Bin dafür, dass Umgang stattfinden sollte, auch wenn es beim anderen Elternteil anders zugeht.
Aber es soll zum Wohl des Kindes sein!!!
Mein Kind misshandeln zu lassen (zwingen zu essen) und unter solchen psychischen Druck zu setzen? Nein Danke!!! Da hat man das Vertrauen des Kindes zerstört. Der Umgang sollte eine Bereicherung für das Kind sein und keine Situation, wo man Angst hat.
Würde versuchen, Umgang nur unter Aufsicht stattfinden zu lassen. Übernachtungen schon gar nicht mehr!! :dribbel
Hier ist es eindeutig, dass zumindest im Moment ein Umgang des KV NICHT dem Kindeswohl entspricht.
Du hast nur eine Seite gehört, ich will hier niemanden was unterstellen.
Und ich sage es nochmal, ein Vater, der seinem eigenen Kind sowas antut, es psychisch SO unter Druck setzt, der hat grundlegende Probleme, die der Hilfe bedürfen, professioneller Hilfe.
Klar ist das nicht Okay was der KV dort gemacht hat. Und nicht nur der KV braucht professionelle Hilfe, ich denke dies sollten beide ET in
Anspruch nehmen.
Als wir ankamen schob sie fast die totale Panik, war ganz grau im Gesicht....als sie aber sah, wie kindgerecht es aufgemacht war und dass keine bösen Ärzte dort rumliefen, die Kinder in die Zimmer sperren, da wurde sie total locker und fing an zu spielen und hatte plötzlich NICHTS mehr.... die Ärztin untersuchte sie und bescheinigte beste Gesundheit und dokumentierte alles....schon komisch, danach haben wir darüber geredet, dass ein KH nichts schlimmes ist....und dass man da nicht alleine schlafen muss..
Naja, hat sich doch die Situation so ziemlich entschärft. Ich glaube der KV war vielleicht überfordert und hat deswegen so gehandelt.
Aber sicher jenpa, der UG muss sein, damit ein Kind glücklich sein kann.... sicher auch in jedem Fall, ne????
Ja, solange nichts anderes von Gericht entschieden ist.
jenpa
Ich glaube der KV war vielleicht überfordert und hat deswegen so gehandelt.
...und genau deshalb braucht ER Hilfe... wo ist dein Problem?
..und genau deshalb braucht ER Hilfe... wo ist dein Problem?
Wo ist dein Problem ?????????? musst ja meine Beiträge nicht lesen,wenn sie dir nicht passen.
jenpa
Hat es denn jetzt für den Umgang für Donnerstag noch eine Rückmeldung vom KV gegeben?
Hallo,
wenn das KInd jetzt den nächsten Umgang und noch einen nicht wahrnimmt kann man wohl kaum von einer schlimmen tat der Mutter sprechen...sag doch dem KV , dass du jetzt 4 Wochen auf Kur bist und gut ist.
Und sag Termine mündlich ab, dnan kann er gar nicht beweisen, dass sie nicht stattgefunden haben. Alles läuft prima..alles OK ! und hol dir Rat von kompetenten Fachleuten: Kinderpsychiater, Psychologe und lass dich anöleiten wie du weiter verfahren könntest. Dir noch endlos und sinnlos Stress zu machen bringt doch nichts. Du bist ja keine Marionette die es allen recht machen muss ! Entscheide und geh nach vorne ! Du kannst doch nicht verscuhen, mit einem Choleriker oder bekloppten auf dauer mit normalen Mitteln auszukommen ! Er braucht grenzen, er bettelt ja förmlich darum.
LG
Alexa
Ich würd ihm das Kind auch im Moment nicht geben, allerdings vor dem nächsten Umgangswochenende nochmal das Gespräch mit dem Jugendamt suchen und mir von denen die "Aktennotiz" bestätigen lassen. Zudem beraten lassen, wie Du nun weiter vorgehen sollst, da Du weder als "Umgangsverweigerin" da stehen willst noch ein Verfahren am Hals haben willst, weil Du Dich an ein Urteil nicht hältst.
Da der KV sich ja für den Donnerstag nicht gemeldet hat, gehe ich davon aus, dass er derzeit nicht so wirklich an einem Umgang interessiert ist.
Hallo blue-leonie,
ich finde es absolut gut und richtig, wie Du handelst!
Vielleicht ist es nicht "rechtskonform"...aber für mich definitiv eine Situation, in der es nicht darum geht, "korrekt" zu sein, sondern ein Kind zu beschützen. Ich drück Dir alle Daumen!
Liebe Grüße
Liinii
Alles anzeigenZitat von »Lele«
..und genau deshalb braucht ER Hilfe... wo ist dein Problem?
Wo ist dein Problem ?????????? musst ja meine Beiträge nicht lesen,wenn sie dir nicht passen.
jenpa
Ich habe normal auf dein Posting geantwortet. Ich bin nur nicht deiner Meinung. Deshalb brauchst du mich nicht "anzugiften"...
Ich verstehe nicht warum die KM/TS professionelle Hilfe brauchen sollte, wenn der KV "überfordert" ist (wie du schreibst). Das wollte ich nachfragen.
Hi,
ich lese öfters Deine Beiträge.
Ich kann hier bei diesem Thema gut nachvollziehen, wie sich det anfühlt für Mutter und den Zwerg.
Aber det hilft ja nicht weiter.......
Evtl.
wäre es lösungsorientiert, hier neutral aufzulisten, was es für Möglichkeiten gibt, die dem Kind Entlastung bringen und dem Vater-hm..., naja-was? Hilfsangebote, Reflektionen etc....
Aber:
Um so etwas aufstellen zu können, braucht es einfach m.E. eine Grundstruktur.
Gibt es die nicht, oder hält sich ein ET da nicht wenigstens einigermassen dran, ist alles für die "Katz".
Für mich sieht eine Grundstruktur für ein Kind in diesem Alter etwa so aus:
Klare kurze, einfach verständliche Regeln
-nicht weglaufen
-an Strassen immer stehen bleiben
-bitte und danke benutzen
..........................................................
Ein ET sollte einen Grundtornus vorgeben
-erklären, warum was nicht gut ist
-einschreiten und helfen und wieder erklären warum was nicht gut ist
-Zeiten (Mittagsruhe, Abendbettzeit, Rituale) einhalten und nicht das vorgegebene vom anderen ET nachäffen, aber neu und auf sich bezogen im Interesse des Kindes anwenden.
UND:
Ein ET muss sich auch an seine Vorgaben halten und als Vorbild fungieren!
Ich glob, der Zwerg ist so alt wie mein Zwerg, jetzt grad 4 geworden....
Die Wahrnehmung in diesem Alter ist schwierig, weil die Kinder bestimmte Reaktionen der Erwachsenen viel, viel intensiver erleben, wie wir sie überhaupt empfinden...
Beispiel:
Kind x fährt seit langer Zeit regelmässig zum Umgang.
Während der Fahrt wird gespielt gelacht, unterhalten etc.
1x muss umgestiegen werden.
Und Papa fragt am Bahnhof y, was det Kind nun will?
Zur Mama oder umdrehen und zum Papa fahren.
........................................................
Und da hat det Kind mit dieser simplen Konfrontation riesige Probleme, weil in zig Sekunden die Sicherheit des Kindes durch falsche Sätze zerstört worden sind.
Immer am Bahnhof y fängt das Kind an zu weinen und erklärt laut und deutlich und immer wieder, wo es nun hin möchte.
LEONIE,
ich hab nun nicht die ganzen Abläufe etc... von Euch im Kopf, aber inwieweit hat denn der Zwerg beim Vater seinen Grundriss?
Ich überlege grad, wie ich mich nach der geschilderten Situation verhalten hätte......
Erstmal wär ich -wie immer verspätet-ausgeflippt!
Danach hätt ich in Ruhe ein Spiel mit dem Zwerg gemacht und kindgerecht erfragt.
Dann hätte ich mir einen dringenden Termin bei JA gemacht und dann hätte ich...........
Ehrlich?
Ich bin mir nicht sicher.
Wahrscheinlich hätt ich versucht, den Zwerg aus den Rhytmus und dem Umgang erst einmal rauszunehmen.
Priorität hat das Kind!
Mir würde ja noch Mediatorengespräche einfallen, aber hattet Ihr nicht so what?
Erziehungsfähigkeit?
Wurde det mal geprüft?
.................................................................................................
Also für mich ist fakt:
Wenn der Vater so weiter "freie Handgabe" über nen Schutzbefohlenen hat, ohne das da wer - von mir aus neutrales- ein Aug druff wirft- geht da ja ein sich entwickeldes Kind "KRANK"
Und das- im Interesse - von WEM?
Ich halt jetzt erst mal meinen Rand und hoffe, den Einen oder Anderen zu Denkneuansätzen motiviert zu haben.....
Hallo,
leider wird dir bei den offiziellen in dieser sache niemand beistehen.
Wie schon von anderen gesagt ist das alles deine Wahrnehmung. Mein Sohn wurde von der Next geschlagen, alles auch bewiesen. Ein gespräch beim Amt hat stattgefunden und die SB hat den KV ermahnt seine Frau etwas zu zügeln..
HAHAHHHHHHHHHHaaaaaaaaa!
Also es fand niemand schlimm oder schockierend oder ähnliches..es war Ok was die Frau gemacht hat, kratzt kein Schwein.
Ausser mir, liebe blue-leonie !
ABER auf diese dämliche Provo einzugehen werde ich niemals mehr tun. DER KV hat ein gesetzliches recht auf Umgang und das bekommt er bei mir ! Sollte er was anderes behaupten, sein Problem. Nee, bekommt er auch.
Aber Kind ist schon mal krnak, wo eingeladen, in Urlaub, bei der Oma...so ist der Horror mit der schlagenden Next eben ein teil seines Lebens aber ein seltener !
LG
Und jenpa, ich weiß nicht...also meinst Du tasächlich es wäre meine Pflicht -bis ein Gericht anders entscheidet- das Kind weiter hinzuschicken und damit zuzusehe wie die kleine Seele immer weiter zerstört wird??
Das wäre eigentlich der vernünftige Weg um die Sache nicht zu verschärfen.
Wie du ab jetzt handelst ist deine Sache. Sollte eben jetzt kein UG stattfinden,
ist es eben so,aber dann musst du unter Umständen mit den Konsequenzen leben.
Ich bin mir fast sicher,das sich der KV dies nicht gefallen lassen wird und vor
Gericht zieht.
Du als fürsorgliche verantwortungsvolle Mutter wirst schon den richtigen Weg
beschreiten. Viel Erfolg und vorallem für euer Kind.
jenpa
Ich lese das gerade erst, weil ich heute aus dem Urlaub zurück gekommen bin.
In der Bring-Situation hätte ich mich derart zusammenreißen müssen, um mit meinem Kind nicht mitzuweinen.
Was den Umgang betrift, bin ich eher zwiespältig - einerseits besteht Umgangsrecht und wer weiß, welche Konsequenzen das Aussetzen hat. Andererseits steht deine Kleine unter enormem Druck.
Gut ist, dass ihr im Krankenhaus wart, da wäre ich wohl auch mit ihr hingefahren, wenn sie nicht so fertig gewesen wäre. Einfach, um was gegen ihre Ängste zu tun.
Es haben hier schon einige die rechtliche Seite auseinander genommen.
Ich habe mich beim Lesen aber gefraqgt: Warum (oder besser Wozu) zwingt er sie, das wenig kindgerechte Brot zu essen (oder mag sie das gerne)?
Mein erster Gedanke wäre: Sie isst schlecht bei ihm und er setzt sich unter Druck, dass sie satt bei dir ankommen soll? Weil er sonst Vorwürfe oder den erhobenen Zeigefinger vom Gericht/JA fürchtet? Auch wenn er sich anscheinend wie die Axt im Walde aufführt, muss er ja nicht zwangsläufig alles gutheißen, was er tut. Aber dafür kenne ich die Situation nicht genau, um das zu bewerten.
Alles anzeigenIch lese das gerade erst, weil ich heute aus dem Urlaub zurück gekommen bin.
In der Bring-Situation hätte ich mich derart zusammenreißen müssen, um mit meinem Kind nicht mitzuweinen.
Was den Umgang betrift, bin ich eher zwiespältig - einerseits besteht Umgangsrecht und wer weiß, welche Konsequenzen das Aussetzen hat. Andererseits steht deine Kleine unter enormem Druck.
Gut ist, dass ihr im Krankenhaus wart, da wäre ich wohl auch mit ihr hingefahren, wenn sie nicht so fertig gewesen wäre. Einfach, um was gegen ihre Ängste zu tun.
Es haben hier schon einige die rechtliche Seite auseinander genommen.
Ich habe mich beim Lesen aber gefraqgt: Warum (oder besser Wozu) zwingt er sie, das wenig kindgerechte Brot zu essen (oder mag sie das gerne)?
Mein erster Gedanke wäre: Sie isst schlecht bei ihm und er setzt sich unter Druck, dass sie satt bei dir ankommen soll? Weil er sonst Vorwürfe oder den erhobenen Zeigefinger vom Gericht/JA fürchtet? Auch wenn er sich anscheinend wie die Axt im Walde aufführt, muss er ja nicht zwangsläufig alles gutheißen, was er tut. Aber dafür kenne ich die Situation nicht genau, um das zu bewerten.
Es sollte aber für einen erwachsenen, sorgeberechtigten Elternteil Wege geben MÜSSEN, eigene Unsicherheiten aus dem Weg zu räumen als ein Kind bis zum kotzen vollzustopfen.
Wenn er nicht in der Lage ist, sich zusammen zureissen ist niemand ausser ihm selber verantwortlich...haha..wie das alte Argument: Hätte die Frau keinen Mini angehabt wäre sie nicht vergewaltigt worden..Fall erledigt ! Verantwortung liegt beim Opfer..ist doch prima, denn das kann sich eh nicht wehren.
VG
Alexa
Sollte es wirklich der vernünftige Weg sein, das Kind auf Biegen und Brechen hinzuschicken??? Unter diesen Umständen???
Und wer flickt dann die zerstörte Kinderseele, wenn der narzistische und absolut beratungsresistente Kindesvater weiter seinen Stil durchzieht???? Wer? Denn ich brauche es dann nicht mehr versuchen, da sie mir dann nicht mehr vertrauen wird, weil wie soll ein gerade mal 4-jähriges Kind verstehen, dass die Mama das Kind wo hin schickt, wo es ihm absolut nicht gut geht. Mir sowas von unlogisch!!! Und traurig 
LG
Susanne
Liebe blue-leoni,
du bist aber für sein Handeln nicht verantwortlich, wie kann deine Tochter dir etwas vorwerfen ?
Umgang ist per Gesetz geregelt und daran hälst du dich, du gehst mit gutem Beispiel voran. Lass dich nicht provozieren.
Dein Kind wird keinen Schaden nehmen. Sie kann lernen, nein zu sagen wenn sie was doofes essen soll und selbst wenn...es ist nichts gefährliches. Versteh mich nicht falsch, aber ich ahbe das alles durch. Nimm nicht seine Verantwortung auf Dich.
Du schickst doch dein Kind nicht absichtlich und mutwillig in eine Hölle, sindern zum Vater was vom Gesetz sogar so vorgeschrieben ist... Da es aber einige wichtige Dinge zu klären gibt schickst du sie eben nicht bid das alles für dich geklärt ist. Ball flach halten, klären und absichern, Gesetz befolgen, nicht unter Druck setzen lassen von seinen Aktionen ! Du drehst total am Rad un er lacht sich scheckig..das will er doch nur !
LG
Zwingt bitte nie Kinder zum Umgang :thanks:
Ich weiss zwar, dass einige der Meinung sind, dass Kinder regelmäßig Kontakt zu beiden Elternteilen haben soll, aber ich spreche aus Erfahrung
dies kann soweit führen, dass Kinder keinen Umgang mehr wollen.
Ich musste das sogar Gerichtlich regeln lassen :mussweg
:winken: