Kind zurück vom Papawochenende!....große Trauer!!!!!

  • Hallo zusammen,


    bin gerade etwas verzweifelt. :(
    Tochterkind (gerade 4 geworden) wurde heute vom Papa zu mir gebracht. Die beiden hatten gefragt, ob Papa sie hier noch baden könnte und etwas Zeit hier verbringen könnte.
    So weit so gut. Als es dann ins Bett gehen sollte, dufte auch das der Papa übernehmen.


    Plötzlich fing Tochterkind fürchterlich an zu weinen. Der Papa solle doch hier bleiben und sowieso könne er doch auch bei uns wohnen.


    Sie versteht gerade rein gar nicht, warum das nicht geht und mir gehen so langsam die kindgerechten Formulierungen aus.
    Fühlte mich allein auf weiter Flur, da der Papa dann auch noch mit Tränen reagierte.


    Zur Info: Wir sind seit 3 1/2 Jahren getrennt und verstehen uns mittlerweile wieder recht gut. Streitigkeiten wurden NIE vor dem Kind ausgetragen und auch
    so gehen wir wirklich sehr freundschaftlich miteinander um. Wir scherzen und sind wirklich locker miteinander. Trotzdem wird es auf gar keinen Fall einen Weg
    "zurück" geben.


    Wie kann ich es meiner Tochter leichter machen? Zwei Stunden Tränen und Abschiedsschmerz waren nicht nur für sie fast unerträglich.
    Papa meint, wir sollten ihr vielleicht häufiger Zeit mit uns gemeinsam gönnen. Hilft ihr dass wirklich? Grundsätzlich hätte ich kein Problem damit, aber versteht
    sie es dann nicht noch viel weniger, dass es uns als zusammenlebende Familie nicht geben wird?


    Was meint ihr?


    Lg und Danke fürs Lesen!


    Sternenfeuer

  • Hallo


    Ich habe leider keine Ahnung, nur ein ähnliches Problem was das Kind betrifft. Ich leide also mit Dir. Allerdings bin ich ziemlich sauer auf den KV und muß mich sehr beherrschen, was mir aber recht gut gelingt.


    Gruß

  • mein kind ist genauso alt, sind ähnlich lange getrennt und haben zur zeit ähnliche diskussionen, warum papa nicht bei uns wohnen kann...ich erkläre ihr, warum wir getrennt sind, unterstreiche, dass wir sie aber gleichermaßen doll lieb haben, lesen auch entsprechende geschichten zum thema trennung und ganz wichtig, wir halten die haushalte getrennt. es kommt hier nur in absoluten ausnahmefällen vor, dass er sie hier ins bett bringt. nämlich nur, wenn ich auf elternabend bin. ich würde mir ganz ehrlich nicht einfallen lassen, dem kind zu zeigen, wie es sein könnte. er hat mit unserem haushalt nichts näher zu tun und umgekehrt. damit fahren wir gut und das kind akzeptiert es als gegeben.

    Um erfolgreich zu sein, reicht es nicht,
    mit beiden Beinen im Leben zu stehen...
    Man sollte schon ab und zu
    wenigstens eines davon bewegen..

  • Hmm, ich denke nicht, dass es gut ist jetzt extra gemeinsam etwas zu unternehmen.
    Dinge die euer Kind betreffen wie Geburtstag, Kindergartenfest ofder so da könnt ihr gemeinsam hin denn da geht es ja um sie.
    Aber je mehr ihr nun zusammen macht desto weniger wird sie verstehen warum ihr keine Familie seid.
    Behaltet euer Verhältnis bei und freut euch, dass ihr so toll als Eltern miteinander umgehen könnt.
    Das mit den Tränen würd ich mit ihm aber noch mal besprechen.
    Ihr seid lange Zeit auseinander und für Dich gibt es keinen Neustart.
    Ob es nun an der Truer um den Verlust der Familie geht oder ob er Tochterkind nicht traurig sehen kann, da muss er durch.
    Dann muss er halt al kurz ins Bad verschwinden.
    Aber vor eurer Tochter geht das nicht. Das bringt sie nur noch mehr durcheinander.
    Vielleicht ist es zur Zeit auch nur eine Phase weil sie bei anderen Kindern die Konstellation Mama,Papa sieht.
    Ich drück euch die Daumen.
    LG, MaLu

  • :Hm Da ihr schon so lange getrennt seid, kennt sie es doch eigentlich gar nicht anders.


    Kommt es vielleicht daher, dass sie sonst nur Kinder kennt, wo die Eltern zusammen leben?


    Bei meinem Sohn könnte ich mir so eine Reaktion z.B. gar nicht vorstellen, da er es auch nicht anders kennt.
    Allerdings kennt er auch eine Reihe von Kindern bei denen die Väter woanders wohnen, sodass das für ihn ganz normal ist.

  • Mit 4 und müde und dann noch Trennungsschmerz *übel* - das klappt selbst bei Oma & Opa bei uns nicht - geschweige denn, der Wechsel von Papa zu Mama oder andersrum.
    Deshalb übergeben wir meistens im Kindergarten - Montagsmorgens, ein ausgeschlafenes Kind verabschiedet sich von Papa und am Nachmittag freut sie sich auf Mama.
    Freitag verabschiede ich sie ins Wochenende mit Papa und er holt sie Mittags/Nachmittags ab.


    a) das Kind ist augeschlafen bei der Trennung
    b) es muss sich nicht zwischen Papa und Mama entscheiden, einen zurücklassen


    Gemeinsame Aktivitäten finden manchmal statt. Werden vom Kind genossen. Führen aber wieder zu einem Gefühlsdurcheinander und vielen Fragen - warum ? was vielleicht auch gut ist.

  • Ich sehe es wie MaLu76. Mehr gemeinsame Zeit verbringen zeigt Eurem Mädchen nur eins: Mama und Papa verstehen sich gut. Und zwar so gut, wie es bei anderen Familien auch ist. Also, warum können Mama und Papa nicht zusammen wohnen?


    Ich finde es ausdrücklich gut, dass ihr einen entspannten Umgang miteinander habt. Aber nach Deiner Schilderung ist es bei Euch schon richtig "eng". Ich käme nicht auf die Idee, meinen Ex in mein Bad zu lassen, um da die Kinder zu baden. An der Haustüre ist Ende. Alles andere signalisiert dem Kind nur: Hoffnung. Und je mehr und länger es sich Hoffnung macht, und je mehr und länger Ihr ihm "heile Welt" vorspielt, desto schlimmer wird die Trauer werden, dass es eben NICHT so ist, und desto verunsicherter wird das Kind innerlich werden, weil es die unterschiedlichen Signale nicht einordnen kann.


    Haltet Eure gute Basis im Sinne des Kindes, aber zieht auch Grenzen, die deutlich und für das Kind offensichtlich sind. Arbeitet als Eltern konstruktiv zusammen, wenn es geht, stellt Regeln auf, die bei beiden Elternteilen gelten, aber vermischt Eure jeweiligen Bereiche nicht zu stark.


    Die lang anhaltende Trauer Eurer Tochter ist m.E. ein eindeutiges Zeichen dafür, dass sie aufgrund Eures "gemeinsamen Auftretens und Handelns", sowie der Tatsache, dass Du Deine Privatsphäre, Deine Wohnung auch für Deinen Ex öffnest, große Hoffnungen hat.

  • Hoffnung, obwohl sie ein intaktes Familienleben bei uns doch gar nicht kennengelernt hat? Mh......
    Ich bin ja eigentlich total froh, dass wir so ein entspanntes Verhältnis überhaupt wieder aufbauen konnten.


    Die Tage, an denen an der Haustür Schluss war, die gab es durchaus. Aber auch zu dem Zeitpunkt
    fühlte ich mich irgendwie als "Spielverderber", wenn Tochterkind ihm noch etwas in ihrem Zimmer zeigen wollte.
    Egal wie man es macht...... :(


    Nur "heile" Familien kennt sie übrigens nicht. Allerdings hat sie dort dann auch schon mitbekommen, dass
    Mama und Papa sich eben so überhaupt nicht gut verstehen.


    Bei meinem Ex bin ich mir übrigens aber gerade auch gar nicht mehr so sicher, WAS genau er gerade
    betrauert...... Jedenfalls merke ich, wie ich so langsam auch ziemlich wütend werde. Er hat mich völlig
    im Regen stehen lassen und ich durfte wieder mal die Situation alleine wuppen. :nawarte:
    Einer von vielen Trennungsgründen damals!


    .....eine nachdenkliche Sternenfeuer..... :hae:

  • wenn sich eltern auf elternebene gut verstehn, ist das doch das non plus ultra. das wollen wir hier ja alle. aber bei euch verschwimmen die grenzen, zumindest liest es sich so. und da solltet ihr als eltern euch mal zusammensetzen und die neu definieren, denke ich. wenn das kind im zimmer noch was zeigen will, denke ich, ist das ok. das kind bettfein zu machen, ist aber doch ein gutenachtritual, was in deiner wohnung dir vorbehalten sein sollte. und wenn du grenzen aufzeigst, sollte der vater dir nicht in den rücken fallen. dass er anfängt zu heulen, ist in meinen augen ne ganz schön üble sache, damit stehst du nämlich aus kinderaugen als buhfrau da. papa und kind heulen und du stehst gegenüber und weisst nicht, wie du situation sortieren sollst, weil du die intension des vaters nicht einschätzen kannst.
    was ist, wenn irgendwann neue partner da sind. würde es weiterhin reibungslos funktionieren oder ist da neues konfliktpotenzial vorprogrammiert? ich würde mir über deine persönliche grenze gedanken machen und die mit dem vater besprechen....

    Um erfolgreich zu sein, reicht es nicht,
    mit beiden Beinen im Leben zu stehen...
    Man sollte schon ab und zu
    wenigstens eines davon bewegen..

  • Hi!


    Das war bestimmt schwer für dich, dass die Kleine so traurig war..aber..es ist doch völlig okay, dass sie mal müde und traurig ist und sehr weint..oder?


    Ich hatte auch als Erwachsene schon Tage, die waren einfach so. Das ich ganz traurig über etwas war. Dann kommen wieder andere Tage. Wie soll es einem Kind nicht so gehen? Es darf sich freuen, so darf es doch auch wütend sein und mal ganz tief traurig.


    Ich würde erst dann etwas anders machen, wenn sie über längere Zeit einen veränderten Eindruck macht. Ich kann auch den KV gut verstehen, auch das er traurig war und auch seinen Wunsch, mehr zusammen zu machen.


    Wir machen es so, unternehmen ab und an zu dritt etwas. Ich fühle mich gut dabei, die Kleine auch. Und Fragen stellen Kinder doch immer. Wenn der KV einen umfangreichen Beruf hätte und viel von zu Hause fort, würde das Kind auch Fragen stellen "Wo ist Papa? Warum ist er so oft weg?"


    Ich finds okay so. Für mich. Ex und ich haben uns zur Trennung entschlossen, dazu stehen wir jetzt und machen, was uns dreien gut tut.

  • Meine Psychologin hat mich immer ermunter mit dem KV (verstehen uns auch wieder freundschaftlich) etwas zu unternehmen.
    Es ist / soll für die Kinder eine andere gemeinsame Eltern-Ebene schaffen. Meine Kleine wird jetzt 3, bisher kam nichts in die Richtung, ihr Papa ist aber auch als Foto in ihrem Zimmer vertreten und wir reden oft über ihn dass er arbeitet (wir fahren immer an seiner alten arbeit vorbei) und so.

  • Puh....schwierig! Da scheinen die Meinungen bzgl. gemeinsamer Unternehmungen ja doch weit auseinander zu gehen.
    Natürlich darf mein Kind traurig sein und den Papa vermissen! Ich war einfach nur nicht auf diese Heftigkeit eingestellt! :(


    Sie kennt uns ja nicht als Paar und hat auch noch niemals vorher ein Problem mit dem Abschied nach einem Papawochenende
    gehabt!


    Ich habe den Papa eben angerufen und ihm gesagt, dass ich seine Tränen und seine Sprachlosigkeit vor dem Kind nicht
    wirklich in Ordnung fand. Das ich mich eben in der Situation wieder mal sehr alleine gefühlt hätte. Er wollte aber absolut nicht
    darüber reden und sagte mir, er wisse eben nicht, was er dem Kind erzählen solle. Ich fühle mich gerade wie in einem schlechten Film.
    Er weiß ganz genau, warum es zur Trennung kam und Einzelheiten gehen das Kind natürlich nichts an.
    Die kindgerechte Sprache fällt ihm sonst wirklich nicht schwer!


    ICH stand letztlich da wie die BÖSE Mama, die dem Papa nicht erlaubt, bei uns zu schlafen! :wand

  • @Marlena


    Der Papa dürfte seine Tochter so oft sehen, wie er mag. Ich würde mich da niemals in den Weg stellen.
    Allerdings nutzt er mein Angebot, die Tochter auch mal innerhalb der Woche zu besuchen, überhaupt nicht!
    Warum genau kannst du seinen Wunsch nach gemeinsamen Unternehmungen denn so gut verstehen?

  • wir halten die haushalte getrennt. es kommt hier nur in absoluten ausnahmefällen vor, dass er sie hier ins bett bringt. nämlich nur, wenn ich auf elternabend bin. ich würde mir ganz ehrlich nicht einfallen lassen, dem kind zu zeigen, wie es sein könnte. er hat mit unserem haushalt nichts näher zu tun und umgekehrt. damit fahren wir gut und das kind akzeptiert es als gegeben.

    Ich achte auch darauf das die Haushalte usw. klar getrennt sind. Zuverlässig klare Verhältnisse machen es für's Kind sehr einfach.


    Besonders Situationen wie z.B. Arztbesuch macht entweder KM oder ich , aber nie zusammen. Arztbesuch bzw. Krankheit soll kein Mittel werden beide ET zusammen zu bringen.


    Blöd, aber eindeutig. :strahlen

  • Also ich halte auch wenig von gemeinsamen Unternehmungen, ich glaube das schürt eher noch die Hoffnung!


    Meine Maus trennt sich im allgemeinen sehr ungern von ihr Nahestehenden. Und das wird umsoschlimmer, je länger die Verabschiedung dauert.
    Es ist heute noch so, wenn ich sie in Kiga bringe und quatsche noch ne Weile, das sie häufig das Weinen anfängt wenn ich gehe.
    "verschwinde" ich gleich, ist alles in bester Ordnung.


    Ebenso wenn sie bei meinen Eltern schlafen WILL, trinke ich dort noch einen Kaffee oder so, will sie wieder mit nach hause :frag
    Je kürzer die Verabschiedung, desto leichter fällt ihr der Abschied.


    Unser KV darf die Wohnung nicht betreten, das mit dem Zeigen etc. haben wir so gelöst, das die Maus ihm alles über Skype zeigen kann. So ist diese Problem gelöst und macht den Kids auch noch mächtig Spaß ;)

    Wenn alles um mich herum normal ist, bin ich froh das ich bekloppt bin!

  • Hallo,



    meine Tochter hat auch in diesem Alter angefanegn sich da immer mehr Gedanken drüber zu machen. Es ist ganz normla wurde mir gesagt, da sie nun erst wahrnehmen udn einordnen können, was bei anderen anders ist, als bei ihr udn was eben auch sein könnte. Bis heute fragt die Kleine (nun 5,5) immer wieder, warum Papa udn Mama nicht zusammen wohnen etc. (getrennt leben wir seid sie 1,5 ist).


    Auch Abschiede von ihr Nahestehenden Personen (Oma, Opa Onkel etc) machen ihr zuschaffen.



    Gemeinsame Aktivitäten haben wir kaum, nur zu ganz besonderen Anlässen (Geburtstag, Kirmes etc) Auch wird die Übergabe immer ziemlcih kurz gehalten. Klar darf sie ihrem Pap noch was zeigen, aber eben nur kurz und dann fährt er wieder. Wobei ich ihn nicht ruasschmeiße, sondern er von sich aus sagt, dass er ja wieder losmüsse (so bin ich dann nicht die böse)



    Mittlerweile hat sie in Ihrem Zimmer nen Kalender, an dem die Papa Wochenenden eingetragen sind, da kann sie dann immer nachzählen, wieviele Tage es noch sind, bis sie ihren Papa wiedersieht.



    Trotzdem weint sie ba und an. Da hilft nur trösten, verstehen udn begreiflich machen, dass es im Leben nunmal Dinge gibt, die man nicht ändern kannauch wenn die blöd sind.

  • Sie versteht gerade rein gar nicht, warum das nicht geht und mir gehen so langsam die kindgerechten Formulierungen aus.
    Fühlte mich allein auf weiter Flur, da der Papa dann auch noch mit Tränen reagierte.




    Tschuldigung....nenn mich ein Weichei....ich hätte auch Pipi in den Augen gehabt, es gibt nunmal Menschen die so reagieren...Dem Papa von meinen Kinder passiert das mittlerweile auch, jedoch drückt er die beiden dann und macht trotz Tränchen im Auge weiter....

  • Meine Psychologin hat mich immer ermunter mit dem KV (verstehen uns auch wieder freundschaftlich) etwas zu unternehmen.
    Es ist / soll für die Kinder eine andere gemeinsame Eltern-Ebene schaffen. Meine Kleine wird jetzt 3, bisher kam nichts in die Richtung, ihr Papa ist aber auch als Foto in ihrem Zimmer vertreten und wir reden oft über ihn dass er arbeitet (wir fahren immer an seiner alten arbeit vorbei) und so.


    KV und ich haben eine gemeinsame Bekannte, die als Kinderpsychologin tätig ist. Sie hat uns das Gleiche gesagt, was du schreibst.
    Kinder brauchen idealerweise nicht mal Mama und mal Papa, sondern Eltern. Desto besser die Elternebene funktioniert, desto idealer läuft es für das Kind.


    Sie geht sogar soweit zu sagen, dass das GSR nur Sinn macht, wenn die Eltern tatsächlich auf der Elternebene angekommen sind und nicht nur ihr Kind hin und wieder an den jeweils anderen weiterreichen!


    LG
    Mami2511

  • Ok! Dann werde ich das mit den gemeinsamen Unternehmungen mal angehen. Ein wenig Angst habe ich aber trotzdem noch,
    zu viele Hoffnungen zu wecken. (Das gilt sogar jetzt nicht nur fürs Tochterkind!)


    Asci: Tränchen sind natürlich immer erlaubt und NEIN deshalb ist jemand für mich ganz sicherlich kein Weichei.
    Meine eigene Hilflosigkeit war einfach nur so verdammt groß. Wie zuvor auch schon häufig während der Beziehung.


    @M und N: Natürlich kenne ich auch die Wohnung des Vaters. Auch dort wurde mir von meiner Tochter ab und an schon etwas
    gezeigt, oder ich habe dort noch einen Kaffee getrunken.


    Ein bisschen freuen muss ich mich aber jetzt auch noch! ;-) Habe eben die Zusage für eine Gartenwohnung bekommen!
    Juhuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu!


    Lg Sternenfeuer