Hi,
ich hab mal wieder zu viel Fragen.
Wie sieht das rechtlich aus, kann Mensch ein GS-Kind in 2 versch. Wohnorten an einer Schule anmelden?
Hat da hier wer Erfahrung?
Zw. Ort a und Ort b liegen ca. 500 Km.
GS-Kind an 2 Schulen anmelden
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Ich glaube anmelden kann man es überall.
Wo es dann am Ende hingeht ist ja eine andere Frage.
Letzteres entscheidet sicher der der das ABR hat. -
Bedeutet das Anmelden an 2 verschiedenen Schulen mit 500km Entfernung auch, dass das Kind zu beiden Schulen gehen soll? Das kann ich mir nicht vorstellen, dass das möglich ist - aber ich würde mich beim Schulamt erkundigen.
Falls es das Anmelden an 2 Schulen erfolgt, weil man sich noch nicht sicher ist, wo das Kind dann leben wird und man erstmal Plätze an den Wunschschulen sichern möchte - warum sollte das nicht möglich sein.
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Denke unter dem Gesichtspunkt geht das, Schaustellerfamilien machen das doch ähnlich, oder?
Nur ob das gut ist, denke eher nicht.... :frag
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Jedenfalls hab ich hier nun ne abgeänderte Vereinbarung vorliegen, die eben besagt, dass det Kind halt aufgeteilt wird.wer hat das "vereinbart" ?
du mit dem vater?
machen die schulbehörden sowas mit? :crazy
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machen die schulbehörden sowas mit? :crazy
Vielleicht ist Schulamt noch das kleinere Übel, ich frage mich, wie das praktisch aussehen soll mit 2 Schulen? Alle 2 Wochen die Schule, die Klassenkameraden wechseln bedeutet nirgendwo richtig dazu zu gehören, immer wieder aus den Abläufen heraus gerissen zu werden. Ganz abgesehen von Lernbedingungen, verschiedene Schulen arbeiten ja doch sehr unterschiedlich - ich kann mir nicht vorstellen, dass das gut für ein Kind ist.
Grundsätzlich finde ich ein Wechselmodell gut, aber eher nicht mit 2 so weit entfernten Wohnorten der Eltern.
Wenn du das Aufenthaltsbestimmungsrecht hast, kannst du da nicht die Schule "bestimmen"?
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Ich denke nicht das das geht...
500km sind zwei verschiedene Bundesländer.
Das sind 2 verschiedene Schulsysteme.
Spätestens wenn das Kind in die Schule geht ist es vorbei mit 2 Wochen hier und 2 Wochen da wohnen.
Dann muss das Kind während der Schulzeit an einem Ort wohnen und darf dann in den Ferien "geteilt" werden.Wie soll das Kind sonst dem Unterrichtstoff folgen können?
Außerdem wäre es regelmäßig zu Schulaufgaben nicht in der Schule und eine Benotung ist nicht möglich.Mach dir da mal keinen Kopf.
Mit der Regelung wird er auch vor Gericht nicht durch kommen.grüße aus Franken
der Aro -
der "Schriebs" kam Heut vom KV....
Als stinknormale Post.
Schön als "abgeänderte Vereinbarung blahblahblah" hingeschrieben.ich weiß,
ist leicht gesagt, so als außenstehende...aber: bleibe ruhig :troest
du hast das abr,
2 schulen :radablass ihn mit sich selber vereinbaren was er will
und lass deine anwältin antworten,
was gut fürs kind ist :troest -
Sinti und Roma ... hab ich was verpasst? Nur so am Rande.
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Es ist wohl total an mir vorbeigegangen, habt ihr noch kein Familienpsychologisches Gutachten?
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Ich schließe mich der Meinung von Aro an. Das halte ich für keine gute Idee, das muss schon ein psychisch sehr stabiles, selbstbewusstes und lernbegabtes Kind sein, das sowas auf Dauer aushalten kann. Allerdings habe ich sehr große Zweifel, dass es einen Richter gibt, der sowas für gut befinden würde. Das WM halte ich über weite Entfernungen für schlicht unmöglich, es klappt ja schon bei kurzer Distanz nicht häufig.
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Wir haben Juli,
spätestens im September steh ich vor Gericht - im Interesse des Kindes..............Dann soll er das in 2 Monaten vor Gericht klären lassen - jetzt noch eine Änderung zu unterschrieben macht doch keinen Sinn -
2 Schulen mit 500 km Entfernung auch nicht -
Liebe Jeanny,
mach dir da keinen Kopf.
Das kann er nicht durchkriegen.Ein Kind geht dort zur Schule, wo es gemeldet ist. Du hast das ABR. Das Kind ist bei dir gemeldet. Dort wird es zur Schule gehen.
Er kann in seinem Ort das Kind gar nicht anmelden, weil das Kind dort nicht gemeldet ist.
Einfach ignorieren und bei solchem Quatsch keine Kraft lassen!