Warum mache ich gerade jetzt diese Baustelle auf
?
Weil du an einem Punkt des Neubeginns in deinem Leben stehst. Das Alte will verarbeitet und abgeschlossen werden. Erst dann kanns weiter- und der Blick nach vorne gehen.
Es ist schwierig, aber nötig, und es zeigt, dass du auf dem Weg bist :knuddel .
Ehrlich gesagt, verstehe ich das nicht so ganz. Das einzige, was dein Sohn verbrochen hat ist mit 21J. noch keinen Berufseinstieg gefunden zu haben. Sonst kann ich da nicht so recht was rausfinden.
Ich habe in den letzten Monaten zwei Frauen in den Tod begleitet, die beide Söhne hatten, die Junkies im Methadonprogramm sind. Die Frauen sind sehr unterschiedlich damit umgegangen. Die eine sah ihre Fehler, hat ihrem Sohn trotz schlimmer Zeiten immer zur Seite gestanden und dieser schwerkranken Mann pflegte seine Mutter liebevollst zu Ende. Die andere hatte keine Fehler gemacht, haderte sehr mit ihrem mißratenem Sohn, stand ihm immer mal wieder widerwillig zur Seite und kämpfte mit ihm bis in den Tod ohne Versöhnung.
Was hilft es dir, dich an den Genen festzuhalten? Jede Mutter macht Fehler, mehr oder weniger. Warum mache Fehler zum Desaster führen und andere (vermeindlich schlimmere) nicht, wissen wir nicht.
Aber wir müssen auch lernen mit unseren Abgründen umzugehen und Versöhnung zu finden vor allen Dingen mit uns, denn sonst ist es ein schwerer Lebens- und Todeskampf.
LG morgan
Ich habe meinen leiblichen Vater nie wirklich kennengelernt und trotzdem sagen alle, die ihn und mich kennen das ich ihm nicht nur optisch ähnlich wäre. Wenn ich mir den Rest meiner Familie ansehe, die durch die Bank Choleriker sind und immer laut , muß ich die Ruhe und Geduld wohl von meinem Vater haben. Sonst kann ich mir nicht erklären, wie ich so geworden bin :schiel .Vielleicht war es aber auch nur eine Überlebensstrategie 
.
Zu deinem Sohn kann ich dir vielleicht ein bißchen Mut machen: Mein Bruder ist jetzt 25, hat dreimal die Schule gewechselt, Schule abgebrochen, zwei Lehren geschmissen und war an Selbstsucht nicht mehr zu überbieten. Nur Markenklamotten, PC, Ausgehen und sein Auto waren von Relevanz für ihn. :kopf Er hat jeden von uns schamlos ausgenutzt und weil er doch das Nesthäckchen war und er (aus Berechnung) unheimlich charmant sein konnte, haben wir ihn immer wieder aufgefangen und unterstützt. Dreistigkeiten wie:"Du hättest mich ja wegmachen lassen können, jetzt mußt du eben dafür finanziell aufkommen..." waren völlig alltäglich.... :radab
Das konnte keiner von uns auch nur annähernd begreifen. Wir sind alle berufstätig und es gibt niemanden in unserem Umfeld, der ihm das vorgemacht hätte.
Dann haben wir das gemacht, was echt schwer war und uns unheimlich wehgetan hat:Wir haben ihn auf die Klappe fallen lassen...
Er hat die Kurve aus eigenm Antrieb bekommen, hat einen Job, der ihm Spaß macht und ist letztendlich sogar bei mir hier eingezogen, um mich zu unterstützen. Wenn wir auf die alten Geschichten zu sprechen kommen fällt er fast um vor Scham (zu Recht).
Nie hätten wir so eine Wandlung für möglich gehalten, aber es geht anscheinend doch...
LG
Friday
P.S.
Da hast du recht, mach nicht noch eine Baustelle auf
@ maikind :troest
ich kenn das alles nur zu gut.... das hört sich alles so verdammt nach meinem bruder an. mit dem ist es genauso. nur das da noch drogen im spiel sind.
einen tip geben, was du wie am besten machen kannst, habe ich leider nicht. ich würde aber auch versuchen mit ihm zu sprechen, ganz in ruhe vielleicht mit nem tee dabei. irgendwann wirst du ihm bestimmt verzeihen können, das mit dem vergessen ist ja wieder eine andere sache und das würde ich ihm auch mal richtig vor augen halten. (hast du wahrscheinlich schon)
bei uns war das ja so schlimm, das wir ihn schon einweisen lassen wollten, die polizei ständig da war, und meine eltern angefangen haben ihn zu hassen. jetzt sind die getrennt und er hat 2 "schleim"anlaufstellen, weil der eine den anderen schlecht macht .... :radab verrückte welt...
ich schicke dir ganz ganz viel kraft und stärke .... fühl dich umarmt :blume
Was meinste denn was ein Kind schon mitgemacht hat, wenn es aus dem Heim zu Pflegeeltern kommt.
das ist schon richtig! und nicht zu vergessen die zeit zuhause...
aber er war 2 1/2, als er zu ihr kam! hammer, dass die 2 1/2 jahre ein leben so prägen können!
Mir ist noch ein Aspekt eingefallen:
Wir haben in 15 Jahren eine Menge Auszubildende in unserer Firma gehabt.
An denen waren weder meine Kollegen noch ich genetisch beteiligt (will ich jedenfalls nicht hoffen).
Da waren hochmotivierte bei, aber auch welche bei denen der anfängliche Enthusiasmus nach der Probezeit merklich nach ließ.
Jedenfalls hatte jeder nach 3 1/2 Jahren Ausbildung die richtige Einstellung zur Arbeit, keiner ist danach arbeitslos geworden.
Da bin ich mir sicher dass der Altmeister in der Werkstatt stärker war als jedes Gen. 
Da bin ich mir sicher dass der Altmeister in der Werkstatt stärker war als jedes Gen.
Motivation ist stärker wie jedes Gen. Das fehlt heute leider zum großen Teil.
Ich wollte damals mit 15/16 von der Schule wollte eine Lehre machen und das ging 50% der Klasse so.
Frag mal heute ein Klasse 17/18 Jährige!! Null Bock.
Maikind Du hast nix falsch gemacht. Dein Motivation ist nur falsch angekommen. Das passiert.
Man redet und handelt und es klappt nicht.
Das ist wie mit einem Alkoholiker ... die müssen auch erst richtig unten sein damit Sie kapieren das es so
nicht weiter geht. So ist das auch bei Kindern.
Ich hoffe mein Sohn hat seinen Warnschuß für dieses Jahr gehört.
Also ich kann da eigentlich nur aus eigener Erfahrung sprechen.
Ich bin mir auch sehr sicher, dass die Genetik eine sehr grosse Rolle spielt.
Ich bin ohne Vater aufgewachsen. In meiner Familie mütterlicherseits (alles Beamte oder im öffentlichen Dienst beschöftigt), kam ich mir immer vor, wie ein Fremdkörper.
Ich bin in einer typisch schwäbischen familie aufgewachsen, alles war top in Ordnung, egal ob Haushalt, Papierkram sonstiges und ich war schon immer die Chaosnudel, die alles auf den letzten Drücker erledigt.
Nie im Leben hätte ich mir einen Job vorstellen können, ebenfalls im öff. Dienst, wo man tagein tagaus den selben Kram macht (Angebot für die höhere Beamtenlaufbahn hat mir meiner Mutter ihr Chef gemacht).
Ich hab wohl Schule, Abi, Ausbildung alles durchgezogen,aber danach im Job, war alles sofort langweilig, hab mich aber dann so beholfen, dass ich mich intern auf andere Stellen beworben hab.
Seit 94 bin ich jetzt selbständig, kein Tag mehr wie der andere, der optimale Job für mich...einen 8-17 Uhr Bürojob könnte ich nicht machen, da würde ich verrückt werden.Als ich dann meinen Vater mit 18 Jahren kennenlernte, sind mir alle Osramleuchten aufgegangen und ich wusste, weshalb ich so anders war, als der Rest der Familie.
Innerhalb der nächsten 2 Jahre habe ich auch meine 5 Halbgeschwister kennengelernt (von noch 3 anderen Frauen), wir sind alle, bis auf den Jüngsten ähnlich chaotisch. 2 davon sind gleich ganz entgleist, der jüngere Bruder nimmt Drogen, hat noch nie eine Arbeitsstelle länger als ein paar Wochen behalten, hat vor 2 Jahren meinen Schwager geheiratet (da allerdings hätte sich mein Papa im Grab umgedreht, wenn ers wüsste :lach )
Die beiden, die derart von der Rolle sind, hatten neben ihren Anlagen aber auch noch ein Elternhaus, das das unterstüzte...bei beiden hat man die Fehler immer wieder ausgebügelt, alles verziehen etc.
Ich denke, das ist auch bei Dir der Knackpunkt, Maikind. Zu der genetischen Veranlagung Deines Sohnes, bist Du einfach ein viel zu gutmütiger Mensch. Da wäre wohl mehr Konsequenz und auch mal auf die Nase fallen angesagt gewesen. Auch ein schwieriges Kind kriegt mit entsprechener Führung sein LEben einigermassen gereiht (ich werf Dir das ganz bestimmt nicht vor, Du hast es ja nur gut gemeint).
Ich denke aber, dass es vielleicht noch nicht zu spät ist. 21 ist ein kritisches Alter, mit Mitte Ende 20 könnte sich da noch mal was bewegen und dann musst Du halt ab da anfangen, konsequent zu sein.
Mein Vater war übrigens auch so ein Chaot, seine Mutter hat ihm bis zuletzt (da war mein Vater Mitte 40) jeden Blödsinn wieder ausgebadet.
Ich würde diese Baustelle mal auf später verschieben, im Moment hast Du ja schon genug.
LG
vanilla
Hier was tröstliches, ich höre in meiner Umgebung vieler solcher "Lebenswege", wie du ihn von deinem Sohn geschildert hast.
Weiß der Geier woran das liegt, nur soviel von mir, irgendwann ist ein Mensch für sich und seinen Weg auch alleine verantwortlich.
Liebe Grüße Bernd
Ich bin mir auch sehr sicher, dass die Genetik eine sehr grosse Rolle spielt.
Glaube ich auch, in vielen Dingen. Aber längst nicht in allen.
Dass Groß-Maisohn den Arsch nicht hoch kriegt liegt sicher nicht daran. Der braucht einen kräftigen Tritt in den selbigen, und das zügig.
:tuschel Mai, wir üben das am Wochenende mal, vielleicht findet sich ja ein Freiwilliger.... :lach
Diese Frage stelle ich mir auch ab und an. Meine Tochter sieht meinem Ex sehr aehnlich. Ich hoere dauernd den Spruch, dass sie genau so ist wie er als Kind (sehr quirlig, viele ADHS Zuege). Manchmal bekomm ich Angst... ich weiss, wie das bei meinem Ex weitergegangen ist. Von Arzt zu Arzt und er hat angeblich kein ADHS (meiner Meinung nach hat er es hochgradig). Vielleicht damals in den 70ern nur nicht diagnostiziert. Bei ihm ging es weiter mit extremen Schwierigkeiten in der Schule (Klassenclown), Sitzen geblieben, Schule abgebrochen in der 9. Von zu Hause ausgerissen, mit dem Gesetz in Konflikt geraten. Bis fast Mitte 20 keine Ausbildung. Dann Ausbildung und es ging 3 Jahre alles gut. Dann von Job zu Job getingelt und eine Reihe Probleme und angefressene Arbeitgeber hinter sich gelassen. Schulden. Keinen Besitz mit Anfang 30, drogenabhaengig. Ich hab mal zu ADHS gelesen und er hat alle, aber wirklich alle Symptome von unbehandeltem Kindes-ADHS und Erwachsenen-ADHS. Verantwortung kann er nicht wirklich uebernehmen, Jobs nur schlecht halten, ... die Ehe mit ihm war eher wie ein schwieriges Kind zu haben als einen gefestigten Partner.
Nachdem ich bei meiner Tochter einige Zeit Panik geschoben habe, dass sie - ADHS hin oder her - den gleichen Weg einschlagen koennte (gene), bin ich jetzt entschieden, die beiden anderen Seiten auszubauen: Umfeld, Erziehung. Ihre Gene sind da und sie ist zu 80% ihr Vater. Kein Zweifel. Wobei der ja nicht nur schlechte EIgenschaften hat, aber der Weg, den er geht: den soll meine Tochter nicht unbedingt gehen muessen. Also Buecher zu ADHS gekauft, abklaeren mit Arzt und Psychologe, ob sie es hat (hochsensibel ist diagnostiziert), notfalls behandeln lassen, Schule sorgfaeltig auswaehlen, ERziehung anpassen, wo ich kann.
Maikind: wenn dein Kind ADHS hat, dann macht es das nicht absichtlich. Dieses: kein Job und keine Lehre halten koennen ist absolut typisch fuer verschlepptes ADHS. Ebenso die Luegerei (ADHS geht sehr oft einher mit conduct disorder (weiss nicht, was das heisst auf deutsch). Habt ihr das mal ueberpruefen lassen? Ich selbst kann meiner Tochter sehr vieles verzeihen und ihr auch eine bessere Mutter sein, seit ich weiss, dass ihre extremen Reaktionen (Hauen, Schlagen, rastlos, ruhelos, meine Musik nicht ertragen koennen etc.) nicht absichtlich geschehen, sondern dass sie nicht anders kann (allerdings ist sie auch viel viel juenger).
ANsonsten muss ich mich den anderen anschliessen: er ist 21. Du schreibst selbst, dass du dein Bestes gegeben hast. Mein Ex ist erst aufgewacht, als ich mich scheiden lassen hab, seine Eltern seine Schulden nicht mehr zahlen wollten, und ihn auch nicht mehr beherbergen wollten, wenn er wieder einen Job ablehnt oder schmeisst, etc etc. Du bist nicht mehr verantwortlich. Er ist verantwortlich. Und falls du doch denkst, dass du was falsch gemacht hast (was wir alle ab und an denken und ohne Zweifel machen wir auch alle mal Fehler): er ist trotzdem jetzt fuer sich verantwortlich und es liegt an ihm, was er aus dieser Erfahrung macht.
Alles anzeigenIch will nicht verzeihen.
Ich verstehe einfach nicht wie es so weit kommen konnte, ich verstehe nicht wie er sich so entwickeln konnte, ich verstehe nicht warum er so ist wie er ist...
Ich weiss, man muss nicht alles verstehen können...
Ich hab ja eine gute Bekannte an meinem früheren Wohnort. Sie arbeitet am JA und begleitet mich seit meinem 14ten Lebensjahr.
Sie hat alles mitbekommen, sie weiß alles, ich habe bei ihr immer guten Rat bekommen. Ich bin bis heute im Kontakt mit ihr. Aber selbst sie ist ein wenig Ratlos...
Hallo Maikind,
dein Sohn hat seinen Vater nie kennen gelernt. Statt dessen hat er mit 9 Jahren einen Mann als Vaterersatz akzeptiert, der dein Partner war. Da ihr nun getrennt lebt, nehme ich an, es war keine gute Partnerschaft. Dein Sohn kommt sich irgendwie vom Leben vera..... vor. Ist es das vielleicht. Und er projiziert alles auf dich. Du bist der Blitzableiter für alles. Richtig oder nicht, wer weiß das schon? Nun willst du ihm das nicht verzeihen? Das ist deine Sache und deine Baustelle und alles hängt miteinander zusammen. Suche zuerst zu verstehen, bevor du, genau wie dein Sohn alles auf ihn schiebst und seine Gene. Als Eltern müssen wir unseren Kindern beibringen, dass es möglich ist zu verzeihen, von wem sollen sie es sonst lernen?
Viele Grüße
aber er war 2 1/2, als er zu ihr kam! hammer, dass die 2 1/2 jahre ein leben so prägen können!
Ja, ich fürchte, das geht. Mein Ex war adoptiert, kam mit 3 zu seinen "Eltern" und hat in den 3 Jahren davor unglaublich viel durchgemacht, sodass er mit 3 Jahren noch nichtmal richtig laufen und reden konnte.
Und ich bin überzeugt davon, dass viele Dinge, die an seinem Charakter irgendwie "schräg" sind, aus der Zeit stammen.
Oder genetisch veranlagt sind... das weiss man eben nicht so genau. Interessant ist: es wurde festgestellt, dass jung adoptierte Kinder (also vor dem 2. Geb), die wirklich viel Schlimmes erlebt haben (Waisenhaeuser in Drittweltlaendern, Kriege, Eltern vor den Augen erschossen etc.) spaeter besonders sozial, angepasst und unproblematisch waren. Wie ist das zu erklaeren? Mein Ex ist in einer absolut liebevollen, stabilen, rechtschaffenen Familie aufgewachsen. Wie bitte ist sein Werdegang zu erklaeren? Weder in der Genetik, noch in der Erziehung kann ich da gross was erkennen, sehr wohl aber war das Umfeld problematisch! Man muss sich auf das konzentieren, was man aendern kann (ERziehung, Umfeld). Allerdings ist das bei Maikind nicht mehr moeglich. Eine Sache faellt mir noch ein: die Frage: was ist EIGENTLICH los? Ich kenn mich da aber nur mit Kinder unter ca. 10 Jahren aus. Wenn die sich "unmoeglich" verhalten und man sich man in Ruhe hinsetzt und sie in den Arm nimmt und fragt: was ist denn eigentlich los? Dann kommen oft die ueberraschendsten Antworten. Bei meiner Tochter oft nach einem aggressiven Anfall, den ich voellig ueberzogen fand auf etwas total harmloses, kommt aus heiterem Himmel: ich vermiss meinen Papa so... , oder aehnliches. Aber wie gesagt kenn ich mich leider mit Teenagern oder noch aelter garnicht aus. Viel Staerke wuensch ich dir.
Eine Klientin meines Vaters war in der 4. Generation adoptiert, d.h. über mehrere Gerationen gab es keine eigenen Kinder. Ich denke das ist genetisch bedingt. :hae:
Genetisch Veranlagungen haben wir sehr viele! Aber viele Veranlagungen benötigen einen Reiz, Erlebniss oder Impuls von der Umwelt! Die Veranlagung von psychischen Erkrankungen z.B tragen viele von uns mit sich rum, aber ob sie ausbrechen liegt an dem Umfeld bzw. das Erleben.
Es ist also eine Mischung aus Umwelt( äußeren Einflüssen) und genetischer Veranlagung.
Schlechte Verhaltensweisen können nicht immer erklärt werden, aber natürlich erzeugen diese immer eine Reaktion der Umwelt! Und dann beginnt das Rad sich zu drehen!
Aber trotzdem finde ich auch, daß ein kräftiger Tritt in den verlängerten Rücken auch mal sein muß. Weil neben aller Veranlagung haben fast alle Menschen auch einen Verstand mitbekommen und an diesen muß dann mal gerüttelt werden.
LG Cedi
Ich verstehe einfach nicht wie es so weit kommen konnte, ich verstehe nicht wie er sich so entwickeln konnte, ich verstehe nicht warum er so ist wie er ist...
Dir geht es wie meinen Ex-Schwiegereltern. Bei ihnen ist es sogar fast noch schlimmer: es gibt niemanden in der ganzen Familie, der so ist wie mein Ex.
Was bleibt, ist, hinzunehmen, was man nicht ändern kann. Dein Sohn ist volljährig. Du hast ihm 18 Jahre lang auf die Beine geholfen und so wie ich dich aus deinen Beiträgen kenne, hast du dein Allerbestes gegeben und warst immer eine gute, fürsorgliche Mutter mit dem richtigen Maß an Kritik und ggf. Strafen. Du hast dir nichts vorzuwerfen.
Konzentrier dich auf deine aktuelle Baustelle, auf deinen jüngeren Sohn, damit du bald Ruhe in dein Leben bekommst.
Schütte die alte Baugrube zu. Wenn es sein soll, öffnet sie sich allein und gibt dir Anworten, aber warte nicht darauf.
:hilfe OH Maikind Du machst einen Hoffnungen :scared :ohnmacht: :scared :ohnmacht: :mussweg :mussweg
Danke friday72 :bet :bet :anbet :anbet :bet :bet vielleicht wird mein beten erhört
Dir geht es wie meinen Ex-Schwiegereltern. Bei ihnen ist es sogar fast noch schlimmer: es gibt niemanden in der ganzen Familie, der so ist wie mein Ex.
Ist dein Ex mein Ex und deine Exschwiegis meine? *wunder*