Ist wirklich jeder Job zumutbar? Welche Hindernisse gibt es? Welche Gefahren lauern?

  • Hallo Foris


    Ich eröffne diesen neuen Thread, um in anderen Threads nicht zu sehr ins OffTopic zu geraten.


    Kurz zur Vorgeschichte dieses Threads.


    Im Juni 2008, damals war ich Hatz IV - Empfänger habe ich einen Job als Taxifahrer begonnen. Mir erschien der Job auch zumutbar und ich war raus aus Hartz IV.


    Der ärztliche Dienst der ARGE, heute heisst es ja JC hat damals schon abgeraten, weil davon überzeugt war, dass ich den Job aus krankheitsbedingten Gründen nicht machen könnte.


    Im Jahr 2008 und 2009 verlief eigentlich alles ganz gut. Aber ab Mitte 2010 fingen die gleichen Sympthome an, die zur Kündigung von Seiten des Arbeitgebers aus meiner Zeit vor der Arbeitslosigkeit führten. Aus Erfahrung klug geworden, ließ ich mich deshalb ab Dezember 2010 krank schreiben.


    Von Ende Juli bis Mitte September wurde dann auf Veranlassung meiner Krankenkasse eine Reha durchgeführt, die über die Rentenversicherung lief.


    Ergebnis. Ich bin für diesen Job nicht geeignet, weil die langen Stand- und Wartezeiten einfach zu viel Streß für mich sind.


    Der Krankenkasse und der Rentenversicherung wurde nun angeraten, dass ich 1.) eine ambulante Psychotherapie machen, und 2.) die Rentenversicherung meine reelen Chancen auf dem Arbeitsmarkt erkunden und mich bei der Suche nach einem neuen Arbeitsplatz begleiten soll.



    Ich gehe davon aus, dass ich Rentenversicherung und Krankenkasse in der Zwischenzeit so gut 50.000,00 € gekostet habe und selbst wenn ich einen Arbeitsplatz bekomme, wird das die Rentenversicherung noch gut und gerne die gleiche Summe durch Arbeitgeberzuschüsse und die Gestaltung meines Arbeitsplatzes kosten werde.


    Mir ist der Job dann sicher zumutbar. Aber auch den Sozialträgern?


    Was macht Ihr, wenn ihr in Eurem Job auf Dauer unzufrieden seid?


    Ich freu mich auf eine lebhafte Diskussion.


    lg


    Camper

  • Nun... ich habe die Situation aktuell. Ich habe mir einen Job (und eine Stundenarbeitszahl) zugemutet, den ich nicht mehr machen kann aus gesundheitlichen Gründen!
    Erst bin ich in ein Loch gefallen, wußte nicht was sonst tun, denn in diesem Bereich hatte ich doch nunmal die meiste Berufserfahrung?! Was konnte ich denn noch tun, außer ein "billiger Putzlappen" zu sein? :frag


    Meine Lösung für mich: step by step! Erst versuche ich mich so gesund wie möglich wieder zu bekommen (Reha/Mu-ki-kur...u.s.w) Dann werde ich mich (mal wieder) neu erfinden ;) Heißt, ich möchte versuchen etwas ganz Neues zu machen. In eine ganz neue Richtung zu gehn. Eine offene Tür wurde mir bereits aufgezeigt :tanz Mal sehn, wie es auch zu verrealisieren ist als AE von 2 Kindern...


    Ich kann nur raten, offen zu bleiben, keine Angst vor Neuem zu haben. Das Leben heißt Veränderung! :daumen


    Sicherlich ist alles ein wenig einfacher, wenn man nicht stark gesundheitlich eingeschränkt ist! Und mit meinen 39 Jahren ist es zwar auch nicht einfach noch mal von vorne anzufangen, aber sicher einfacher als mit 55 :Hm


    LG, 3x :sonne

    "Wenn man nicht weiß was man will,
    muß man nehmen was kommt!"


    Glückskeksweisheit - Verfasser unbekannt :D

    Einmal editiert, zuletzt von 3xSonnenschein ()

  • Was macht Ihr, wenn ihr in Eurem Job auf Dauer unzufrieden seid?

    Hi Camper1955,


    => Weiterbilden (Als Taxifahrer z.B. zum Fremdenführer)
    => Selbständig machen (Lass vier Wagen für Dich laufen)
    => in die Zentrale/Verwaltung/etc. gehen
    => Umschulen


    Aber mach Dir kein Gewissen wegen der Kosten: jeder Cent, den Du verbrauchst, kann nicht mehr für Banken, Bomben oder Bonuszahlungen verschwendet werden. :D


    LG


    Flo

    Mein Traum: automatische Fabriken die alles produzieren was wir brauchen. Niemand muss arbeiten und alle haben Zeit für Kinder, Eltern und Freunde.
    Mein Alb-Traum: diese Fabriken gehören den Reichen und wir Menschen leben abhängig in Knechtschaft.

  • Weißte Camper, ich habe deinen anderen Fred immer nur ansatzweise überflogen, weil ich so eine Haltung nicht mag.
    Aber das, was du hier schreibst - und den Eröffnungsbeitrag habe ich ganz gelesen, finde ich zum :kotz


    Entschuldigung für diese Wortwahl




    Jedoch empfinde ich dich als so dermaßen anmaßend und uns verhöhnend denn wir gehen auch für dich, bzw. deinen Leistungsanspruch arbeiten.




    Zitat

    Ich gehe davon aus, dass ich Rentenversicherung und Krankenkasse in der Zwischenzeit so gut 50.000,00 € gekostet habe und selbst wenn ich einen Arbeitsplatz bekomme, wird das die Rentenversicherung noch gut und gerne die gleiche Summe durch Arbeitgeberzuschüsse und die Gestaltung meines Arbeitsplatzes kosten werde.

    Dieser Satz von dir ist eine absolute Oberfrechheit, uns das so unter die Nase zu reiben - denn du schreibst : selbst wenn ich einen Arbeitsplatz bekomme...
    Bist du stolz auf diese Tatsache? :hä


    Ich persönlich finde, du solltest dich schämen und deine Haltung verändern.
    Du willst nicht arbeiten, denn wenn du es wollen würdest, würdest du einen Job finden!!!





    Überleg dir mal, wie sehr wir hier um´s Überleben, ums finanzielle Bestehen kämpfen und tagtäglich einen Spagat hinlegen, um alles unter einen Hut zu kriegen... teilweise mit mehreren Jobs, mit wenig Zeit für die Kinder,...
    ... und wenn ich dann deine Anspruchshaltung sehe, platzt mir echt die Hutschnur und ich kann eigentlich nur Mitleid haben!



    Zitat

    Ich freu mich auf eine lebhafte Diskussion.

    Du freust dich auf eine lebhafte Disskusion??? :kopf
    Sonst hast du nix zu tun?
    Ich empfinde es als Hohn uns gegenüber - du forderst es ja geradezu heraus, sich mit dir zu beschäftigen.





    Ich fänd es das Beste, wenn dein Fred im Sande verlaufen würde, wenn niemand auf dieses "Spielchen" eingeht


    :nanana ---> denn wir sind nicht deine Freizeitbespaßung / Beschäftigungstherapie / ABM





    Für mich ist jeder weitere Satz vergebene Liebesmüh !!!





    .

  • uns verhöhnend


    :daumen


    wer will, der kann, und der findet (und sei es wenigstens eine zufrieden machende soziale Tätigkeit).... wer nicht will, wird niemals in irdendeinem Job zufrieden sein :kopf


    Anerkennung kann an nicht erzwingen- sehr wohl aber auch ohne bezahlten Job erreichen!

    Lieber Gruss


    Luchsie


    Dein Denken kann aus der Hölle einen Himmel und aus dem Himmel eine Hölle machen.


    Wem genug zu wenig ist, dem ist nichts genug. (Epikur)

  • Ich gehe davon aus, dass ich Rentenversicherung und Krankenkasse in der Zwischenzeit so gut 50.000,00 € gekostet habe und selbst wenn ich einen Arbeitsplatz bekomme, wird das die Rentenversicherung noch gut und gerne die gleiche Summe durch Arbeitgeberzuschüsse und die Gestaltung meines Arbeitsplatzes kosten werde.

    Ich glaube diese 100.000 hätte man dir besser für nen Italien Urlaub gegeben. Bei geschätzten 1.000 EUR pro Monat Urlaubskosten hättest du 8 Jahre und 4 Monate Urlaub machen können. Anschließend Rente und gut iss.


    Ich finde besonders diesen Satz bemerkenswert

    weil die langen Stand- und Wartezeiten einfach zu viel Streß für mich sind

    O.K. ich bin kein Psychologe, aber sowas hab ich noch nie gehört, daß einen Nichtstun und Warten (wohlgemerkt bezahltes Warten!!!!) so sehr stressen kann.
    Aber da ist wahrscheinlich ein jeder anders gestrickt. Ich hätte mir nen schönes Buch mitgenommen und gelesen. Nur mal so als eine von vielen möglichen Ideen.


    Auf jeden Fall wünsche ich dir viel Erfolg bei der Jobsuche. Möge der Job den du benötigst endlich gebacken werden.


    Aber ich kann dir ganz deutlich sagen: Wenn du deinen Arsch nicht selbst hoch bekommst und dauernd erwartest, daß andere Menschen für dich Entscheidungen treffen, dann wird das nie etwas.


    Gruß,
    PapaT

    .








    Wenn dich etwas nervt ändere es!

  • Doch - Wartezeiten können sehr wohl enormer Stress sein.... Erlebe ich immer wieder an mir selber auf der Arbeit.. heut zb : keine Halbteile da - warten --- ich weiß genau wie wichtig die Teile sind .... das ist Stress pur ...


    Zusätzlich gibt es noch eine andere Art Stress: Überforderung durch Unterforderung... Auch das ist in den Folgen nicht zu verachten.

  • Ich gehe davon aus, dass ich Rentenversicherung und Krankenkasse in der Zwischenzeit so gut 50.000,00 € gekostet habe und selbst wenn ich einen Arbeitsplatz bekomme, wird das die Rentenversicherung noch gut und gerne die gleiche Summe durch Arbeitgeberzuschüsse und die Gestaltung meines Arbeitsplatzes kosten werde.


    ein Glück, dass es Menschen gibt, die da einzahlen.... da kannst Du Dich verdammt glücklich schätzen, in diesem Land zu leben :daumen

    Lieber Gruss


    Luchsie


    Dein Denken kann aus der Hölle einen Himmel und aus dem Himmel eine Hölle machen.


    Wem genug zu wenig ist, dem ist nichts genug. (Epikur)

  • Ich ergänze... §Wie bekomme ich die EU-Rente, ohne das Wort in den Mund zu nehmen und auch nur ansatzweise den Anschein zu geben, diese offensichtlich zu wollen?...

  • @camper


    ohne worte, du solltest dich wirklich schämen, kannst du eigentlich noch in spiegel gucken ?


    jp

    Lehne es nicht ab, das Negative zur Kenntnis zu nehmen,
    weigere dich lediglich,dich ihm zu unterwerfen.
    N.V.Peale

  • Moin Camper,


    die Frage die sich mit bei dir stellt ist - welchen Beruf würdest du gerne ausüben? Ich mein jetzt nicht wie in einem anderen Thread mitgeteilt "Richter", sondern welchen Beruf du dir vorstellen könntest, welcher sich mit deinem krankheitszustand und deinen qualifikationen auch decken würde - Richter und Geräteturner sollte rausfallen ;-).


    Das wäre für mich erstmal die Basis, wenn du hier den ein oder anderen bennen kannst kann man weiter schauen, aber prinzipiell (fast) alles abzulehnen ist nicht die feine Art.


    Ich bin gespannt...positiv gespannt.

  • warum regt ihr euch denn so auf?
    es gibt doch zig gründe,vorallem gesundheitliche,warum jemand einen job nicht mehr ausüben kann.
    es wurde ihm abgeraten,aber er hats versucht....ist aber leider gescheitert.
    mit 55 ist es schwer einen job zu bekommen auch wenn man gesund ist und wenn dann noch einschränkungen dazukommen,wirds immer enger.
    natürlich kann dann so jemand froh sein,in deutschland zu leben und aufgefangen zu werden,aber ich gehe mal davon aus,dass er schon jahrelang malocht hat..
    hier schreibt doch kein 20 jähriger mit chronischem schnupfen,der nicht mehr arbeiten gehen "kann"-mag.
    wenn für ihn ein job gefunden wird,er eine therapie macht usw...kostet das alles viel geld...vielleicht wird er dann wieder soweit in die reihe kommen,dass es mit nem job hinhaut,aber seine frage war doch,ob das den sozialträgern zuzumuten ist...nicht ihm...
    allerdings stört mich die formulierung"was macht ihr,wenn ihr in eurem job UNZUFRIEDEN seid?
    bist du unzufrieden oder kannst du gesundheitlich nicht mehr?
    das ist für mich ein unterschied..
    an beidem kann man arbeiten,auch wenn unzufriedenheit leichter zu beheben ist als die gesundheit wieder herzustellen.
    ich kenne andere freds von camper nicht..den hier finde ich aber nicht so geschrieben,dass man so an die decke gehen muss.

    ...Wer immer nur der Herde folgt,braucht sich nicht zu wundern,wenn er nur Ärsche vor sich hat...

  • Och nöööö, nicht schon wieder dieses Thema.
    Merkt Ihr denn nicht, dass Camper Euch die Fleischbrocken hinwerft und Ihr springt tapfer immer wieder danach? Scheint so eine Art Therapie für ih zu sein. Oder wie letztens jemand schrieb, er übt hier seine Argumentationsketten... Ich wünsche mir, dass es dieser Wahnsinn nicht wieder über 26 Threadseiten schafft.

  • Also ich sehe das so:


    Camper ist an einem Punkt angekommen, andem sein Kopf, also die psychische Seite nicht mehr kann. An dem er nicht mehr weiß, was er arbeiten kann bzw. will.
    Sind wir nicht mal alle an einen solchen Punkt gekommen, oder ansatzweiße? An dem uns alles über den Kopf wächst? Also ich war auch schon in dieser Situation.


    @ Camper: Wenn du nicht weißt was du machen sollst. Wenn dein Leben irgendwie stehen bleibt und du keinen Ausweg aus dieser Situation findest, dann suche dir hilfe in Form einer Gesprächstherapie, einer Beratungsstelle, das Arbeitsamt, dein Arzt des Vertrauens oder einen Psychologen.

    Jeder Tag, an dem du nicht lächelst, ist ein verlorener Tag.
    von Charlie Chaplin

  • wer will, der kann, und der findet (und sei es wenigstens eine zufrieden machende soziale Tätigkeit).... wer nicht will, wird niemals in irdendeinem Job zufrieden sein


    Zitat von »Camper1955« weil die langen Stand- und Wartezeiten einfach zu viel Streß für mich sind
    O.K. ich bin kein Psychologe, aber sowas hab ich noch nie gehört, daß einen Nichtstun und Warten (wohlgemerkt bezahltes Warten!!!!) so sehr stressen kann.
    Aber da ist wahrscheinlich ein jeder anders gestrickt. Ich hätte mir nen schönes Buch mitgenommen und gelesen. Nur mal so als eine von vielen möglichen Ideen.



    ein Glück, dass es Menschen gibt, die da einzahlen.... da kannst Du Dich verdammt glücklich schätzen, in diesem Land zu leben :daumen


    ihr sprecht mir aus der seele :thanks:


    außer :kopf fällt mir sonst zu diesem thread echt nix mehr ein....


    wenn man so einen thread startet sollte man(n) vielleicht auch mal darüber nachdenken, dass es hier user gibt, die sich den a.... aufreißen um sich und kind durchzubringen.


    ich hab kein problem damit, dass jemand h4 bezieht oder aus krankheitsgründen mal ne weile nicht arbeiten kann, dann soll derjenige aber doch bitte auch froh sein, dass es menschen gibt die in die kassen einzahlen und nicht noch so einen provokanten text schreiben


    ich hab auch wenig verständnis für jemanden der nur daheim rumsitzt und auf staatskosten die biervorräte verwaltet, wenn derjenige in der zeit z.b. auch was sinnvolles ehrenamtliches machen könnte, und so der gesellschaft vielleicht auch mal was zurückgäbe


    zu der eingangsfrage des ts "was macht ihr wenn ihr mit eurem job unzufrieden seid?" - ganz ehrlich? den a....zusammenkneifen und weiter arbeiten gehen , und zwar so lange bis ich was besseres gefunden habe, schließlich wollen meine tochter und ich was essen!

    Einmal editiert, zuletzt von phoenix1311 ()

  • wieso empfindet ihr diesen fred als so provokant?
    es gibt hier zig leute,die aus gesundheitlichen gründen gekündigt haben oder wurden und da wurde geschrieben,kurier dich aus,mach ne therapie,komm mal zur ruhe ,mukiku etc...
    warum ist das hier so anders?
    ich habe scheinbar was verpasst.

    ...Wer immer nur der Herde folgt,braucht sich nicht zu wundern,wenn er nur Ärsche vor sich hat...

  • Weisst du denn überhaupt in welchem Bereich du tätig werden möchtest?


    Ich kenne deine Krankengeschichte nicht aber bevor ich permanent zu Hause rum sitze, würde ich ehrenamtlich arbeiten, ist gut fürs Selbstbewusstsein und du tust was für die Gesellschaft. Manchmal ergibt sich daraus sogar ein Job.


    Komm mal raus aus deinem Loch und ergreife mehr Eigeninitiative. Manchmal tun sich ganz neue Wege auf, die man vorher nicht vermutet hätte.

  • Allso, ich kann sagen, aus eigener Erfahrung aus sicht meines Unternehmens, das die "Arbeitsmoral" bei vielen leider auch sehr vielen mehr als wünschenswert sind.Die dendenz neigt zu "arbeitsscheu" und "nicht belastbar".......


    Und jetzt kann man mich steinigen, es gibt sogar welche die zu "fein" sind zu arbeiten...


    Es ist leider so, das man gerade in Handwerk sehr körperlich belastet ist, so das man sagen kann mit 50 ist man regelrecht körperlich kaputt...verstehe ich,akzeptiere ich.sage kein wort dazu,über menschen die 20 jahre und länger einen körperlichen harten Beruf machen und dann einfach Putt sind.


    wo ich meine grrrr bekomme sind, Menschen die gerade angefangen haben noch voll im saft stehen,über wehwehschen klagen,und "och, das ist mir zu viel!"Wir haben es oft genug erlebt das man gerade angefangen hat keine 3 Monate später schon den gelben schein schiebt,,oder über Rücken klagen :radab .....wobei mein Job auch Köperlich anstrengend sein kann dies aber nur 2 mal die woche*hüstel*...was ich damit sagen möchte ist, das die Arbeitsmoral, Wille, körperlichen einsatzt heute mehr als früher im vordergrund steht.Und das es wirklich menschen gibt die,die eine schlechte einstellung haben.Und ob ein job zumutbar ist, das muß doch jeder selbst wissen, aber ich denke, BEVOR man mit diesen Anfängt

  • Es ist leider so, das man gerade in Handwerk sehr körperlich belastet ist, so das man sagen kann mit 50 ist man regelrecht körperlich kaputt...verstehe ich,akzeptiere ich.sage kein wort dazu,über menschen die 20 jahre und länger einen körperlichen harten Beruf machen und dann einfach Putt sind.


    Nur im Handwerk ? Feli ich denke du bist ein wenig illusorisch und unrealistisch... Das gibts in anderen Bereichen auch... zb der Industrie. oder dem Handel...


    Und: nicht jeder ist körperlich gesund - das muss man auch mit einkalkulieren.


    Und nein : ich denke man weiß nicht immer was auf einen Zukommt und ob man das packt bevor man damit anfängt.. Gerade hatte ich das Beispiel in der Firma- da war jmd der einfach mit der Arbeit an sich nicht klarkam... der hat sich fertig gemacht ohne was zu schaffen und hat es einfach nciht hinbekommen - obwohl er sehr wollte - das hat man gemerkt..


    Natürlich gibts auch die die sich für best Arbeiten zu schade sind.... Klar..