Und Wimpernextensions sind doch Schweineteuer, oder? Ich habe die doch zweimal bezahlt.. Sauerei!
Den Satz von Dir verstehe ich sowieso nicht. Das hat doch auch damit nichts zu tun was Du für ein Problem hast.
Auch AE die ein Kind betreuen können viel Geld verdienen. UNd ob Kiki das macht ist doch ihre Sache.
Es ist schön das Du das mal bezahlt hast aber es hilft dir nicht weiter.
Ehrlich gesagt, stoßen mir deine Aussagen jetzt noch bitterer auf. Du hast also mit der Frau das Kind geplant? Wahrscheinlich muss ich doch mal deine anderen Beiträge hier lesen.
Das stimmt, man ist als junge Eltern nie ausgeschlafen, man hat zusätzlichen Stress und manchmal weiß man nicht, wo einem der Kopf steht. Oft denkt man, man schafft es nicht. Und dann sieht man in das lachende Gesicht des Kindes und man freut sich einfach nur über so ein Glück. Nichts, gar nichts, kann einem dieses Gefühl ersetzen. Ich wünsche dir, dass du dieses Gefühl auch kennenlernen darfst und nicht nur den finanziellen Aspekt mit dem Kind in Verbindung bringst.
Hi Jea,
natürlich möchte ich das Kind ganz bei mir haben. Die KM kann es so oft sehen wie sie möchte.. Gar kein Thema - Nichts lieber als das..! Bringst du es mir heute Abend vorbei? Es ist alles vorbereitet...
Und wenn die KM mal an ihrem Hass erstickt, wäre das Kind bei mir auch gut aufgehoben :lach
Der Rest ist aber vermutlich wirklich gesagt.
Ich habe bereits seit einiger Zeit einen Anwalt engagiert, allerdings liegen noch nicht alle Unterlagen von meinem Steuerberater vor etc.
Der Thread war daher mehr so eine Art Anfrage, wie die Situation aussehen könnte, da vom Anwalt oder in der gesamten Angelegeneheit noch überhaupt keine Ergebnisse oder Tendenzen abzusehen sind.
Also vielen Dank euch allen erstmal..
Und großen Respekt - Das ging ja wirklich in einer ganz vorzüglichen und sehr schönen Umgangsweise... da war ich vermutlich noch der Frechste hier... :thanks:
:thanks:
Viele Grüße aus Berlin... Und ein tolles Wochenende - mit oder ohne Geschrei! 
Hallo Vatertochterduo,
wenn Du es nicht verstehst, oder es nicht zum Kern der Fragen gehört, dann beachte es doch einfach gar nicht.. Musst Du nicht.
Alles ist gut und auch Dir vielen Dank!
Grüße
Orphelio
Den Satz von Dir verstehe ich sowieso nicht. Das hat doch auch damit nichts zu tun was Du für ein Problem hast.
Auch AE die ein Kind betreuen können viel Geld verdienen. UNd ob Kiki das macht ist doch ihre Sache.
Es ist schön das Du das mal bezahlt hast aber es hilft dir nicht weiter.
So kann man Dinge lesen - ich hab das als Frotzelei/Blödelei aufgenommen und nicht als Angriff usw.
Ich finde die Antworten teilweise echt unmöglich und wirklich Neidvoll.
So, Mama hat vor der Geburt EUR 3000 netto verdient. Nun verdient sie weniger. ABER Mama steht nachts auf, kümmert sich um EUER Kind, macht morgens voraussichtlich liebevoll EUER Kind für die Kinderbetreuung fertig, spielt mit EUREM Kind, füttert EUER Kind usw. Läuft los und geht mit Kind Lebensmittel einkaufen... Das heißt nicht, dass Du nichts machst - Du hast hier ja auch keine weiteren Informationen gegeben.
Aber warum ist es für eine Teilnehmer im Forum so abwegig, dass es ggf. Betreuungsunterhalt geben sollte? Du verdienst doch meist recht gut. Warum weht hier bei einigen ein Sturm der Entrüstung los? Warum wird der Mutter unterstellt, dass sie sich eine fette Geldlegehenne gesucht hat?
Ich gehe davon aus, dass die Mama auch einiges auf dem Kasten hat und gewisse Leistungen erbringen muss um ihr Geld zu verdienen. Warum ist es in Ordnung, dass Du als Vater zwar EUR 400 zahlst (ohne Mehrbedarf?) und der Betreuungsunterhalt als überzogene Leistung betrachtet wird? Wenn die Mama wieder arbeitet, werden sicherlich Kita-Kosten anfallen usw. EUR 400 sind in großen Städten schnell mal aufgebraucht, vorallem wenn ihr beide noch in einer PKV seid.
Steht Betreuungsunterhalt nur sozial schwachen Einkommensempfängern zu? Nein, und Gott sei Dank sieht das der Gesetzesgeber anders. Jeder nach seiner Leistungsfähigkeit. Stell' Dir mal für eine Sekunde vor, dass DU alleinerziehend wärest. Glaubst DU wirklich, dass Du mit ca. EUR 400 alles abdecken könntest damit Du weiterhin Deine EUR 7xxx nach Hause bringst? Nein, Du würdest sicherlich jemanden brauchen, der Dir bei der Kinderbetreuung hilft. Hier im Süden sind die Beiträge richtig happig. So und dann kommen noch all' die anderen normalen Ausgaben dazu. Sieh es doch nicht als "High-Heel-Mom's" Shopping Geld, sondern so: Jemand der DEIN/EUER Kind liebt kümmert sich super toll um EUER Baby und Du verdienst Geld - so wie es in einem Beziehungalltag voraussichtlich auch wäre. ALles Geld kommt in einen Topf und jeder bekommt anteilig wieder -nach Bedürfnislage - heraus.
So, und nun könnt Ihr mir einen über den Kopf hauen: Aber ich bin auch eine ehemalige vielverdienende Mama. Mein Mann verdient im 5 stelligen Nettobereich - und ja, sollte ich mal EUR 3000 Unterhalt bekommen (BU+KU) dann steht mir hier immer noch das Wasser zum Halse, denn mein Mann zahlt nix mehr freiwillig und die repräsentativen Dinge (die ihm immer sehr wichtig waren) müssen vorerst weitergezahlt werden - sprich: Riesenwohnung, E-Klasse usw. Und ich habe jeden Monat ein Delta von EUR 1700. Luxussorgen? Vielleicht, nur ich kann sie nicht sofort ändern und ich liege jede Nacht wach und frage mich wie es finanziell weitergehen soll. Ich habe, Dank meines getrennten Mannes, absolute Fixkosten von EUR 3300 und ca. 1400 EUR die ich mittelfristig loswerde. Eine blöde Situation das noch für viele Monate ggf. Jahre. So -und ich kann jetzt sehen wie es weitergeht. Ob ich vorher nur einen Opel Astra (gebraucht) oder nicht interessiert jetzt nicht. Ich bin zwar am verhandeln aber vorerst habe ich noch keine Lösung. Vielleicht reagiere ich jetzt über aber höre mir momentan ähnliche Vorwürfe an und während mein Mann sicherlich locker EUR 7000 netto übrig hat, bin ich diejenige die im gemachten Nest sitzt. Angeblich. Dabei überlege ich mir jedes Paar Kita-Hausschuhe 3 mal. Der einzige Luxus den ich mir gönne sind Klavierstunden. Ich hoffe, dass meine Anwältin zumindest erreicht, dass mein Mann sich nicht aus allem heraushalten kann. Sonst verzweifel ich hier. Ach ja und noch ein kleiner Nachtrag. Ich war früher mal Bereichsleiterin in einem bekannten Unternehmen und mein Mann war, als wir uns kennenlernten, Sachbearbeiter. Und es war eine gemeinsame Entscheidung von uns beiden, dass ich nach der Geburt nur noch in Teilzeit arbeite (und leider nicht als Bereichsleiterin). Warum sollte es also keinen BU geben?
Eine ein wenig auf dem Schlauch-stehende Rosie
Rosie, hast Du wirklich gelesen??
Er darf zahlen und da nimmt die KM alles - ABER ER DARF SEIN KIND NICHT SEHEN.
@ Elin, nee- das hatte ich vorher nicht gelesen.
Ich habe das Kidn bis heute nicht gesehen.
Da würde ich wirklich mal prüfen lassen, ob sie nicht genau damit Ansprüche verwirkt.
Ich wünsche Dir ganz viel Glück !
Da würde ich wirklich mal prüfen lassen, ob sie nicht genau damit Ansprüche verwirkt.
Wahrscheinlich nicht. Sind zwei völlig unterschiedliche Seiten der Medaille.
Er könnte die Sache aber vielleicht von einer anderen Seite her angehen:
Und zwar indem er über den Anwalt ein großzügiges Vergleichsangebot zum BU macht. Damit es großzügig ist müsste er auf das was ihn schlimmstenfalls erwarten kann noch eine Schippe drauf legen. Die andere Seite verpflichtet sich im Gegenzug zu einer, natürlich schriftlich fixierten und haarklein ausgearbeiten, Umgangsregelung die ebenfalls über das übliche 14-Tage-Schema hinaus geht. Und damit ebenso großzügig ist.
Und für den Fall, dass der Umgang ihrerseits nicht eingehalten wird wird BU ab dem Zeitpunkt für die Zukunft als ausgeschlossen vereinbart. Oder um vielleicht nicht ganz so krass zu sein auf die Hälfte reduziert. Irgendwie so in der Art.
Von mir aus reißt mir den Kopf ab, aber so wie ich die Dame einschätze ist sie käuflich. Und wenn die Dollarzeichen erst mal in den Augen blinken...
Die andere Seite verpflichtet sich im Gegenzug zu einer, natürlich schriftlich fixierten und haarklein ausgearbeiten, Umgangsregelung die ebenfalls über das übliche 14-Tage-Schema hinaus geht.
Okay - aber damit machst Du vermutlich ein Faß ohne Boden auf. Von dem Augenblick an geht dann vermutlich alles nur noch gegen "großzügige Zahlung".
Warum für etwas "großzügig bezahlen" was eigentlich komplett selbstverständlich, absolut normal und natürlich sein sollte ?
(Ich meine Umgang bis zu 50%)
Von welchem Geld denn? Sie verdient doch gar keines mehr, wenn sie in den ersten 3 Jahren nicht mehr arbeiten geht.
wenn ich das richtig verstanden habe, arbeitet sie doch sehr wohl und verdient jetzt als Festangestellte 2.000 statt vorher 3.000 netto (das sind 12.000 EUR netto weniger im Jahr!!!) - und kümmert sich komplett alleine um das Kind - das ist wirklich eine ganz, ganz schlimmer Person... Pfui - geht arbeiten und kümmert sich alleine ums Kind und hat offensichtlich vor ihr schangerschaft auch noch Geld in Aktien zu Seite gelegt und scheint Eltern zu haben, die ihr irgendwann mal was vererben werden - so jemanden sollte kein Kindsvater unterstützen müssen...
ANSTATT DASS MAN MAL DANKBAR IST, DASS DIE MUTTER DIE GANZE ARBEIT MACHT VON DER DIE MEISTEN VÄTERN NOCH NICHT MAL EINEN BLASSEN SCHIMMER HABEN, WIEVIEL DAS IST UND DANN AUCH NOCH IN DER LAGE IST SELBER AUS EIGENER KRAFT SICH UND SEINEM KIND EINE SICHERE ZUKUNFT ZU BIETEN...
Ich habe eher verstanden, dass es sich um Elterngeld handelt, nicht dass sie arbeitet...
Alles anzeigenHi Rosie,
du hast vollkommen Recht je nach dem wie die Situation unter dem Stzrich aussieht ist es völlig irrelevant ob es umn 1500 netto oder 7000 netto geht, wenn am Ende nichts übrig bleibt oder man gelernt hat mit den 1500 sinnig zu wirtschaften.
Du darfst auch nicht vergessen worauf Elin dich gerade aufmerksam gemacht hat. Ich habe das Kidn bis heute nicht gesehen.
Würde das alles einigermaßen "normal" udn vernünftig ablaufen, würde ich dem BU auch ganz anders gegenüberstehen. Und dass heiß jetzt nicht, dass ich es als Druckmittel erachte.
Es heißt die Bereitschaft zu zahlen, sich zu einigen, fairer, großzügiger zu sein, steigt doch exponential mit einem guten Verhältnis, das die KM ermöglicht und sinkt ebenso mit dem schlechten.
Die Frage ist einfach, wenn man am Ende des Tages nur der "Depp" ist und zahlt, wie kann man dann den Betragso gering wie möglich halten.
Denn wenn die Frau nicht zurecht kommt, kann sie das KInd ja jederzeit hergeben oder auch vom Vater betreuen lassen. Warum muss ich für etwas zahlen, was ich auch leisten kann: Betreuung????
stellt sich jetzt aber auch die Frage, was vorgefallen ist, dass Du das Kind noch nicht gesehen hast. Welche Anstrengungen hast Du denn bis dato in diese Richtung unternommen? Hat sie dir das Kind bewusst vorenthalten?
Ich habe eher verstanden, dass es sich um Elterngeld handelt, nicht dass sie arbeitet...
meinst Du? Er hat doch geschrieben, sie sei Festangestellt?
ANSTATT DASS MAN MAL DANKBAR IST, DASS DIE MUTTER DIE GANZE ARBEIT MACHT VON DER DIE MEISTEN VÄTERN NOCH NICHT MAL EINEN BLASSEN SCHIMMER HABEN, WIEVIEL DAS IST UND DANN AUCH NOCH IN DER LAGE IST SELBER AUS EIGENER KRAFT SICH UND SEINEM KIND EINE SICHERE ZUKUNFT ZU BIETEN...
Der Vater will das Kind sehen. Er will Umgang.
Entweder hast Du das noch nicht kapiert, oder den Ironie-Smilie vergessen.
lg
Camper