Leibliche Väter und traditionelle Familie sind nicht ersetzbar

  • Ich frage mich dennoch, was du damit bezweckst, radex.


    Das hatte ich in #13 doch geschrieben.



    Die wenigsten hier haben es sich ausgesucht AE zu sein bzw. dies zu ihrem erwünschten Lebensmodell erkoren.


    Vermutlich, ja.



    Mir ist durchaus bewusst, das eine intakte (!) Familie mit zwei Elternteilen, die sich ihrer Verantwortung als Eltern bewusst sind, das bessere Modell ist. Ich betone das intakt, weil ich nicht gewillt bin, eine Beziehung aufrecht zu erhalten, in der eben entweder die Paarebene nicht mehr funktioniert und/oder ein Elternteil sich bereits in der Beziehung sich einen Dreck um die gemeinsamen Kinder schert.


    Du hast den Artikel gar nicht gelesen, stimmt´s? Da steht nämlich nirgends, daß die Kernfamilie immer das bessere Modell ist.



    Und genau deswegen lass ich mir auch durch solche Parolen kein schlechtes Gewissen machen


    Es sind keine Parolen. Oder meinst Du das Robert-Koch-Institut möchte alleinerziehenden Müttern ein schlechtes Gewissen vermitteln?



    - ich versuche aus der gegebenen Situation das Beste für mich und mein Kind zu machen. Ich kann durchaus nachvollziehen das MarleneE reichlich genervt von diesen Parolen ist - du propagierst hier oftmals Dinge die den meisten von uns im Grundsatz durchaus klar sind. Das ändert aber nicht daran, daß es AEs nunmal gibt und weiterhin geben wird, ich muss mich nicht dafür verurteilen oder gar mit Vorurteilen (AE Mütter misshandeln ihre Kinder und ähnlichen Schwachfug mehr) behaften lassen, nur weil ich AE bin. Ich dachte immer in diesem Forum geht es darum, mit dem AE-Alltag klarzukommen und nicht darum, aufzuzeigen daß wir AEs als Eltern völlig untauglich sind. Sind wir nämlich nicht. Manch einer hat die Entscheidung AE zu sein u.a. auch zum Wohle der Kinder getroffen ....


    Hat auch niemand bestritten. Du machst den Fehler aus dem Artikel etwas falsches rauszulesen, und ihn dann auf Dich und andere AE zu projizieren.


    BTW: Kinder die alleinerziehend aufwachsen haben ein erhöhtes Gewaltrisiko zu befürchten. Einerseits durch Mißhandlungen der Mutter, andererseits durch sexuellen Mißbrauch durch den neuen Partner der Mutter. Das sind keine Vorurteile sondern Fakten.




    Weisst du, es gibt durchaus Elternteile (Väter wie Mütter! Nicht immer nur das andere Geschlecht angreifen, pls), die sich mit ihrem Verhalten selbst als Vater oder Mutter disqualifizieren. Grundsätzlich bin ich der Meinung, daß ein leiblicher ET nicht zu ersetzen ist, wenn, ja wenn dieser ET sich kümmert und zwar nicht nur nach Belieben alle Jubeljahre mal. Das ist leider sehr sehr oft nicht gegeben.


    Das ist Unsinn, die meisten leiblichen Elternteile sind hervorragende Eltern.



    Wenn ich dann als betreuender ET nen neuen Partner habe, der sich mehr einbringt, als der leibliche Vater es in langen Jahren getan hat, kann das Kind nur gewinnen, niemals verlieren. Ersetzen kann man nur etwas, das in gleicher Form bereits existiert.


    Nichts anderes steht im Artikel.
    Das Aufwachsen mit beiden leiblichen Eltern dient nicht in jedem Einzelfall, aber in der Regel der psychischen Gesundheit von Kindern.

  • Man könnte auch sagen das ,wenn man schon Ae ist ,man den Kids zumindest keinen Stiefvater bzw Stiefmutter vor die Nase setzt ?! Mag sein das das wirklich problematisch ist.Doch dann wäre es doch wichtiger darüber zu reden wie man eine neue Beziehung beginnen kann ohne das die Kids darunter leiden.Das Recht auf einen neuen Partner kann man wohl kaum verwehren.


    Und das man an den Anlagen des Vaters die Laufbahn des Kindes vorhersagen kann-hm?


  • Nichts anderes steht im Artikel.
    Das Aufwachsen mit beiden leiblichen Eltern dient nicht in jedem Einzelfall, aber in der Regel der psychischen Gesundheit von Kindern.

    Dem gibt es wohl nicht hinzuzufügen.
    Allerdings schmerzt es schon schwarz auf weiss zu lesen dass man dieses seinem Kind/seinen Kindern nicht bieten kann (oder möchte).
    Deshalb wohl auch die Reaktionen hier.
    Was bleibt ist den "Missstand" so gut es geht zu kompensieren.
    Und ein Missstand ist es, vielleicht nicht immer für die Väter/Mütter, aber in jedem Fall für die Kinder.

  • Das Recht auf einen neuen Partner kann man wohl kaum verwehren.

    Nein, kann man nicht.
    Will auch keiner, aber die Partnerwahl sieht ohne Kinder doch anders aus als mit Kindern.
    Man sucht den Partner/die Partnerin zwar in erster Linie für sich selber, aber "kindertauglich" muss er/sie auch sein.
    Was will ich mit einem Partner der mit meinen Kids nix anfangen kann?


  • BTW: Kinder die alleinerziehend aufwachsen haben ein erhöhtes Gewaltrisiko zu befürchten. Einerseits durch Mißhandlungen der Mutter, andererseits durch sexuellen Mißbrauch durch den neuen Partner der Mutter. Das sind keine Vorurteile sondern Fakten.

    Das ist kein Vorurteil und kein Fakt sondern Schwachsinn.

  • hallo,


    naja, die zwei statements sind nicht neues. zumindest nicht für mich und ich denke auch nicht für den großteil der user hier. klar, jede/r von uns hat sich doch eine intakte familie gewünscht, keiner wurde schwanger mit dem gedanken: so und jetzt zieh ich das kind mit asr und abr selber groß, kassiere kräftig unterhalt vom anderen elternteil und verwehre hoffentlich auch noch den umgang.... :kopf schwachsinn!


    aber:


    Man könnte auch sagen das ,wenn man schon Ae ist ,man den Kids zumindest keinen Stiefvater bzw Stiefmutter vor die Nase setzt ?!


    stiefvater bzw. stiefmutter gibt´s m.m. nur, wenn ein elternteil verstorben ist, dann kann der neue partner "stief" sein. sonst ist es halt der neue partner des elternteils.



    Doch dann wäre es doch wichtiger darüber zu reden wie man eine neue Beziehung beginnen kann ohne das die Kids darunter leiden.Das Recht auf einen neuen Partner kann man wohl kaum verwehren.


    eben! das meine ich auch...warum soll ich -nur weil ich ae geworden bin- für mein zukünftiges leben bis die kids aus dem haus sind, alleine leben. und: es ist nicht schlimm, den kids einen neuen partner vorzustellen. die kids verstehen sehr viel, haben feine antennen und werden auch verstehen, daß es eben so ist. warum sollen die kids unter einer neuen beziehung leiden??
    bei mir z.b. blühen die kids auf, seit ich eine neue beziehung habe. weil ich als mutter entspannt, gut gelaunt und ausgeglichen bin. nicht mehr gereizt, genervt und aufbrausend, wie es kurz vor der trennung war. das spüren die kids. sie sind glücklich mit der situation wie sie ist. naja, bei uns kommt "erschwerend" hinzu, daß sie auch gemerkt haben, wie schön es mit einem "väterlichen freund" sein kann, der mit ihnen spielt und eben "jungs sachen" mit ihnen macht. das hat der BIOpapa der jungs nämlich nie mit ihnen gemacht.



    Und das man an den Anlagen des Vaters die Laufbahn des Kindes vorhersagen kann-hm?


    :hae: das erschließt sich mir auch nicht ganz. schließlich haben die kids ja auch meine "anlagen" und nicht unbedingt dominieren die anlagen des vaters. also warum nicht: die anlagen der mutter bestimmen die laufbahn des kindes??


    nichts desto trotz ist familie ein wertvolles gut und sollte immer bewahrt und beschützt werden. aber ebenso wie eine BIOfamilie kann eine patchwork familie funktionieren- in meinem fall sogar noch besser!


    lg casha

    *that makes me nobody so fast after*

  • BTW: Kinder die alleinerziehend aufwachsen haben ein erhöhtes Gewaltrisiko zu befürchten. Einerseits durch Mißhandlungen der Mutter, andererseits durch sexuellen Mißbrauch durch den neuen Partner der Mutter. Das sind keine Vorurteile sondern Fakten.


    du hast den knall auch noch nicht gehört, radex, oder??? :batsch:kopf


    welche fakten hast du denn, um diese doch sehr gewagte aussage zu belegen???? da bin ich ja jetzt mal gespannt....


    lg casha

    *that makes me nobody so fast after*

  • Das ist kein Vorurteil und kein Fakt sondern Schwachsinn.


    Leider nicht. Wächst ein Kind alleinerziehend auf, ist nicht nur die Gefahr der Vernachlässigung größer, sondern auch die Gefahr der Mißhandlung durch die Mutter, und auch durch die Gefahr vom mütterlichen Partner sexuell mißbraucht zu werden. Der Anteil von Stiefvätern die Kinder mißbrauchen ist um ein vielfaches höher als der von leiblichen Vätern, obwohl Stiefväter klar in der Minderheit sind.

  • du hast den knall auch noch nicht gehört, radex, oder??? :batsch:kopf


    welche fakten hast du denn, um diese doch sehr gewagte aussage zu belegen???? da bin ich ja jetzt mal gespannt....


    lg casha


    unglaublich, was radex da von sich gibt


    meine jungs wurden noch nie von irgendwem geschlagen oder schlecht behandelt


    klar macht man mal die "faust in der tasche" wenn es ganz heftig ist .... aber diese sprichwörtliche faust BLEIBT in der tasche


    sexueller missbrauch durch neuen partner der mutter , kommt sicher nicht häufiger vor , als missbrauch durch : vater, onkel, nachbar , fremden...


    jede normaltickende mutter/ jeder normaltickende vater würde doch sofort einschreiten , wenn sie/er merkt , das es dem kind mit dem neuen partner nicht gut geht



    ich warte immer noch darauf , das radex mal sein "beuteschema" auf ae väter ausweitet


    er muß ja ein extremes problem mit frauen haben....

  • ot an
    lieber radex erbitte zaubermedizien das ex mit mir vernüftig redet! ich hab da versagt, aber ich werd mich sicher auf dich verlassen können, das du weist wo mein fehler lag !




    ähm huch hab zwar vergessen ironie anzumachen aber öhm, ich mach sie jetzt halt dafür aus! (mich mal singend auf den balkon begebe* weil ich ein mäcdchen bin ............duck :nixwieweg gg)

    mein hirn weigert sich ständig, so langsam zu denken, wie meine finger tippen können. meine finger sind so damit beschäftigt, sich zustreiten, wer als erstes auf die tasten darf, das die nicht mal merken wie sie den gedanken hinterherhinken

  • Leider nicht. Wächst ein Kind alleinerziehend auf, ist nicht nur die Gefahr der Vernachlässigung größer, sondern auch die Gefahr der Mißhandlung durch die Mutter, und auch durch die Gefahr vom mütterlichen Partner sexuell mißbraucht zu werden. Der Anteil von Stiefvätern die Kinder mißbrauchen ist um ein vielfaches höher als der von leiblichen Vätern, obwohl Stiefväter klar in der Minderheit sind.


    und mal wieder die frage: welche quellen führst du an, die deine aussage belegen???


    ich glaube eher, du schmeißt mal wieder mit irgendwelchen selbstentworfenen, dumpfbackigen texten um dich, nur um in die tasten zu hauen. viel grips ist da nicht dahinter. und wahrscheinlich ist dir gar nicht bewußt, WAS du da so von dir gibst.....


    du scheinst ziemlich ins klo gegriffen zu haben, bei den frauen, bist wahrscheinlich bis an dein lebensende enttäuscht vom weiblichen geschlecht und scherst nun alle über einen kamm. und die ae-mütter sind sowieso das allerletzte, gell radex?


    du armer..... :troest


    lg casha

    *that makes me nobody so fast after*

    Einmal editiert, zuletzt von casha ()


  • und mal wieder die frage: welche quellen führst du an, die deine aussage belegen???


    Ich könnte die Quellen hier posten. Aber erstens sehe ich nicht ein Dir diesen Service zu bieten, wenn Du mich hier beleidigst, zweitens kannst Du die SuFu nutzen, weil ich die Quellen schon mal hier gepostet habe, drittens habe ich keine Lust auf den ewigen Kreislauf von Beleg und Erkenntnisresistenz, das ist nur verschwendete Zeit, und viertens ist das nicht Thema dieses Threads.


  • Ich könnte die Quellen hier posten. Aber erstens sehe ich nicht ein Dir diesen Service zu bieten, wenn Du mich hier beleidigst, zweitens kannst Du die SuFu nutzen, weil ich die Quellen schon mal hier gepostet habe, drittens habe ich keine Lust auf den ewigen Kreislauf von Beleg und Erkenntnisresistenz, das ist nur verschwendete Zeit, und viertens ist das nicht Thema dieses Threads.


    :thanks:
    siehst du, wußte ich´s doch gleich......wenn´s drauf an kommt, wird gekniffen.... :brille


    worte sind schall und rauch, gell??

    *that makes me nobody so fast after*

  • Leider nicht. Wächst ein Kind alleinerziehend auf, ist nicht nur die Gefahr der Vernachlässigung größer,

    Das klingt logisch weil sich nur 1 Elternteil kümmern kann. Ist aber zu einfach. Den es wir kompensiert.

    Zitat

    sondern auch die Gefahr der Mißhandlung durch die Mutter, und auch durch die Gefahr vom mütterlichen Partner sexuell mißbraucht zu werden.

    Das ist bewiesen? Das ist nur ein Vorurteil das durch Erbsenzählerei schön gerechnet wird.

    Zitat

    Der Anteil von Stiefvätern die Kinder mißbrauchen ist um ein vielfaches höher als der von leiblichen Vätern, obwohl Stiefväter klar in der Minderheit sind.

    Was wenn ich behaupte es ist genau andersherum wird nur mehr totgeschwiegen oder ignoriert.


    Ne das sind nur alles Vorurteile die durch Zählerei und Hochrechnerei als Studie weggeht. Ein Studie ist nix anderes wie eine Meinung die durch ein paar Zahlen untermauert wird.

  • Leider nicht. Wächst ein Kind alleinerziehend auf, ist nicht nur die Gefahr der Vernachlässigung größer, sondern auch die Gefahr der Mißhandlung durch die Mutter, und auch durch die Gefahr vom mütterlichen Partner sexuell mißbraucht zu werden. Der Anteil von Stiefvätern die Kinder mißbrauchen ist um ein vielfaches höher als der von leiblichen Vätern, obwohl Stiefväter klar in der Minderheit sind.

    Man muss nicht immer aufgrund der eigenen negativen Erfahrungen verallgemeinern. ;)


    Ich bin auch Kind einer alleinerziehenden Mutter, mir wurde nie ein Haar gekrümmt.
    Keiner der Partner meiner Mutter, wenngleich ein paar seltsame Exemplare darunter waren :lach , hat sich jemals an mir vergriffen oder mir gar versucht den Vater zu ersetzen. Und das, obwohl mein leiblicher Vater für mich bis zu meinem 18. Lebensjahr auf Wunsch meiner Mutter hin nur auf dem Papier existierte.


    Ich möchte auch behaupten, dass die Dunkelziffer vom eigenen Vater misshandelter Kinder weit höher ist, als in Stieffamilien.


    Vielleicht sollte man so eine Art Geschlechtsverkehr-Führerschein einführen, bevor man "darf" .
    Prüfungsfächer:
    - physische Gesundheit
    - psychische Unbedenklichkeit
    - Umgang mit diversen Verhütungsmitteln


    So manch eine/r wäre dann heute noch jungfräulich :engel:crazy


    Bei der Eheschliessung würde ich ebenfalls erst mal Prüfungen einführen:
    - Verantwortungsbewusstsein
    - Bedienungsfähigkeit aller technischen Haushaltsgeräte
    - Erziehungsfähigkeit
    - Erwerbsfähigkeit


    to be continued :D


    LG


    vanilla...bei der jegliche Form von Missionierung zu spät kommt :pfeif

    Wer andere erkennt, ist gelehrt.
    Wer sich selbst erkennt, ist weise.
    Wer andere besiegt, hat Muskelkräfte.
    Wer sich selbst besiegt, ist stark.
    Wer zufrieden ist, ist reich.
    Wer seine Mitte nicht verliert, ist unbezwingbar.
    (Laotse)

  • was ist eigentlich mit den kindern , die halbwaisen sind und von mama allein erzogen wurden?


    ist ja auch ae


    meine mutter hat uns drei allein großgezogen und niemals die hand gegen einen von uns erhoben


    ( als mein vater starb , waren wir 13,11 und knapp 5)

  • Ich bin auch Kind einer alleinerziehenden Mutter, mir wurde nie ein Haar gekrümmt.


    Damit erfüllst aber eine andere Vorhersage:
    Kinder von alleinerziehenden werden als Erwachsene selbst überdurchschnittlich häufig alleinerziehend.


    qed

  • Kinder von alleinerziehenden werden als Erwachsene selbst überdurchschnittlich häufig alleinerziehend.

    Das ist richtig, allerdings hätte meine Mutter dann nicht alleinerziehend sein dürfen, sie ist in einer zumindest nach aussen hin intakten Familie aufgewachsen.


    Ich habe mal einen interessanten Artikel zu dem Thema gelesen (den finde ich jetzt sicher auf die schnelle nicht wieder), dass der 2. Weltkrieg an der Stelle eine enorme Rolle spielt. Ursache psychischer Erkrankungen, die sich dann wie ein roter Faden durch die folgenden Generationen ziehen.
    Damals waren auch viele Frauen aufgrund Todes des Ehemannes alleinerziehend. Die sogenannten intakten Familien, wie z.B. die meiner Grosseltern, wo ich aufgewachsen bin, hatten mit erheblichen Folgen zu kämpfen und aufgrund von Mangel an den wichtigen alltäglichen Dingen wie Essen etc. und die Folgen von Kriegsverletzungen auch wenig Zeit und Musse sich um das psychische Wohlbefinden ihrer Kinder zu kümmern.


    LG


    vanilla

    Wer andere erkennt, ist gelehrt.
    Wer sich selbst erkennt, ist weise.
    Wer andere besiegt, hat Muskelkräfte.
    Wer sich selbst besiegt, ist stark.
    Wer zufrieden ist, ist reich.
    Wer seine Mitte nicht verliert, ist unbezwingbar.
    (Laotse)

  • Ich lieg auf dem Boden vor Lachen. Radexle greift doch immer wissenschaftlich ins Klo. Nach einem evangelikalen Schwulenheiler das letzte Mal, diesmal ein Herr Liminski. Na gucken wir mal nach wer das ist: "Liminski studierte Journalismus und Informationswissenschaften an der katholischen Universität von Navarra in Pamplona/Spanien sowie Geschichte und Politische Wissenschaften in Freiburg im Breisgau und Straßburg." schreibt wikipedia. Herr Liminski ist also gar kein Sozialwissenschaftler oder sonstwie kompetent auf dem Gebiet.


    Wikipedia liefert mit dem Studienort aber einen guten Hinweis: die Uni Pamplona im dunkelsten Teil Spaniens ist fest in der Hand vom Opus Dei, das auch innerhalb des Katholizismus für ihre Nähe zu faschistischen Regiemen und extrem konservative Poltik bekannt ist. Und richtig wikipedia schreibt weiter: "Er ist Mitglied der katholischen Personalprälatur Opus Dei."


    Sonntag gerettet.