischenmenschliche Wegen finden".