Verdacht auf Misshandlung! Ich kann nicht mehr!! :(


  • HALO? Suchst du Streit??? :nawarte:


    Ne. Ich kenne die Ateste die meine Ex über Sohn vorgelegt hat. Ich habe mit einer zweiten Ärztin (sowie Müttern betroffener Kinder) geklärt welche Symptome bei der Erkrankung auftreten müssten, sie (dauerhafte Schmerzen) waren nicht da. Seine Kinderärztin hat mir Bestzustand bestätigt. Meine Ex ist Privatpatientin mit einer Tendenz zum Ärztehopping. Die sucht so lange bis sie einen Arzt hat der ihr das bescheinigt bis sie möchte (jedenfalls in den weiten möglichen Grenzen) und wenn es der Dorfarzt aus dem Ort des Schwiegermonsters ist der im gleichen Tennisclub ... Das bringt sie sie auch bei Logopäden, Zahnärzten, Psychiatern, Psychologen und sie wird fündig...


    Sohnemann ist trainiert Symptome zu zeigen die sie gerade für das Sorgerechtsverfahren braucht, ich habe auch das mit seiner Ärztin geklärt, die Symptome passen nämlich nicht richtig zur Erkrankung.


    Grundsätzlich vertraue ich allerdings Ärzten. In diesem Falle wäre allerdings ein spezialisierter Gerichtsmediziner notwendig, der Übung und die Kompetenz hat zwischen Flecken und Flecken zu unterscheiden.

  • Soweit ich aus den Angaben herauslesen kann, gibt es einen Antrag ans Gericht, aber keinen Entscheid des Gerichts. Das JA hat keine Inobhutnahme vorgenommen, sondern hält anscheinend den Status Quo aufrecht. Ein Zeichen von gewisser Unsicherheit.
    In dem Augenblick, in dem die Threadstarterin den Vergleich aus der Tasche zieht (der natürlich eine rechtliche Vereinbarung ist und nur via Gericht gekündigt werden kann. Es ist ein Vertrag, der Rechtskraft hat), müsste die Polizei marschieren. Aber wer tut das. Auf Aufforderung müsste auch das JA die Herausgabe unterstützen - oder eine Entscheidung darüber treffen, das Sorgerecht an sich zu ziehen.
    Das ist natürlich höchste Eskalation für eine prekäre Situation.
    Letztlich haben wir hier eine ganz schwierige Situation. Fakt sind die Hämatome. Offen ist, woher sie kommen. Der Vater behauptet eine Schuld der Mutter. Das entweder aus Überzeugung oder aus perfider Berechnung. Je nach Einschätzung müsste man unterschiedlich reagieren. Ist der Vater in guter Absicht und von der Übeltat der Mutter überzeugt, handelt er eigentlich richtig ...
    Nutzt er die Gunst der Stunde, wäre er ein ganz mieser Typ ...
    Im ersten Fall müsste man miteinander reden, reden, reden ...
    Im zweiten Fall müsste man mit aller Wucht juristischer Möglichkeiten den Kerl an die Wand drücken ...


    Eine seltsame Rolle spielen die Angaben des Kindes.


    Das Einschalten eines Anwaltes ist eigentlich unabdingbar. Hier liegen zahlreiche Fußangeln verborgen. Und es sind unheimlich viele Leute involviert.Das kann man allein in höchst emotionaler Situation kaum selbst bewältigen.


    Ich wünsche Dir ganz viel Kraft!

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.

  • Ich danke euch schonmal für die unterstützung und die guten Vorschläge.


    Was mich persönlich einfach so stutzig macht: am Sonntag hätte er mir die Kinder übergeben (siehe SMS mit der Frage ob ich noch komme und die Kinder hole oder nicht)
    Nachdem ich mich ein wenig aufgebäumt hatte und es nicht so lief, wie er es wollte, ruft er Montag morgen beim JA an...
    Lt. Aussage des kripobeamten war er wohl schon am WE (wahrscheinlich Samstag... auf dem Ärztebrief war kein Datum angegeben) im KH....



    Ich möchte noch anmerken, dass meine Kinder nur bei meinem Ex sind, weil ich hierfür das ok gegeben habe (die Frage stellte mir die JA-Mitarbeiterin). Sonst hätte der Richter entscheiden müssen was mit ihnen passiert und wohin sie kommen. Ich möchte aber nicht "aufmucken" und entgegenkommen zeigen. Ich finde es schlimm, was im Moment mit ihnen "passiert". Ich hab das Foto meines Sohnes gesehen... in einem kahlen Raum mit einem Meterstab daneben... er ist keiner, der auf Fremde zugeht. Ich will nicht wissen, wie er sich gefühlt haben muss....



    Heute morgen ist übrigends meine Große aus ihrem Feriencamp zurückgekommen. Sie ist auf mich zugerannt, hat mir erzählt, dass sie ganz arg heimweh hatte und sogar einmal deshalb auch geweint hat. Wenn ich so böse bin: wär das so?
    Ich habe ihr dann zu Hause erklärt, wieso und weshalb ihre Geschwister bei meinem Ex sind. Sie war traurig und entsetzt. Ihre Worte: "Aber du schlägst uns doch gar niiiie! Du gibst nur Verwarnungen- sonst nichts! Aber Schlagen? NEE!!!!"



    :bet Bitte bitte, lass alles nur ein böser Traum sein aus dem ich ganz schnell erwache..... :bet

  • Was mich persönlich einfach so stutzig macht: am Sonntag hätte er mir die Kinder übergeben (siehe SMS mit der Frage ob ich noch komme und die Kinder hole oder nicht)
    Nachdem ich mich ein wenig aufgebäumt hatte und es nicht so lief, wie er es wollte, ruft er Montag morgen beim JA an...
    Lt. Aussage des kripobeamten war er wohl schon am WE (wahrscheinlich Samstag... auf dem Ärztebrief war kein Datum angegeben) im KH....


    Vielleicht hat der Vater selbst einmal zugeschlagen und sucht jetzt nach einem Schuldigen, um es zu vertuschen.


    Genau das habe ich mir betreffs meines Ex schon ausgemalt, dass es mal so kommen könnte, weil ich weiß, dass er gegenüber Kleinkindern nicht zimperlich ist. Er sagte ja, dass er seine ältere Tochter früher auch geschlagen hat.


    Kann durchaus sein, dass dem UET mal die Hand "ausrutscht", und dann muss er sich überlegen, wem er es unterschieben kann.


    Von daher, dass ihr nicht vereinbart hattet, dass du die Kinder holst, er das einfach von dir erwartet hat, hat er vielleicht sogar gehofft, dass du sie nicht abholst, damit er die Sache noch etwas aussitzen kann. Aber wenn er montags zum JA gegangen ist, dann hatte er da vielleicht auch schon einen Plan ausgeheckt.


    Sollte er die Kinder geschlagen haben, dann muss er ja auch zusehen, dass die Kinder nichts bei dir ausplaudern.


    Gibt es nicht eine Möglichkeit, mit den Kindern zu sprechen?
    Wer weiß, warum sie dich beschuldigen?
    Vielleicht hat er sie unter Druck gesetzt, sie erpresst etc.

    2 Mal editiert, zuletzt von WatchaSay ()

  • Das ging mir auch schon durch den Kopf. Aber der Kripobeamte meinte das lt. Arzt die Hämatome 5-7 Tage alt sind. Und in der zeit waren sie ganz klar bei mir.


    Der kann sich ja aber auch IRREN.
    Und du wüsstest es doch, wenn sie bei dir schon gewesen wären, oder nicht?

  • quote='Tacy2010',index.php?page=Thread&postID=1050106#post1050106] Lt. Aussage des kripobeamten war er wohl schon am WE (wahrscheinlich Samstag... auf dem Ärztebrief war kein Datum angegeben) im KH....
    Auf das fehlende Datum solltest Du Deinen Anwalt aufmerksam machen und es für das mutmaßlich anstehende Verfahren nutzen. Ohne datum kann das ein Attest sein, der irgendwann angefertigt wurde. Vor allem zeigt das die fehlende Sorgfalt, mit der das Ding ausgefertigt wurde. Das solltest Du aber aus Verfahrenstechnischen Gründen derzeit noch nicht bemängeln.Ich möchte noch anmerken, dass meine Kinder nur bei meinem Ex sind, weil ich hierfür das ok gegeben habe (die Frage stellte mir die JA-Mitarbeiterin). Sonst hätte der Richter entscheiden müssen was mit ihnen passiert und wohin sie kommen.
    Da hat Dich das JA mutmaßlich nicht ganz richtig informiert. Der Richter muss entscheiden, wenn er eine Notwendigkeit sieht, die derzeitige Rechtssituation zu ändern. Die sieht er deutlich nicht. Dass der Richter das JA beauftragt, mit Dir derartige Absprachen zu treffen - das kann ich mir nicht vorstellen. Könnte da sehr viel Wunsch des JA-Mitarbeitrs hinterstecken?
    Du hast den vor Gericht geschlossenen Vergleich. Die Kinder wären Dir auszuhändigen auf Dein Verlangen. Der Vater hat ganz genau "nichts" in Händen. Das JA hat trotz Gerichtsinformation genau "nichts" in Händen. Es müsste sich über die Entscheidung des Gerichts hinwegsetzen, wenn es nun eine Inobhutnahme anordnen würde.
    Der Anhörungstermin 16.8. ist zeitlich an der äußersten Grenze der vorgeschriebenen 14-Tage-Vorschrift. Das kann darauf hindeuten, dass er die Sache nicht hoch hängt.


    Ich möchte aber nicht "aufmucken" und entgegenkommen zeigen.
    Das kann aber auch als "Schuldeingeständnis" gewertet werden, dass Du nicht offensiv kämpfst um die Kids (wie man es macht, ist falsch...) [/quote]


    Noch eine Sachfrage: Wohnen Du und der Vater im selben Amtsgerichtsbezirk und im selben Jugendamtsbezirk? Wohnt Ihr zusätzlich im selben Ort, dass der JA-Mitarbeiter tatsächlich der zuständige Mitarbeiter ist, wenn der Wohnort der Kids bei Dir ist? Oder ist das der vom Wohnort des Vaters?
    Das könnte für das Verfahren wichtig sein ...
    Das hört sich zwar doof an, aber manchmal bekommt man solche Dinge nicht über die Feststellung des Rechts vom Eis, sondern nur über den Nachweis von Verfahrensfehlern. Vor allem geht das oft schneller und eindeutiger.

    Liebe Grüße



    Bap



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  • Meine Kinder (sind ja immerhin 3) kommen ständig mit Blessuren, Kratzern, Wehwehchen und Schürfwunden nach Hause. Auch die kiddis untereinander streiten oft und es fliegen auch mal die Fäuste wenn sie mit Worten nicht mehr weiterkommen bzw. nihct wissen, wie sie sich ausdrücken sollen. Ich muss ehrlich gestehen: ich weiss nicht, ob er diesen Fleck schon hatte, an welchem Tag er ihn bekommen hat oder von was er diesen bekommen hat. Er zieht sich auch alleine an und aus... ich hab da einfach nciht drauf geachtet. Evtl. auch wegen dem Umzug. Ich war einfach absolut im Stress und mit dem Kopf oft nicht bei der Sache.
    Genau das war wohl mein Totesstoß...

  • Was natürlich leider überhaupt nicht für die TS spricht, ist, dass sie einfach über Tage die Kinder beim Vater sitzen lässt, obwohl der Umgang längst vorbei ist.


    ich sehe das ein wenig anders. Sie hat den Umgang gefördert und erweitert. Sie waren ja beim Vater und nicht bei irgendwelchen Fremden. Zumal sie ja auch davon ausgegangen ist, das er die Kinder bringt und dann spontan entschieden hat, das sie noch bleiben können weil sie nicht gleich springt wenn er es so will.


    Mein Gedanke dazu.

    ♥♫ Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist.“ ♫♥
    ☜❤☞ i still haven´t found what i´m looking for ☜❤☞
    LG Jennylee

  • Wohnen Du und der Vater im selben Amtsgerichtsbezirk und im selben Jugendamtsbezirk? Wohnt Ihr zusätzlich im selben Ort, dass der JA-Mitarbeiter tatsächlich der zuständige Mitarbeiter ist, wenn der Wohnort der Kids bei Dir ist? Oder ist das der vom Wohnort des Vaters?


    Er wohnt in einer anderen Stadt, es ist aber das selbe AG zuständig. Jugendamtsbezirkt ist verschieden. Die Dame ist aber aus meinem Bezirk. Wobei ich hier ja schon mal gewohnt habe... damals war aber eine andere Mitarbeiterin für mich zustänidg. Die gibt es dort (leider) nicht mehr.


    Da hat Dich das JA mutmaßlich nicht ganz richtig informiert.


    Krass. Ich hab die beiden (Mtiarbeiterin + Teamleiterin) gefragt, was ich sonst für möglichkeiten hätte. Diese meinten: eigentlich keine. Ich solle zustimmen, was anderes würde mir wohl nicht übrig bleiben bzw. wüssten sie keine andere Möglichkeit.

  • Dann sprich morgen mal mit (D) einem Anwalt. Wenn Gefahr drohen würde - warum ist dann das älteste Kind nicht vom Jugendamt geholt worden ...
    Wenn dort keine gefahr besteht, warum dann zB für das dritte Kind, was ja jetzt einfach so mitverwaltet wird?


    Das ist zwar Erbsenzählen, zeigt aber, wie wenig hier zuende gedacht wird vom Jugendamt...


    Es wäre vielleicht gut, wenn die Kids bis zur Anhörung bei Dir sind, um eine Einflussnahme des Vaters auszuschließen (er braucht einen Knaben, der bezeugt, Du würdest (regelmäßig)schlagen, sonst hängt er am Haken. Das wird ihm sicherlich von Tag zu Tag bewusster). Dein Anwalt müsste das durchsetzen können. Sprich ihn darauf an und versuche das durchzudrücken (macht Anwalt richtig arbeit ...).

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.

  • Auch die kiddis untereinander streiten oft und es fliegen auch mal die Fäuste

    So würde ich persönlich nicht argumentieren...
    Wir wissen alle wie es mit mehreren Kindern sein kann, aber am Ende vor einem Richter/in zu erklären, daß die Kinder sich streiten und hauen, kann ungünstig ausgelegt werden.
    Es reicht wenn du sagt, daß du nicht weißt woher die Male kommen. Das ist die Wahrheit, der Rest ist nur Spekulation.


    Bist du denn jetzt bei einem Anwalt gewesen?


    Gruß,
    PapaT

    .








    Wenn dich etwas nervt ändere es!

  • Du hast Besuchsrecht an deinen Kindern :-)



    Mach das Beste draus ;)






    :tuschel So wurde es mir damals von einer Mitarbeiterin vom Jugendamt gesagt.
    Ich habe die Kinder an meinem BesuchsWE dann einfach bei mir behalten. Es
    wurde mir vom Gericht nicht negativ ausgelegt.
    :tuschel

    Einmal editiert, zuletzt von *Finja* ()

  • Unglaublich, auch mir fehlen die Worte... lass Dich mal :troest
    Ich kann nur den Rat von PapaT unterstützen: SOFORT zum Anwalt (wenn Du nicht gestern schon da warst). Nimm am besten einen, der häufig mit Familienrecht zu tun hat (so ein Feld-Wald-Wiese-Anwalt ist mit sowas schnell überfordert).
    Ich drücke Dir alle Daumen und wünsche viel Kraft!

  • Ich habe ähnliches erlebt....


    Ich habe seit der Trennung das alleinige Aufenthaltsbestimmungsrecht für unseren Sohn gehabt.


    An einem Umgangs Wochenende rief mich am Sonntag Vormittags ein Richter an um mir mitzuteilen, daß die KM eine einstweilige Verfügung beantragt hat die auch erlassen wurde. Ich würde das Kind körperlich erheblich mißhandeln.


    Ich bin dann Montag sofort zum Anwalt. Es erfolgte dann nach 8 Tagen eine Gerichtsverhandlung, in der der kurze vom Richter befragt wurde. Der kurze hat zu "Protokoll" gegeben das ich ihn niemals geschlagen hätte, vielmehr die KM und die Großeltern ihn mit Geschenken überhäuft hätten, damit er das behauptet.... Die einstweilige Verfügung wurde sofort aufgehoben, der kurze lebt wieder bei mir, ich habe weiterhin das alleinige Aufenthaltsbestimmungsrecht.


    Ich kann Dir nur empfehlen am Montag sofort einen Anwalt aufzusuchen.


    Es waren die bisher schlimmsten acht Tage in meinem Leben....

  • Es wäre vielleicht gut, wenn die Kids bis zur Anhörung bei Dir sind, um eine Einflussnahme des Vaters auszuschließen


    Die Kinder leben bei dir und waren zum Umgang beim Vater. Er hat beim Gericht beantragt, dass sie bei ihm bleiben, weil du deinen Sohn geschlagen hättest.


    Ist denn jetzt vom Richter schon entschieden, dass sie bis zum 16.8. beim Vater bleiben?


    Ich meine nicht, vom JA. Die haben ja oft keine Ahnung.


    Ich würde den Vater informieren, dass du morgen die Kinder abholst, und wenn er sie dann nicht herausgibt, würde ich mit dem Vergleich und der Polizeit vor der Tür stehen.


    Ich habe keine rechtliche Ahnung, aber kann mal wer sagen, ob das geht und Sinn macht??? Es tut mir soooooo leid, dass du so einen SCH**ß erleben musst.

    Liebe Grüße
    Die Elefantendame


    Umwege erweitern die Ortskenntnis

  • Polizei macht keinen Sinn wenn sie das ABR nicht alleine hat. Ich hab das durch, über Wochen trotz einer anders lautenen gerichtlichen Umgangsvereibarung.


    Der KV hat ein völliges Rad ab. Nach solchem Verhalten ist jede Basis ein auch nur irgendwie auf Vertrauen aufbauendes Verhältnis zu haben entgültig weg.

  • Der KV hat ein völliges Rad ab. Nach solchem Verhalten ist jede Basis ein auch nur irgendwie auf Vertrauen aufbauendes Verhältnis zu haben entgültig weg.


    Ja, das wird sehr lange dauern, bis da wieder Vertrauen hergestellt ist. Vielleicht kommt es nie wieder zurück.


    Bei mir gab es bisher nur einmal den Fall, dass der Vater mich über den Aufenthaltsort unseres 2 Monate alten Säuglings täuschen wollte. Er gab mir einen falschen Ort an, an dem ich unsere Tochter später abholen sollte. Er hatte nie vor, sich dort überhaupt mit ihr aufzuhalten. Ich hätte vor verschlossener Tür gestanden, wenn ich nicht vorher herausgefunden hätte, was er vorhatte. Dass er das überhaupt mit uns machen wollte, hat bis heute seine Nachwirkungen.