outing ...

meine Kids gehen beide zum Osteopathen, weil ich es für notwendig halte-
die KK zahlt nicht- so what....

dafür verdiene ich mein eigenes Geld um das zu bezahlen, was ich für notwendig halte, was aber der Staat anders sieht (dazu gehören, wenn die Kids älter werden auch Nachhilfe und Auslandsaufenthalte und etliches Anderes-)

aber-

ich persönlich war mein Leben lang bei keinem Osteopathen, und auch nicht beim Logopäden-
geschadet hat es mir nicht-

Auch mein Sohn ist schwerbehindert- und wir haben somit in Summe auch etliches an Ärzten-

nur warum sollte mich das davon abhalten, arbeiten zu gehen? *nixpeil*

Ich glaube mein Sohn fänd es fürchterlich, wenn ich wegen seiner "Behinderung" nicht arbeiten gehen würde- damit macht man z.B. und u.A. einen Behinderten zu einem Behinderten-

Ich halt nix davon!

Nachtrag: Meine Mutter war immer arbeiten! Trotz meiner LKGS... wie sie das wohl gemacht hat?

Zitat von jaara77

Luchsie

klar hat´s mit dem thema zu tun ...oder zahlt deine krankenkasse einen osteopathen ?? meine nicht

Kosten für eine Behandlung ca. 75 Euro pro Stunde. Private Krankenkassen übernehmen die Behandlung in der Regel, gesetzliche Krankenversicherungen gelegentlich. Fragen Sie bei Ihrer Krankenkasse nach.

Versuchs halt einfach mal bei der Kasse und frag nach

Zitat von jaara77

sehe ich auch so, daher arbeite ich nach 12 monaten wieder

na also- wenn du Vollzeit arbeitest, dann geht´s doch nur um KU und die Diskussion ist überflüssig (falls nicht- sorry... wollte nicht alles lesen, konnte nur bei aus LKGS eine Behinderung machen meine Finger nicht stillhalten)-

Joa mit Grippen is das immer so ne Sache.

Aber frag mal bei der KK nach,wegen Fahrtenbuch, da Du Ae bist, liegste bestimmt übern Satz.

Das Ding heißt wirklich so :schiel Ich bekomme ca. 600 € wieder, ist immer ne gute Spardose.

Zitat von jaara77

das mit der stimmung haben wir gut im griff....da gibt´s keine probleme

Dann Drücken wir mal die Daumen das es so bleibt.
Denn mit neuer/n Freundin/Freund kann sich so was schnell ändern

Zitat von Lisa39

Gewinner gibt es dabei auch keine.

Nein es gibt nämlich nur Verlierer und das sind leider meist die Kinder, denn die bekommen alles mit und leiden drunter. Da können wir Eltern noch so stolz behaupten wir versuchen das vor den Kindern zu verbergen, denn das ist schwachsinn, Kinder haben so feine Antennen.

Gruß Angela

Die nach der ersten Beitrag im Thread glaub ich auch eine Packung Natron gegen Sodbrennen brauch.

jetzt bin ich neugierig geworden...muss mal ihre Story lesen.

Hallo zusammen,

ich glaube es ist eine Art Luxus, sich wegen KU, EU und BU Gedanken machen zu können. Erstmal muss das entsprechende Einkommen da sein. Dann darf es nicht soweit gehen, dass die getrennten Eltern deshalb als Eltern nicht mehr funktionieren. Das meint natürlich beide.

Nur zu schnell gewinnt man die Wahrnehmung, der andere lebt super und mir geht es schlecht. Ob das immer so ist, sei mal dahin gestellt. Was ist denn super?
Mir war es wichtig, dass die Mutter unserer Tochter, Verantwortung übernimmt. Das mein Gold irgenwann mal schriftlich hat, was ihr zusteht und ob der andere Elternteil nicht Verantwortung übernehmen konnte oder wollte.

Ob es für mich fair ist oder nicht? Wen juckts. Es sollte eine Konstellation sein, die den Kids nicht die Eltern raubt. Arm an finanziellen Mitteln tut nicht weh. Arm an Liebe für mein Kind, bricht ihm das Herz.

Sollte es so sein, dass der andere Elternteil, der "zahlende" betrügt und belügt, wird er dafür mal bezahlen müssen, wenn vielleicht auch nicht mit Geld.
Sollte es so sein, dass der betreuende Elternteil sich aufreibt, im Kampf um monetäre Belange, zahlt das Kind die Zeche mit. Ist es das wert?

lg von overtherainbow :rainbow:

Hi,

also ich bin ja nicht gerade der Befürworter für BU ....ABER

gesetzlich muß dein EX mind. 3 Jahre blechen....und das ist wenn es keine Betreuung gibt auch OK.
Wenn man sich aber nun gesetzlich weiter beschäftigt, so kann es für den U-Zahler durchaus ein Faß ohne Boden werden.
Stichwort Unterhaltskette :nawarte:
Dann ist so eine Berechnung nicht trivial, bzw. ziemlich Gummi. Dadurch können die ersten Streitigkeiten entstehn.
Weitere Streitigkeiten können entstehen, wenn ein Next auftritt, der dann -gefühlt- auch noch vom U-Zahler bezahlt wird :crazy

Dann kommt noch das Gefühl des U-Zahlers, "wenn ich so wenig in der Tasche habe, wieso soll ich mich noch bei der Arbeit anstrengen" etc.

Wohlgemerkt ich rede hier nicht vom KU, sondern vom BU/EU/AU etc...

Die Sätze wie "Das steht mir zu ..." ist auf lange Sicht keinem geholfen. Dieser kommt übrigens -immer- von RA.

Gruß
babbedeckel

So ich habe jetzt nicht alles gelesen aber ich werfe mal eine Überlegung mit hinein

Wenn sich das Verhältniss von Umgangselternteil und Kind dadurch ändert das der Umgangselternteil auch seinen finanziellen Pflichten nachkommt dann ist das Umgangselternteil auch sonst nicht wirklich am Kind interessiert sondern gibt sich nur mit dem Kind ab damit er nicht alles bezahlen muss.

Ob das so toll ist für das Kind?

Noch eine Frage

Wenn ich mehr arbeiten muss, um mich und das Kind über Wasser zu halten und keine Zeit mehr habe für das Kind nur damit der UE gut dasteht und glänzen kann, ist das zum Wohle des Kindes?

Das sind Fragen die ich mir hier gaaaaaanz oft stelle

Ehrlich gesagt weiss ich nicht,warum hier so ein Fass aufgemacht wird.
jaara hat niemals gesagt,dass sie ihren Ex schröpfen will bis auf die Unnerbuxe,sondern sie hat lediglich gesagt,dass sie das haben möchte,was ihr und Junior zusteht.
Wo bitte ist da das Problem?
In ihrem Fall ist da keins,denn die beiden können anscheinend noch ganz gut miteinander und der Papa des Kleinen ist sowieso daran interessiert,Junior zu sehen und dass es ihm gut geht.
Also...wird sich für den Kleinen nix ändern,auch wenn sie bissi Dampf macht.
Ihr dürft Eure eigene Geschichte da jetzt nicht mitreinmischen.
Ist da aber ein schwieriges Verhältnis zwischen den Expartnern,aber besteht trotzdem Umgang mit dem Kind,dann sollte man die Bälle flachhalten,um ja nix kaputt zu machen...
Ich denke soweit ist uns das allen klar...
Das kommt auf den ganz individuellen Fall an...
Ich persönlich würde auch eher erstmal zurückstecken,um möglichst nix schwieriger zu machen als es ohnehin ist,aber es gibt Grenzen .

Zitat von jaara77

ich oute mich : ja, ich will alles was geht und mir und meinem kind zusteht...ALLES....und ich werde mich mit weniger nicht zufrieden geben....

ich bin nämlich nicht mutter theresa und wir wollten beide dieses kind....

Hmm ööö kann nicht anders. Ich muß meinen Senf dazu geben.

Ich befürworte eher: Leben und leben lassen

und zu wir wollten beide das Kind fällt mir ein das ich nicht wollte das meine Frau sich einen anderen
Lebensabschnittgefährten sucht und ich wollte auch nie von meinen Kindern zeitweise getrennt sein.
Ich wollt auch nicht das meine Frau meint Sie müsste Stress machen damit Sie genau das bekommt was ich Ihr
eh geben will. Ne mit wollen ist es aus.