Hallo zusammen, mein Sohn ist jetzt 18 Monate und isst an sich alles.
Beim Umgang isst er wohl ziemlich schlecht bis gar nicht. Jetzt meinte der KV dass er Gläschenkost besorgen will (ab 6. Monat).
Ich habe gedacht ich höre nicht richtig.
Er kann ja was fertiges besorgen... Es gibt ja genügend Breie ab 12. oder 15. Monat... Oder von Hipp die sind ja ab einem Jahr.
Aber da wurde ich direkt angegiftet es wäre ja egal und hauptsache er würde was Essen bzw. würde mich dass nichts angehen.
Mich würde mal interessieren wie ihr das seht.
Ich meine das Kind soll sich möglichst nach vorn entwickeln und nicht wieder so einen Rückschritt machen.
Diese Breie sind ja wirklich noch purer Mus und geschmacklich haben die auch nicht wirklich was zu bieten.
Bisher gab´s beim Umgang
-Spaghetti (klein geschnitten)
-Niercheneintopf?
und ein anderes mal weiß ich jetzt nicht mehr.
Zuhause gibt´s bei mir gar keinen fertigkram mehr. Einige Sachen die er noch nicht so kennt isst er natürlich nicht so ... aber es geht ja auch darum dass er sich gewöhnen kann.
Aber Kartoffeln, Nudeln, Reis etc. isst er alles.
Sollte man da eingreifen oder .... würdet ihr das einfach so machen lassen?
LG