Wie kommt man besser mit Schwiegermuttern aus?

  • a) wenn sie ständig der Meinung ist, unnützes Zeug zu schicken
    b) der Meinung ist, dass ich doch die "alten" Klamotten, die ich für die Kleine habe, wegschmeißen solle, um die Sachen hineinzulegen, die sie gekauft hat
    c) sie sich überall einmischen will
    d) Unwahrheiten verbreitet...nur "dummerweise" reden mein Mann und ich ja miteinander, so dass diese "Lügen" auffliegen
    e) sie an allem teilhaben will (so wollte sie am liebsten bei uns in der kleinen 3Zi-Wohnung übernachten, wenn sie hier in der Gegend ist, sie hätte sich ja dann ne Matratze ins Babyzimmer legen können :radab , sie tödlich beleidigt war, als wir sagten, dass wir nach 9 1/2 Stunden Wehen und null Schlaf erstmal unsere Ruhe haben möchten, sie am liebsten an Heiligabend hier zwischen uns sitzen will)
    f) sie stets ihre Probleme anspricht, wenn sie hier ist oder man miteinander telefoniert...sie kennt kein anderes Thema als "sich selbst"
    g) man kein Vertrauen zu ihr hat im Bezug auf die Kinder (so textet sie sogar 5jährige mit ihren Problemen zu bzw. verschweigt ihrem anderen Sohn und dessen Frau, dass die Kleine gestürzt ist, und zwar so böse, dass sie mit ihr zur Beobachtung ins KKH mussten)


    ???


    Wenn es nach mir ginge, würde ich den Kontakt abbrechen, da sie mich als blöde Kuh tituliert hatte, nur weil ich ihr nochmals gesagt habe, dass die Kleiderschränke der Kinder voll bis oben hin sind und es nicht nötig ist, noch mehr Klamotten zu kaufen (wenn sie uns schon helfen will, dann könnte sie doch Windeln schicken....aber kann mir schon vorstellen, wo ihr Problem ist....die Windeln, die sie gekauft hat, sieht keiner bzw. werden ja dann entsorgt...bei Klamotten kann sie sagen "das habe ich gekauft")....


    Aber ich möchte und muss auch Rücksicht auf meinen Mann nehmen.....aufgrund seiner MS ist sämtlicher Stress für ihn und seine Nerven Gift. Nur kann ich doch nicht immer alles schlucken. Das habe ich jahrzehntelang machen müssen, und bin froh, dass ich vor 2 Jahren diesem Teufelskreis entkommen bin, nach der Trennung meiner Eltern. Und ich bin nun mal jetzt endlich so weit, auch zu sagen, wenn ich etwas nicht möchte.


    Ich bin ihr gegenüber immer freundlich gewesen...nur als ich dann erfuhr, dass ich ihrer Meinung nach meine Sachen wegschmeißen solle, um ihre Sachen der Kleinen anzuziehen, und sie mich deswegen als blöde Kuh titulierte, ging ich halt auch mal an die Decke....


    Also, wer kann mir Tipps geben, wie ich mit ihr besser umgehen kann, um a) meinem Mann nicht zu belasten mit dem Problem (das er im übrigen genauso sieht, dass sie sich einfach nicht an unsere Bitten hält), b) kein Magengeschwür zu bekommen bei dem Gedanken an sie.

  • Die einfache Antwort ist: wenn sie sich wie ein Kind benimmt, behandle sie auch so, setze Grenzan und ziehe das auch konsequent durch. ;)


    Leider sind die enfachen Antworten nicht immer richtig oder so einfach durchsetzbar. Das ist eine echt schwierige Situation, in der Du da steckst. Du musst aber bei allem Verständnis zuerst an Dich und an das Kind denken, dann an den kranken KV und zuletzt an die Großmutter. Ob Dir diese Antwort hilft, weiß ich nicht, aber etwas besseres fällt mir momentan nicht ein. :frag

  • Hat die Frau noch Familie, sprich Mann oder nur noch den anderen Sohn?


    Dann hat sie mein Mitgefühl am Heilig Abend mutterseelenalleine zu sitzen und nicht zu ihren Kindern und Enkelkindern zu dürfen.


    Ja die Frau ist blöd, aber Weihnachten kann man mal über den Schatten springen.


    Sie ist trotzallem Oma und scheint sich ja um die Kleine bemühen zu wollen.

    Es ist besser,
    ein eckiges Etwas zu sein,
    als ein rundes Nichts.

  • Der Mann ist vor 12 Jahren an Krebs gestorben...und sie hatte nicht besseres zu tun, als sich zu beschweren "der stinkt so, da kann ich nicht mehr hin".


    Ihr Sohn hat MS, aber ihrer Meinung nach kann er diese Krankheit ja gar nicht haben.


    Die Oma, ihre Mutter, hat Diabetes...ihrer Meinung nach, kann auch das nicht sein, schließlich spritzt sie sich ja nicht.


    Ich möchte sie an Heiligabend nicht hier haben, weil ich weiß, dass ihr einziges Thema dann ihre Probleme sind. Sie ist hier schon mehrfach in Tränen ausgebrochen, wegen Problemen, die sie selbst verursacht.


    Die Frau ist psychisch krank, definitiv. Sie hat auch schon bei meiner Großen, wo sie nur einmal mit ihr unterwegs war Eis holen, mit ihren Problemen angefangen.


    Das Problem ist, sie klettet ohne Ende. Wäre am liebsten mit in den Kreißsaal gekommen als die Kleine geboren wurde bzw. war, im Gegensatz zu allen anderen, die Verständnis hatten, dass wir nach 9 1/2 Stunden Wehen und null Schlaf erstmal unsere Ruhe brauchten, entrüstet, dass sie nicht gleich ins KKH kommen durfte. Angemerkt, außer der Großen wollten wir niemanden sehen erstmal, weil wir einfach zu kaputt machen.


    Sie war auch beleidigt, als ich sagte, dass die Große dann, wenn es soweit ist, zu meiner Mutter oder meinem Bruder kommt, da sie in so ner Ausnahmesituation (Geburt der Schwester) eben jemanden braucht, den sie länger kennt und Vertrauen hat. Da war sie der Meinung, dass die Große ja schon das gleiche Vertrauen zu ihr habe, weil sie einmal mit ihr Eis holen war.


    Sie würde an Heiligabend hier sitzen und in Tränen ausbrechen, weil sie dann wieder mit dem Thema kommt, dass sie ja zu den anderen Enkeln keinen Kontakt haben darf. Aber das hat sie alles selbst verschuldet, das sieht sie aber nun nicht ein.
    Heiligabend möchte ich hier mit meiner Familie (Mann und beide Kinder) verbringen, die Feiertage werden dann auf seine Familie und meine Familie verteilt.


    Jedes Reden mit ihr, egal ob ihr Sohn, wir zusammen oder auch Schwägerin, Mutter und dergleichen, bringen absolut nichts, weil sie in ihrer eigenen Welt lebt, in der nur sie Recht hat und nur ihre Probleme zählen.....und davon lasse ich mir Heiligabend nicht kaputt machen.

  • Es ist doch auch Deine bzw. Eure Entscheidung wie und mit wem Ihr Heiligabend verbringen wollt, wo ist das Problem? :frag

  • deinen mann schonen ist ja nett gemeint,aber das wird unter den umständen wohl kaum gehen.
    was sagt er zum thema heilig abend und generell?
    wie geht er denn mit ihr um?
    sie sieht ihre anderen enkel nicht,weil sie auch da nur von sich erzählt,alles besser weiss und auch probleme vor den kindern ausheult?
    wie weit wohnt sie weg,wie oft seht ihr euch?

    ...Wer immer nur der Herde folgt,braucht sich nicht zu wundern,wenn er nur Ärsche vor sich hat...

  • Erst mal :knuddel , wenn ich darf.


    Wir haben hier auch so ein Exemplar. Diesselben Punkte, die Du beschrieben hast, gab es hier auch.
    Weder einsichtig wenn gewisse Wünsche gäußert werden. Noch Kritikverträglich. und in keinster Weise konfliktfähig.
    ( Bsp. Sie und ich hatten ne Meinungsverschiedenheit. Statt sie das dann mit mir klärt , heult sie sich bei meinem Mann aus, der von nichts weiß. Auf die Klärung warte ich noch heute<-----war im Mai.)


    Mein Mann und ich haben dann ausführlich miteinander gesprochen, wobei diverse Dinge, dann ja an´s Tageslicht gekommen sind.
    Dann haben wir uns für gewisse Regeln für ihren Umgang mit den Kindern entschieden.
    Konnte sie nicht akzeptieren.
    Tja Ende vom Lied ist jetzt ein Kontaktabbruch von unserer Seite aus, der bereits seit Juni besteht.
    Uns geht es gut damit und klare Regeln und Grenzen halte ich in Eurer Situation wichtig. Dann aber auch konsequent

  • @ Zozzy


    Mein Mann teilt meine Meinung, ist aber natürlich im Zwiespalt, denn es ist ja immerhin seine Mutter.
    Er hat schon mehrfach versucht, ihr die Sachlage zu schildern (dass wir z.B. nicht gewillt sind, die Klamotten in den Müll zu werfen, nur weil sie eben meint, noch mehr kaufen zu müssen), aber sie versteht es einfach nicht.....das geht dann sogar so weit, dass er sie am Telefon anschreit, weil sie immer und immer wieder mit Ausflüchten kommt....bzw. nachdem sie mich als "blöde Kuh" tituliert hatte, hat er den Kontakt abgebrochen kurzfristig. Da es aber ja nun auf Weihnachten zugeht, wollte er ein klärendes Gespräch mit ihr. In dem sie auch nur uneinsichtig war.....angeblich habe er ihr das ja nie gesagt, etc.


    Als er vor Jahren arbeitslos war, zog er vorübergehend wieder zu ihr ins Haus, was er aber schnell bereute, denn sie klammerte sich extrem an ihn.


    Es müssen noch mehr Dinge passiert sein, warum der andere Sohn komplett abschaltet.....so ist z.B. dessen Jüngste entwicklungsverzögert und spricht sehr schlecht. Daraufhin hat sie, anstatt sich mit dem Kind zu befassen und es verstehen zu WOLLEN, dem Kind gesagt "Oma versteht Dich halt nicht" und hat sich dann nicht mehr mit ihr beschäftigt bzw. hat sich über die Kleine dann auch lustig gemacht. Und das war dann ausschlaggebend für den Sohn, den Kontakt abzubrechen.


    Derzeit wohnt sie in Schwerin, wir hier in Hessen....sie plant aber wieder zurück nach Hessen zu ziehen. Sie ist letztes Jahr nach dem Verkauf des Hauses nach Schwerin gezogen, weil sie dort ihre Schwester hat....allerdings war von vornherein klar, dass besagte Schwester wieder zurück zu ihren Kindern zieht, wenn sie in Rente ist, und das ist in ca. 3 Jahren. Schwiegermutter wollte eben nicht alleine sein. Und nun plant sie, ebenfalls wieder zurück nach Hessen zu ziehen, weil sie nicht alleine bleiben kann. Ihre Wunschvorstellung wäre, dass sie sich wieder ein Haus leisten könnte und wir mit einziehen....


    Sie wird auf jeden Fall wieder zurückkommen, und will dann auch in unsere Nähe ziehen....und da habe ich die Befürchtung, dass sie dann ständig unangemeldet vor der Türe steht oder "ganz zufällig in der Nähe war".....so wie sie es bei ihrem andern Sohn auch gemacht hat.


    Ihre Aussage "ich kann und will nicht mehr alleine leben" spricht Bände....

  • Ganz ehrlich? Die Frau tut mir leid. Sie wird wahrscheinlich ihr Leben nicht mehr "auf die Reihe bekommen".


    ABER... das sollte nicht Dein Problem sein. Ihr habt mehrfach deutlich genug gesagt, was Ihr nicht wollt bzw. was sie abstellen soll. Irgendwann muss dann wirklich auch eine Grenze gezogen werden. Das ist eigentlich traurig, aber nötig.

  • sieht sie ihre seite was den kontaktabbruch zum bruder und dessen familie betrifft ?
    ich denke mal ,nein.
    wenn jemand sehr ich bezogen ist,dann kann er sich schlecht in andere hineinversetzen.
    in so einem fall ist reden brotlos.
    da müssen wohl leider konsequenzen her...mit der option,dass sie wieder auf euch zukommen kann,wenn sie etwas ändern will,bzw ihren part reflektiert hat.
    was anderes als absoluten rückzug und grenze setzen fällt mir da nicht ein.

    ...Wer immer nur der Herde folgt,braucht sich nicht zu wundern,wenn er nur Ärsche vor sich hat...


  • Zitat

    Und ich bin nun mal jetzt endlich so weit, auch zu sagen, wenn ich etwas nicht möchte.


    Frage schon beantwortet.

  • @ Shielover


    Du hast sicherlich Recht....mir tat sie auch anfangs leid, weil ich die ganzen Hintergründe nicht kannte. Mittlerweile sehe ich das auch ein wenig anders.


    Sie tut mir auch dahingehend auch jetzt leid, weil sie sich selbst durch ihr Verhalten einiges verbaut.


    Aber ich habe mein Leben damit verbracht, die Launen eines Ich-bezogenen Menschen auszuhalten, habe stets nach seiner Pfeife getanzt, mein Wille zählte überhaupt nicht...und da bin ich froh, dass ich das nicht mehr habe und mein Leben so gestalten kann, wie ich es möchte.
    Zu seiner Tante hat mein Mann einen besseren Draht als zu seiner Mutter.....dort werden wir dann auch einen Feiertag verbringen an Weihnachten. Seine Mutter ist dann auch eh dort, so dass die geballte Ladung an Schwiegermutter nicht allein auf uns prallt.

  • Aber ich habe mein Leben damit verbracht, die Launen eines Ich-bezogenen Menschen auszuhalten, habe stets nach seiner Pfeife getanzt, mein Wille zählte überhaupt nicht...und da bin ich froh, dass ich das nicht mehr habe und mein Leben so gestalten kann, wie ich es möchte.


    Das war die Gesellenprüfung und jetzt machste den Meister ;)

  • sieht sie ihre seite was den kontaktabbruch zum bruder und dessen familie betrifft ?


    Nein, sieht sie nicht...sie sieht sich als Opfer und kann es nicht nachvollziehen.


    Das Schlimme an der Sache ist ja, dass sie auch einen Keil zwischen ihren Söhnen getrieben hat durch ihr Verhalten. Allerdings hat mein Mann dann doch mal seit langem Kontakt zu seinem Bruder aufgenommen, weil er doch mal dessen Seite hören wollte, warum es da zum Kontaktabbruch gekommen ist. Und siehe da, genau das selbe wie bei uns....

  • Ohne die Frau zu kennen und sie wirklich einschätzen zu können, sage ich ganz einfach mal, dass sie dringend eine Aufgabe braucht. Sie möchte gebraucht werden, möchte helfen, dies sollte man versuchen, in geeignete Bahnen zu lenken. Wenn sie überall nur auf Ablehnung und Unverständnis stößt, wird es eher schlimmer werden, als besser.


    Hier wurde , glaube ich, noch nicht an die Beziehung der Enkel zur Oma gedacht, die für die kindliche Entwicklung wichtig ist und die verloren geht, bzw. gar nicht erst entstehen kann, wenn kein Kontakt entsteht.

  • Solange sie an der Ostsee ist und nur wenige Tage bei euch, durchatmen, Programm an der frischen Luft, da zerläuft sich das
    Weihnachten - gute Frage - seid ihr überhaupt da ?
    nur, wenn sie wirklich herziehen möchte, dann mußt du den Mindestabstand bestimmen


    Du kannst sie wahrscheinlich nicht ändern, vielleicht hast du Glück und sie findet ein neues Betätigungsfeld (Mann, Hund, Tierheim)...
    ... ich würde sie zu externen Kontakten ermuntern

  • Hier wurde , glaube ich, noch nicht an die Beziehung der Enkel zur Oma gedacht, die für die kindliche Entwicklung wichtig ist und die verloren geht, bzw. gar nicht erst entstehen kann, wenn kein Kontakt entsteht


    Sicherlich hast Du recht, nur ist es für die Kinder nicht förderlich, wenn sie unnötig mit den Problemen der Oma zugetextet werden bzw. wenn sie nicht wirklich auf die Kinder aufpasst oder aufpassen kann. Sie befindet sich ja auch schon seit Jahren in psychologischer Behandlung, aber statt besser wird es wohl immer schlimmer. Klar, man möchte auch als Oma noch gebraucht werden, verstehe ich voll und ganz.


    Es ist die Frage, WIE man da helfen kann, ohne sich gleich selbst wieder aufzugeben...


    @ Lena 1977


    Das mit externen Kontakten klingt gut, muss man halt sehen, welche Möglichkeiten es da dann für sie gibt. Ist nur zu hoffen, dass sie das dann auch wahrnimmt, von sich selbst aus. Kann mich nicht auch noch darum kümmern, ihr irgendwelche Dinge zu suchen.



    Ich will ja den Kontakt nicht un jeden Preis verhindern, nur aus Schutz für die Kinder, wird sie die Kinder nicht alleine bekommen (für´n Ausflug oder über Nacht). Habe nichts dagegen, wenn wir einen Ausflug machen, dass sie mitkommt. Sind ja auch mit ihr (und meiner Mutter) zum Volksfest gegangen als sie hier war. Ist ja alles kein Thema. Nur dauert es nie lange und sie fängt wieder mit ihren Problemen an.
    Wäre dann vielleicht ne Option, wenn in dem Falle, mein Mann sie zur Seite nimmt und ihr sagt, dass sie ihre Probleme jetzt einfach mal sein lassen soll und stattdessen den Tag lieber genießen.


    Ich habe halt nur die Befürchtung, wenn man ihr den kleinen Finger reicht, greift sie gleich nach der ganzen Hand...wird ein enormer Spagat für mich, zu den übrigen Problemen, ohne mich selbst dabei zu verlieren....

  • Psychische Erkrankungen haben meist noch eine böse Nebenwirkung.
    Sie breiten sich auf andere aus, belasten Menschen im Umfeld.
    Nahestehende Personen laufen Gefahr, selbst davon krank zu werden.


    Wenn jemand für normale Argumente nicht mehr zugängig ist, dann müssen wir eben die Grenzen setzen.
    Redet miteinander, wie Ihr mit der Oma umgehen bzw. auskommen wollt.
    Und teilt diesen Entschluß mit.
    Egal ob sie es versteht oder nicht.
    Denkt in erster Linie an Euch. Das scheint schon genug Kraft zu kosten.


    Ich drück Euch die Daumen

    Nichts ist wirklich.
    Und wenn, ist es wirklich wirklich?
    Oder ist es dann nicht wirklich wirklich?
    Und wenn nicht wirklich, ist es wirklich nicht wirklich?
    Und dabei kann es wirklich nicht wirklich wirklich sein.
    Und wirklich ist es niemals wirklich.
    Nicht?


  • Ich glaube, Du sprichst von meiner (Ex) Schwiegermutter...
    Ich bin seit 12 Jahren (oder so) geschieden... aber sie ist die ganzen Jahre genau so, wie Du Deine beschreibst..
    Früher hat sie mich auch schier in den Wahnsinn getrieben... aber, seit einigen Jahren (gut, die Kids sind inzwischen ja auch deutlich grösser, und haben sich ihr eigenes Bild gebildet :tuedelue ) gehts uns am Buckel vorbei


    a) einfach wegschmeissen
    b) Finger weg :nawarte:
    c) sie reden lassen, aber weiter machen, wie man selber denkt
    d) ignorieren
    e) Freiräume schaffen, und Distanz erzwingen (wir haben keinen Platz, nimm Dir bitte ein Hotelzimmer ;) )
    f) reden lassen (ich mach immer den Lautsprecher an, und putz dabei die Wohnung, oder male, oder lese sogar ein Buch :bet )
    g) Vertrauen in die Kinder haben :brille

    Lieber Gruss


    Luchsie


    Dein Denken kann aus der Hölle einen Himmel und aus dem Himmel eine Hölle machen.


    Wem genug zu wenig ist, dem ist nichts genug. (Epikur)