Hi,
Eine Abschiebung in betreutes Wohnen denke ich wird die Lage nur verschlimmern. Pubi wird zuviel Freiraum haben. Und genau der muss stark eingeschränkt werden.
wer redet hier von Abschieben. Ich habe das ganze durch, mit einer Bekannten die eine Pubi-Zicke hatte.
Kam nachts nicht heim, kein Respekt, keine Regeln, schlecht in der Schule etc.pp die komplette Palette halt.
Und habe ganau das empfohlen; zum JA gehen, dem Pubi eine klare Ansage machen ...mit Option betreutes Wohnen.
Das JA geht folgendermaßen vor(jedenfalls bei uns):
- Die führen getrennte und gemeinsame Gespräche.
- Wenn sie erkennen, es wird "schwer", dann kommt das Kind erstmal jeden Tag in eine Gruppe
- Bessert sich da nix, dann betreutes wohnen und da gibt´s auch unterschiedliche Modell
- Man muß natürlich bißchen Glück haben, ob Plätze frei sind etc.pp
Jetzt nach ungefähr einem Jahr, ist sie wieder gut in der Schule und möchte gar nicht mehr raus aus dem betreuten wohnen.
Der Mutter wird Respekt gezollt und sie verstehen sich prima.
Mit Abschieben hat das Ganze nix zu tun !
Gruß
babbedeckel