Ekliges Verhalten von der grossen Schwester

  • s wüßte , wäre ich hölle reich und würde mutter theresa ersetzen


    liebe vanilla , ich weiß es nicht"! ich weiß nur , das es ist , wie es ist


    wir müssen dadurch
    egal wie
    dein nachtgebete sind mir willkomen


    2 meiner jungs zicken auch wieder rum


    meine worte sollten ja auch keine lösung sein (geschweige denn ERLÖSUNG::: darauf warte ich sicher noch 100 jahre)
    sollte nur der mehr oder wenige neutrale versuch einer erklärung werden


    :blume;)

  • :lach , rübli, in der Theorie bin ich auch perfekt...in der Praxis haperts meistens und am Problem "Pubi" scheitere ich nun eben auch...wie wohl die meisten Eltern schon vor mir. Damit muss ich wohl leben lernen und eines Tages kann ich drüber lachen.

    Wer andere erkennt, ist gelehrt.
    Wer sich selbst erkennt, ist weise.
    Wer andere besiegt, hat Muskelkräfte.
    Wer sich selbst besiegt, ist stark.
    Wer zufrieden ist, ist reich.
    Wer seine Mitte nicht verliert, ist unbezwingbar.
    (Laotse)

  • ich wart noch aufs lachen


    alle theorie ist schall und rauch


    erzieherin hin oder her
    mama ist ne GANZ andere liga


    da nützt mir die beste ausbildung NIX

  • Vanilla, ich hatte original die gleiche Situation auch jahrelang zuhause und bin fast darüber verzweifelt. Geschwisterfehde hin oder her, aber wenn 1 Kind täglich 50 mal verbal angegriffen, gedemütigt und ab und an auch körperlich attackiert wird, hat das m.E. mit den "normalen" Geschwisterstreitereien nichts mehr zu tun, und ich persönlich habe mich NIE damit abgefunden, dass es so ist.
    Mein Ex und ich haben jahrelang versucht, da was zu ändern, mit allen nur erdenklichen Mitteln, mit dem einzigen Erfolg, dass die körperlichen Attacken etwas weniger wurden.
    Gespräche, die dem Großen klarmachen sollten, dass der Kleine eben nicht bevorzugt wird etc., Vorträge über soziales Miteinander, Therapie, Sanktionen.......null Wirkung. Ich war sogar schon soweit, dass ich ihm angedroht habe (und in dem Augenblick das auch ernst meinte), dass ich ab sofort, wenn er den Kleinen prügelt (der ihm, wie bei dir, körperlich und geistig noch weit unterlegen war), stellvertretend für den Kleinen die "ich wehr mich"-Funktion übernehmen würde :ohnmacht: . Ohnmacht elterlicherseits vom Feinsten.


    Ein ganz übler Aspekt bei der ganzen Sache ist die Tatsache, dass der Kleine jahrelang Tag für Tag erlebt hat, dass er unterlegen ist, und zwar weit unterlegen. Selbstvertrauen gleich null war das Ergebnis. Irgendwann drohte ein 2 Jahre jüngeres und gut 1,5 Kopf kleineres Kind meinem Sohn, und mein Sohn lag abends leichenblass im Bett und heulte vor Angst zur Schule zu gehen, so fest war er davon überzeugt, dass er nicht in der Lage ist, sich wehren zu können.


    Ebenfalls eine, in meinen Augen katastrophale, Nebenwirkung der Vorgänge: Sohn erlebt, dass selbst 2 Erwachsene nicht in der Lage sind, ihn vor Übergriffen zu schützen. Heißt, er ist nirgendwo sicher, seine Eltern schützen ihn nicht, sein Zuhause ist kein sicherer Ort, er ist NIRGENDS sicher.


    Das Ergebnis war, dass er daraus den Schluss folgerte, dass wir ihm in KEINEM Lebensbereich helfen können, er war der felsenfesten Überzeugung (natürlich unbewußt), dass er mit seinen 11 Jahren mit ALLEM alleine zurechtkommen muss. Er hat sich weder mitgeteilt, wenn er vor irgendwas Angst hatte oder bei etwas Hilfe brauchte; es ging sogar soweit, dass er von seinen Gefühlen total abgeschnitten war. Mehr als 1 mal stand er da, die Augen liefen schon fast über, und ich fragte ihn, was mit ihm sei, und er behauptete steif und fest, es sei alles in Ordnung, ihm gehe es wunderbar. Ich hatte nicht den Eindruck, dass er das nur spielte, er GLAUBTE das auch.


    Begonnen hatte das Ganze bei uns etwa zu der Zeit, als der Kleine 3 Jahre alt war und eine potenziell lebensbedrohliche Darminfektion hatte. Offen besprochen werden konnte die Lebensgefahr in der Familie natürlich nicht, aber Kinder haben ja feine Antennen. Monatelang bangten wir um das Leben unseres Sohnes, und diese, im Unterschwelligen, ständige Aufmerksamkeit für den Kleinen war vermutlich Auslöser für das Gefühl des Großen, wir würden den Kleinen bevorzugen (zusätzlich zu der Entmachtung als erstgeborener Prinz).
    Dazu kam, dass der Große jahrelang keine Freunde hatte, so gut wie nie auf Geburtstage eingeladen wurde oder gefragt wurde, ob er sich verabreden möchte, der Kleine jedoch äußerst beliebt war und all dies hatte.
    Aufgehört hat es bei uns vor etwa 1 Jahr, von heute auf morgen. Der Große hat einen tollen Freundeskreis gefunden, in dem er sehr beliebt ist, hat ein Hobby, das ihm sehr viel Spaß macht, ist nicht mehr vereinsamt, sprich: Er hat Lebensqualität. Und ist auch etwas reifer geworden (wird jetzt 17).


    Bei dir ist da die Mittlere, auf die sich viel Aufmerksamkeit konzentriert. Die ist aber krank und zu schonen. Also muss der Nächstkleinere her.
    Ich könnte mir vorstellen, dass es damit etwas zu tun hat.


    Bei all den Auswirkungen, die längerfristige Ohnmacht der Eltern auf das Kind (oder auch beide, denn das ältere Kind erlebt ja auch, dass die Eltern nicht gegen es ankommen, wodurch es den Respekt verliert und sich allmächtig fühlt) haben kann, kann ich dir nur wärmstens empfehlen, eine Familienaufstellung zu machen, denn dort kannst du den Grund für diese Vorgänge rausfinden, dadurch wirklich verstehen um was geht und entsprechend DARAUF zu reagieren anstatt nur auf das, durch was es sich ausdrückt. Statt die Symptome die Ursache angehen. Deine Kinder brauchen davon weder etwas wissen noch dabeisein. Sollte sich irgendwann herauskristallisieren, dass es gut wäre, die Kinder selbst aktiv an einer Aufstellung teilnehmen zu lassen, kann man das dann immer noch. Ich denke aber, es ist ganz entscheidend, dass erstmal DU den Durchblick hast, was in eurem System schiefläuft (deine Tochter REagiert nur darauf).
    Hätte ich damals gewußt, wie genial zur Problem- und Lösungsfindung gut gemachte Aufstellungen sind, hätte uns allen sehr viel erspart bleiben können.


    Einfach nichts tun, Augen zu und durch und es unter normale Geschwisterrivalität abhaken würde ich es nur, wenn hundertprozentig sicher ist, dass da nicht mehr dahintersteckt.

    :strahlen Je größer der Dachschaden, umso schöner der Ausblick in den Himmel! :strahlen

    2 Mal editiert, zuletzt von varecia ()

  • Hallo Vanilla,


    das war bei meinem Mittleren und meiner Jüngsten mal so ähnlich. Und zwar so, dass es mir sehr weh getan hat, zu sehen, wie die Kinder sich gegenseitig behandeln.


    Irgendwann konnte ich nicht mehr und hab einfach geheult. Das hat beide Kinder sehr betroffen gamacht. Ich hab sie dann beide in ein Zimmer gesetzt und mich dazu. Hab ihnen gesagt, wie sehr es mir weh tut, wenn sie sich gegenseitig so zoffen. Habe ihnen aber auch klar gemacht, dass ich dass nicht mehr länger so aushalten will. Mein Vorschlag war, dass ich ihnen helfe, einen gemeinsamen Vertrag aufzusetzen. Oberstes Gebot: keiner tut dem anderen weh! Passiert dies doch einmal, dann darf der Geschädigte sich vom anderen eine Wiedergutmachung wünschen (wie bei Erwachsenen etwa ein Schadensersatz). Das kann sein, dass der eine des anderen Teller nach dem Mittagessen abräumt oder der andere mit dem einen eine Runde Mau Mau spielen muss.


    Weiterhin habe ich klar gemacht, dass ich mich in diese Streitereinen nicht mehr einmischen werde und auch niemanden tröste oder schimpfe. Lediglich beim Einhalten des Vertrages stehe ich hilfreich zur Seite.


    Beide haben diesen Vertrag freiwillig unterschrieben und sich daran gehalten. Die Situation wurde zusehends entspannter, nicht zuletzt, weil ich mich da raus gezogen habe.


    Ich halte nicht viel davon, die Kids (schon gar nicht eine Vierzehnjährige) in Watte zu packen und möglichst vorsichtig - womöglich noch einen Wellnesstag dazu benutzen - vorsichtig Probleme anzusprechen.


    Gewalt - auch verbale ist ein no go in einer Familie!




    Vanilla, vielleicht hilft es, wenn Du Dich in einer ruhigen Stunde hinsetzt und mal aufschreibst, wer eigentlich welches Problem hat in Deiner Famile mit diesem Streit. Meist wird dann auch ganz klar, wer welches Problem - und zwar nur seines! - zu lösen hat. Du kannst/brauchst dann nur helfen, die Lösungsvorschläge, die auch von Deinen Kindern kommen solten, umzusetzen.


    Gute Ideen und gutes Gelingen wünscht,




    Christiane


    Edit sagt, ist heute noch zu früh zum richtigen Zitieren :muede

  • Chrissi, bei uns hat auch das nicht funktioniert, denn jeder hat nur drauf gelauert, dass der andere was macht, was sanktionswürdig ist (und solches dann auch provoziert wurde) und der "Schadensersatz" wiederum dazu genutz wurde, den Anderen zu demütigen.
    Die Einführung dieser Vorgehensweise hatte bei uns im Grunde alles nur noch schlimmer gemacht.


    Der Eine provoziert (woher soll ich wissen wer, aus Sicht beider war es IMMER der Andere....), der Andere tut darauf hin was sanktionsbedürftiges, was wiederum der Eine dann völlig unangemessen ausgeglichen haben will, was wiederum nur Rachegelüste des Einen ausgelöst hat. Hab ich die Sanktionsforderung angemessen abgemildert, hat sich der Sanktionsberechtigte wiederum benachteiligt behandelt gefühlt, denn ihm wurde ja "sein Recht verwehrt" und aus seiner Sicht dem Anderen natürlich gewährt............ :wand:tot Knoten ohne Ende.

    :strahlen Je größer der Dachschaden, umso schöner der Ausblick in den Himmel! :strahlen

  • Ich kann nur aus eigener Erfahrung als grosse Schwester sprechen.
    Mein Bruder war mein Punshingball....was hat der von mir auf die Backen bekommen...jetzt war er nicht so zartbesaitet wie Deiner,aber trotzdem wars für ihn nicht schön.
    Abends wollte er,obwowohl ich ihn tagsüber so oft gebatscht habe verbal und körperlich,bei mir mit im Zimmer pennen,weil er nicht alleine sein wollte.
    Ich schmäme mich heute in Grund und Boden,aber damals konnte keiner was ausrichten.
    Meine arme Mutter .....ich seh sie noch vor uns stehen,völlig verzweifelt,wütend,hilflos...
    Ich habe aus diesem Grund nur ein Kind...
    aber,jetzt kommt das interessante für Dich-Ich liebe meinen Bruder heute über alles und er mich auch und er hat Gott sei dank keinen Schaden genommen....
    Ich würde mit Deiner Grossen mal in Ruhe reden...sie mal fragen,warum sie das macht und ob sie ne leise Ahnung hat,wie schlimm das für ihren Bruder ist und wie sehr er sie liebt...

    ...Wer immer nur der Herde folgt,braucht sich nicht zu wundern,wenn er nur Ärsche vor sich hat...

  • Varecia, ok, meine waren etwa fünf und acht zu dem Zeitpunkt. Die haben damals noch gar nicht soweit gedacht, das auszunützen :engel .


    Vielleicht klappts ja bei Vanilla auch noch. Ich denke, dass zusätzlich zum Alter bei uns auch noch die Tatsache eine Rolle spielte, dass zu dem Zeitpunkt alles schon dermaßen festgefahren war, dass jeder der beiden nur noch "ums Überleben" kämpfte, und da war jedes Mittel recht, dem Anderen eine reinzuwürgen.

    :strahlen Je größer der Dachschaden, umso schöner der Ausblick in den Himmel! :strahlen

  • Aus meiner - leider - üblen Erfahrung ist die Ursache des Problems nicht das Geschwisterkind. Das ist zufällig da und wohlfeiles Opfer. Ursache und Auslöser sind bei den "Großen" außergeschwisterliche, oft auch außerfamiliäre "Probleme". Meist eine Überforderung, mit dem Lebensalltag zurecht zu kommen. Weil die Synapsen nicht funktionieren, wird ein Ventil gesucht, um all seinen Frust herauszulassen. Gnade Gott dem kleinen Geschwisterkind...


    Und natürlich müssen wir "rein" und Grenzen setzen. Immer und immer wieder. Weil sonst irgendwann Mord und Totschlag herrschen. Druck aus dem Dampfkessel bekommen wir geregelt aber nur, wenn wir die Ursache erkennen können UND dann auch da dann Abhilfe schaffen können. Bei unkommunikativen Teens ist das oft leider gar nicht möglich. Es bleibt nur: präsent sein. Grenzen setzen. Nicht aufgeben. Eine halbe Flasche Weißherbst ...

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.

  • Hallo Bap,


    Du scheinst tatsächlich den Nagel auf den Kopf getroffen zu haben.


    Ich hab vorhin die Gunst der Stunde genutzt, da sie bereits nach der 3. Stunde nach Hause kam und ich sie somit ganz alleine hatte.
    Als ich sie fragte, warum sie ihren Bruder so mies behandelt, kam ein ganzer Schwall von irgendwelchen Problemen, die allesamt nix mit ihrem Bruder zu tun hatten.
    Schule, Freunde, Schwester blabla...etc...eigentlich hauptsächlich ihre ADS-bedingten Probleme mit sozialen Kontakten.


    Sie gab mir am Ende recht, dass sie ihren Bruder da nicht als Ventil benutzen kann und hat mir Besserung gelobt. Sie war auch ganz unangenehm berührt, als ich ihr nochmal versucht habe, zu verdeutlichen, wie schlecht sich ihr Bruder dabei fühlt. Ich sprach auch nochmal die Schramme am Schienbein an und meinte, sie solle sich das nochmal ansehen...neeeee, das möchte sie nicht sehen und sie macht sowas auch nicht wieder (es war übrigens gsd das erste Mal).


    Ich überlege jetzt gerade, ob ich sie in irgendeine Selbstverteidigungssportart schicke, damit sie sich mal abreagieren kann, das hatte ihre Thera schon mal vorgeschlagen. Sie wird das nicht wollen, da werde ich mich diesmal aber durchsetzen müssen.


    Danke für euren Rat und eure Meinungen. :blume


    LG


    vanilla

    Wer andere erkennt, ist gelehrt.
    Wer sich selbst erkennt, ist weise.
    Wer andere besiegt, hat Muskelkräfte.
    Wer sich selbst besiegt, ist stark.
    Wer zufrieden ist, ist reich.
    Wer seine Mitte nicht verliert, ist unbezwingbar.
    (Laotse)

  • Schwer da eine Lösung zu finden ist immer individuell etwas anderes.


    Wenn meine sich mal wieder recht streiten werden Sie zusammen bestraft. Zum Streiten gehören immer zwei.


    Dann darf mein Großer(15) Abends länger aufbleiben als seine Schwestern haben somit unter der Woche immer ein/zwei Stunden für uns.
    Und wenn es Ihm danach ist kuschelt er sich dann Abends noch an mich oder Wir bereden einiges

    Probiers mal mit Gemütlichkeit mit Ruhe und Gemütlichkeit

    jagst du den Alltag und die Sorgen weg

  • Fachleute empfehlen für AD(H)S-Kinder Judo. Judo ist nicht aggressiv ("Siegen durch Nachgeben"), sehr diszipliniert, respektvoll und eine Ganzkörpersportart. Judovereine haben in der Regel ein sehr gutes Teamdenken und unternehmen viel mit den Kids.


    Aus eigener Erfahrung kann ich das nur bestätigen. Aus einer Sport-Null wurde damals innerhalb von zwei Jahren eine selbstbewusste, gestandene Sportlerin, die den männlichen Ruder-Leistungssportlern des Sportabitur-Jahrgangs im Zirkeltraining gezeigt hat, wer die bessere Kondition hat. :lach

  • Wir haben hier am Ort eine Taekwando-Gruppe, wo auch mein Sohn hingeht...die Älteren Kids gehen allerdings eine Stunde später.
    Judo gibts hier leider nicht.
    Im Nachbarort wird noch Wing Tsun angeboten...auf die reine Verteidigung ausgelegt, wie ich aber selber schon in einer Probestunde feststellen durfte, ganz schön anstrengend :schwitz Eventuell könnte ich da sogar mit ihr zusammen hingehen, es gibt eine Mädchen/Frauengruppe...würde mir auch nicht schaden :lach , ich bin nämlich ein ziemlich faules Stück :pfeif


    LG


    vanilla

    Wer andere erkennt, ist gelehrt.
    Wer sich selbst erkennt, ist weise.
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    (Laotse)

  • Taekwondo ist MEGA anstrengend. Mein Großer hats hier jahrelang im Polizeisportverein gemacht. Ist eine super tolle Sportart, besonders für Mädchen da sie viele Sachen lernt die schützen können. Wenn sie lange kräftige Beine hat :-) meld sie an! Kann nur gut sein.

  • Ich schätze mal, dass ich mich mit diesem Vorschlag wieder megaunbeliebt machen werde :lach


    Was ich auch noch sehr gut finde, dass Taekwando ganzheitlich angelegt ist und man selbstbewusste Haltung lernt, die von vorn herein präventiv gegen Übergriffe schützt, ein wenig mehr Selbstbewusstsein könnte ihr eh nicht schaden.


    Und ja, lange Beine hat sie, die Kondition ist ähnlich mies wie die von der Mama :D

    Wer andere erkennt, ist gelehrt.
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    Wer seine Mitte nicht verliert, ist unbezwingbar.
    (Laotse)

  • Ich schätze mal, dass ich mich mit diesem Vorschlag wieder megaunbeliebt machen werde


    Den Versuch hab ich vor zwei Jahren mit meiner Tochter (inzw. 14) auch gestartet :lgh -


    Ergebnis ist nun, Sohnemann und ich trainieren seit 2 Jahren fleissig- Töchterlein hat sich endgültig auf reiten verlegt :D


    Nun geh ich mit ihr einmal in der Woche zu den grossen Viechern mit den langen Beinen, und find die total toll, und den Geruch nicht immer tödlich :scared


    :lgh


    Bei uns ist der Schuss losgegangen, aber nicht, wie gedacht.....

    Lieber Gruss


    Luchsie


    Dein Denken kann aus der Hölle einen Himmel und aus dem Himmel eine Hölle machen.


    Wem genug zu wenig ist, dem ist nichts genug. (Epikur)

    Einmal editiert, zuletzt von Luchsie ()

  • Ich werde berichten :D und schätze, dass das mal wieder einen Fred mit Bauchmuskulaturangriff gibt :lach , falls Töchterlein mich nicht schon vorher gelyncht hat :scared


    Reiten geht sie garantiert nicht, aber vielleicht fällt ihr ja ne andere Alternative ein :brille ...schätze mal, ihr schwebt eher so PC-Marathon oder DS-Fingertraining vor :lach

    Wer andere erkennt, ist gelehrt.
    Wer sich selbst erkennt, ist weise.
    Wer andere besiegt, hat Muskelkräfte.
    Wer sich selbst besiegt, ist stark.
    Wer zufrieden ist, ist reich.
    Wer seine Mitte nicht verliert, ist unbezwingbar.
    (Laotse)

  • Eventuell könnte ich da sogar mit ihr zusammen hingehen, es gibt eine Mädchen/Frauengruppe...würde mir auch nicht schaden :lach


    Na, da könnte dein Töchterlein sich hin und her gerissen fühlen zwischen: "Wie peinlich mit Mama was zu machen" und "Endlich mal was mit Mama alleine machen"... so ging es meiner mittleren beim Reiten :D