Sohn will nicht mehr so oft bei KM sein

  • Hallo zusammen


    Wie fange ich am besten an?!?!


    Mein Sohn ( 6 Jahre ) will nicht mehr das ganze We ( Fr 17:00-So 17:00 ) zu seiner Mutter,aber das ist jetzt auch erst seit der Geburt seiner Halbschwester so.
    Den sowas kam vorher eigentlich nie vor,das er früher nach Hause wollte.


    Bin mir da auch ehrlich gesagt nicht so sicher,ob es wirklich von ihm kommt oder von der Mutter.
    Man muss wissen,das sie auch jetzt AE ist.Und keine unterstüzung bekommt, leider auch nicht vom KV.


    Jetzt zu meinem eigentlichem Problem.


    Wenn ich dann Samstag Mittag eine SMS bekommen, wie " Papa will nach Hause,vermisse dich",kann ich nicht nein sagen,und werfe dann meine ganze Plannung über bord.Was mich aber auch manchmal ärgert.Muss aber auch dazu sagen,das mir mein Sohn schon einige male gesagt hat,das seine Mutter wohl die Beheerschung verloren hat und rumbrüllt und Türen knallt.


    Wie würdet ihr in dieser Situation handeln??

  • Hey


    Wie würdet ihr in dieser Situation handeln??


    ..stellt sich da denn wirklich diese Frage?!


    Natürlich ihn abholen, mit ihm natürlich mal über alles sprechen, auch um zu ergründen was os ist, warum er nun des öfteren eher zurück zu dir möchte..und auch was dort los ist, sdas ganze natürlich vorsichtig u entsprechend kindgerecht.


    U natürlich auch mit der KM das Gespräch suchen..um auch von ihr zu erfahren was los ist, wo eben der Schuh drückt..


    Natürlich muß auch eurem Sohn klar sein, das er eben am WE mal bei der Mutter ist u das es nicht ein hin u her geben kann..aber auch das sollte entsprechend unter den Eltern geregelt werden u im Falle des Falles, sollte er natürlich auch die Möglichkeit haben zurück zu dir zu kommen..
    D.h. Fexibilität ist auch von dir an den UmgangsWE`s gefragt..


    Gruß
    Jens

  • Also stimme da Jens voll zu


    Kommt natürlich dazu das KM jetzt an den WE mehr Belastung hat da zwei Kinder.


    Sohnemann hat ja dazu jetzt auch nicht mehr volle Aufmerksamkeit der Mutter, das macht auch sehr viel aus.


    Ist ja schon schwer wenn das in "normaler Familie" passiert Geschwistereifersucht.


    Solltes wenn es geht eingehendes Gespräch mit deiner EX führen. Und wenn nicht zu große Bedenken wegen Beherrschung und rum Brüllen hast, was ich sehr gut verstehen kann wenn zwei auf einmal schreien, bin da mit meinen auch sehr oft an der Grenze. Und mit zwei ist es immer schwerer als mit einem.


    Dann mach Sohnemann klar das es nicht geht das Du Ihn immer holst wenn in bei Mama was nicht gefällt. Und auch diese Nein sagen muss man erst lernen.

    Probiers mal mit Gemütlichkeit mit Ruhe und Gemütlichkeit

    jagst du den Alltag und die Sorgen weg

  • Hallo KleinerLord,


    mmh, was würde ich machen? Kommt sehr auf das Verhältnis an, dass Du zur EX hast. Könnt ihr gut miteinander oder gar nicht? Bist du der, der immer ruhig ist und es ist für Deinen Sohn die totale härte?


    Könntest Du Dir vorstellen auch mal was zu viert zu machen?
    Mich nur auf die Einschätzung und Wahrnehmung das Kindes zu verlassen finde ich sehr schwierig. Verhält Dein Sohn sich anders, seid er eine Schwester hat? Kommt er damit klar, dass ein Kind bei Mama ist, er aber nicht?


    Grundsätzlich finde ich es nicht so dramatisch, wenn Eltern mal ´ne Tür knallen. Es kommt, finde ich, halt drauf an, ob sie auch vermitteln, dass warum und wegen wem sie das tun. Da finde ich die Variante, Kind spürt es stimmt etwas nicht, ET tut so als wär nix und kocht innerlich wesentlich schädlicher.


    lg von overtherainbow :rainbow:

  • .... meist wirkt ein kleines Telefonat mit dem Kind Wunder, beruhigt die Gemüter - und der Umgang lässt sich fortsetzen.


    Wenn die Kids wissen, wie sie zu reagieren haben, wenn sie "schlicht keinen Bock" mehr haben, dann wird man selber zum Spielball.


    Wenn es wirklich ernst ist - und das Spielchen kenne ich auch zur genüge - dann holt man sie schon vorzeitig ab.


    Kommt der KM ja entgegen, wenn sie Fahrtkosten spart, insofern wird das zuweilen auch bewusst provoziert.


    LG aus dem Wilden Süden


    Cobra

  • Dachte eigentlich die wenigen Besuche bei meinem "Noch", erfreuen mein Kind, bis gestern beim Abendessen....


    Meine Tochter sagte (darf diesen Mittwoch abend bis Donnerstag abend zu "Noch") "eigentlich würde sie lieber zuhause bleiben , Papa sitzt eh nur vor dem Computer und sie muss dann mit Oma kochen, in den Garten etc."


    Super, dachte ich mir, dieser Mensch klagt allen Ernstes das er sein Kind vermisst und ja sooooo wenig sieht und dann das!


    Habe meiner "Maus" gesagt, dass sie ihm das doch bitte selbst sagen soll, was sie von ihm will, erwartet, vermisst etc. Was soll ich da sagen, mir war klar das zuerst sein Job kommt, dann nichts, dann fremdgehen, dann wieder nichts und dann?


    Ps.: Ach ja, ganz wichtig die täglichen 2. Minuten Anrufe: "wie gehts dir, was hast du gemacht, hast du viel HS auf, also vergiß nicht Papa hat dich lieb, Tschüss, bis morgen".


    Denke das sich das bald alles ganz von alleine regelt............

  • Lasst Euch als Eltern nicht von den Kindern tyrannisieren. Kids lieben diese Machtspiele. Gibt hier die Mutter mal gerade nicht den Clown oder gibt irgendwelche erzieherischen Anweisungen, kommt die SMS: Papa, hol mich ...


    Wenn Du Deinem Kind wirklich etwas Gutes tun willst, dann sage ihm klipp und klar: Du bist bei der Mama und Du hast Dich nach den Begebenheiten dort zu richten.
    Wenn Du allerdings den Eindruck hast, die Mutter ist völlig Banane, überfordert, schlecht für das Kind - dann stelle beim Jugendamt den Antrag, dass Dein Sohn keinerlei Kontakt mehr zur Mutter haben sollte ... Aber den Übervater geben, der alles unter Kontrolle hält (aber letztlich vom Sohnemann instrumentalisiert wird), das ist grottenschlecht. Als Eltern kommt Ihr am besten rüber, wenn Ihr an einem pädagogischen Strick zieht - auch wenn es manchmal verflixt schwer fällt.

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.

  • Hallo


    Also der Kontakt bzw der Verhältnis zu meiner Ex muss ich sagen ist in Moment sehr gut.
    Leider besteht seit der Geburt keine Gemeinsamen aktivitäten mehr.Vorher habe wir zwar auch nicht soviel gemeinsam unternommen aber schon öfters mal zusammen auf den Spielplatz oder in den Streichelzoo ect.


    Klar verlasse ich mich nicht nur darauf, was mein Sohn so sagt,aber ich kenne meine Ex nunmal gut und weis,das sie sehr schnell aus der Haut fährt,wenn es ihr zu viel wird.Da sie ja leider so keinen hat,der ihr mal unter die Arme greift.Und selber vom KV kann man nichts erwarten.Den ich war bei der lange Geburt der kleinen dabei gewesen.


    lustigevier


    Da hast du recht,das muss man erst. Und da tue ich mir echt schwer mit.Ich würde bestimmt nie nein sagen,wenn er schon früher rüberkommen will.Da wir ja nur ca 100 m auseinander wohnen,kann er sofort rüber.Nur das Problem ist,das ich nicht immer zu Hause bin bzw zu Hause bleibe weil er wieder zurück will.Und dann bin ich wieder der Buhmann,der nein sagt.Und das ist nicht wirklich ein tolles Gefühl.
    Ich werde jetzt erstmal das Gesprech suchen und das zu klären.

  • Mein Sohn ( 6 Jahre ) will nicht mehr das ganze We ( Fr 17:00-So 17:00 ) zu seiner Mutter,aber das ist jetzt auch erst seit der Geburt seiner Halbschwester so.
    Den sowas kam vorher eigentlich nie vor,das er früher nach Hause wollte.

    Hallo,


    also wie du ja geschrieben hast, war vor der Geburt des Geschwisterchens auch alles in Ordnung.
    Und wenn die Mutter deines Sohnes tatsächlich cholerisch oder gewalttätig ist, dann wäre das auch schon vor der Geburt so gewesen - so etwas kommt ja nicht von heute auf morgen. Aber bisher hat es sich ja in Grenzen gehalten, zumindest ist bisher dein Sohn gerne zu ihr gegangen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich ihr Verhalten vorher im Rahmen gehalten hat, und plötzlich ist es so schlimm, dass eine Kindeswohlgefährung besteht.
    Klar kann es sein, dass ihre Nerven im Moment etwas mehr blank liegen, als vorher - so ein kleines Baby ist ja auch eine Herausforderung, gerade als AE.
    Vielleicht kommt es daher jetzt öfter als vorher mal vor, dass sie öfter gestresst oder bei eurem Sohn mal schneller gereizt ist, aber auch das ist menschlich, und solange es sich im Rahmen hält, muss euer Sohn damit leben. Auch Menschen sind Eltern, das muss er lernen. Auch Eltern dürfen mal gestresst sein und schlechte Laune haben. Wichtig und entscheidend ist dabei meiner Meinung nach nur, dass, wenn man z.B. sein Kind mal etwas harsch angefahren hat, sich danach auch dafür zu entschuldigen, erklären, dass man es trotzdem liebt, es ggf. nichts dafür kann und diese Dinge.


    Ich denke aber eher das Verhalten kommt daher, dass euer Sohn eifersüchtig auf das neue Schwesterchen ist.
    Klar kommt es jetzt vor, dass er öfter mal vernachlässigt wird, nicht mehr die volle Aufmerksamkeit bekommt und zurückstecken muss.
    Vorher war er die number one, jetzt gibt es noch eine zweite... - ist schon ärgerlich! ;)


    Gerade heute habe ich mich mit ein paar anderen Muttis zur Babymusik-Runde getroffen. Und da hat eine erzählt, dass die Tochter von ner Freundin von ihr sie nicht so mag, weil die beiden Mamas immer so viel quatschen, wenn sie dort zu Besuch ist, und die Tochter dann für die Zeit nicht die Aufmerksamkeit hat, wie sonst...


    Ich würde auch nochmal mit dem Kleinen reden, und ihn fragen, wie die Situation denn für ihn ist, wie er sich fühlt mit dem neuen Geschwisterchen, was es für Momente sind, in denen er nach hause möchte etc.
    Und ihm nochmal sagen, dass, auch wenn zwar seine Mama weniger Zeit und Aufmerksamkeit für ihn hat, sie ihn trotzdem genauso doll lieb hat wie vorher.
    Und eben auch, dass du ihn nicht immer jedes Mal abholen kannst, nur weil ihm langweilig ist (wenn das der Grund ist).


    Vielleicht könntest du ihm ja zusätzlich noch etwas "Beschäftigungsmaterial" mitgeben. Irgendwelche Blöcke, wo er Sachen ausmalen, Rätsel machen kann etc., so was in diese Richtung, oder auch irgendwas anderes, mit dem er sich beschäftigen kann, wenn sich die Mutter gerade mit dem Baby beschäftigen muss.
    Bei ebay gibts auch super günstig kleine Computerspielchen (Schiffe versenken oder so, das man dann auch alleine spielen kann).


    Letztlich ist das ja auch kein Zustand, der ewig so ist. In spätetens drei, vier Jahren spielen die beiden vielleicht zusammen. Und wenn nicht, dann braucht die kleine Schwester zumindest nicht mehr so viel Aufmerksamkeit wie jetzt im Moment.


    LG
    mila

  • also wie du ja geschrieben hast, war vor der Geburt des Geschwisterchens auch alles in Ordnung.
    Und wenn die Mutter deines Sohnes tatsächlich cholerisch oder gewalttätig ist, dann wäre das auch schon vor der Geburt so gewesen


    Hallo


    Also vor der Geburt war auch alles in Ordnung,also zu Mindestens kamen früher nach Hause nicht so vor.
    Gewaltig war sie nie zu Mindestens unserm Sohn nicht gegenüber.Den das hätte sie nicht überlebt.
    Mir ist auch klar, das es nicht einfach ist,kenne das ja selber,auch mit 2 Kinder zu betreuen.
    Mir ist es auch klar,das es jetzt wo seine Schwester da ist,nicht mehr die alleinige Aufmerksamkeit bekommt.
    Darüber haben wir auch schon geredet,sowie er sagt findet er seine Schwester klasse und es toll findet jetzt "Grosser Bruder " zusein.
    Muss aber auch dazu sagen,das ich es schon einige mal auch mitbekommen habe,das meine Ex,wenn mein Sohn mit seiner Schwester was machen wollte,wie streicheln oder Schnuller geben wollte, das sie sage mal so etwas zu seite geträngt hat.Naja und das fördert nicht gerade die Situation.Habe ihr das auch gesagt,aber nicht wirklich was gebracht.


    Ich warte jetzt einfach mal ab, wie die nächsten We werden. Vllt legt sich das ja auch wieder.....

  • Ich bin in einer ähnlichen Situation wie Deine Ex - allein mit einem großen Kind und einem ganz kleinen.....


    Tatsächlich bin ich manchmal schwer gestresst, weil beide Kinder unterschiedliche "Forderungen" an mich haben und zwangsläufig die Große warten muss.
    Dein Sohn hat sicher oft das Gefühl, dass seine Mama sich weniger um ihn kümmert und will deshalb lieber bei Dir sein, weil es für ihn schöner ist "die Nr. 1 zu sein".


    Vielleicht kannst Du wirklich mal wieder was mit Deinem Sohn und Deiner Ex unternehmen? Wenn Ihr Euch gut versteht, dürfte Euch das nicht so schwer fallen und Eurem Sohn gefällt das sicher auch - Mama und Papa zusammen! Und Deine Ex kann ein bißchen entspannen....
    (durch den Vater meiner Großen habe ich trotzdem noch "meine Familie", wenn sich schon der Vater von meiner Kleinen nicht kümmert....)

  • Gewalt(tät)ig war sie nie zu Mindestens unserm Sohn nicht gegenüber.Den das hätte sie nicht überlebt.


    Das war nicht ernst? Sonst scheinen zwischen euch noch handfeste Drohungen die Situation "stabilisieren". (Nur am Rande, ich kenn eure Situation nicht).



    Ich meine auch wie Volleybap und Cobra, dass das Gewicht darauf liegen sollte getroffene Abmachungen einfach einzuhalten, damit euer Sohn euch nicht ausspielen kann. Die räumliche Nähe von 100 m, die oft als Vorteil gilt, macht das schwerer. Du hast auch das Recht auf ein Wochenende und wenn die KM im wesentlichen dazu in der Lage ist mit dem Sohn angemessen umzugehen, dann würde ich Unternehmungen nicht abbrechen, weil der Sohn gerade sauer auf seine Mutter ist.


    Ich würde aber auch mit dem Sohn darüber sprechen, ihn fragen warum er früher zurückkommen will um auszuschließen, dass es etwas ernsthaftes ist.


    Anders wäre es, wenn die KM tatsächlich nicht in der Lage wäre mit ihm angemessen umzugehen. Dann müsste man über den WE-Aufenthalt noch einmal nachdenken, aber so klingt es jetzt bei dir nicht.

  • Du verstehst dich gut mit ihr, der Sohn will nicht hin...
    so eine Konstellation kenne ich nicht bei uns.


    Und wenn ich mal ganz böse vermute, dass euer Zusammenspiel nicht gut fürs Kind ist?... nein soweit will ich nicht gehen, sollte man jedoch überdenken, aber vielleicht ist es wirklich so, dass die Unterschiede im Erziehungsstil so stark sind, dass er nicht damit klarkommt, erst mal.


    Eine gemeinsame Unternehmung mit allen wäre sicherlich keine schlechte Idee.Oder aber man muss ihm erst mal eine Eingewöhnungszeit lassen, vielleicht fühlt er sich ja auch aufgrund des neuen Geschwisterchens abgeschoben und hat Angst, nicht mehr zurückzudürfen oder soetwas ähnliches...
    Mit Jugendamt würde ich noch warten, erst wenn es ganz schlimm ist und sich beispielsweise schwere Störungen einstellen sollten, wie Bettnässen oder ähnliches, und alles andere vorher hat nicht genutzt, dann wäre das die allerletzte Maßnahme.
    LG
    Freya :-)

  • Mal eine ganz andere Idee... vielleicht absurd, ich schreib's trotzdem:


    Wenn Du doch mit der KM ein so gutes Verhältnis hast und sogar bei der Geburt des Geschwisterchens dabei warst. Wäre es dann vielleicht eine Option, mal einen Tag lang das kleine Geschwisterchen zu nehmen, damit KM und großes Kind mal ein richtig schönes Mama-Kind-Event machen können?

  • @ Marlene ... das finde ich überhaupt nicht absurd, sondern eine tolle Idee! Da gehört halt eine sehr grosse Portion Selbstüberwindung dazu, ich hätte Verständnis für jeden, der da nicht mitspielen würde. Und einen riesen :respekt für diejenigen, die ihrem Kind zuliebe dennoch mitspielen ;)

    Liebe Grüsse
    Sabine


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    Die meisten Frauen wählen ihr Nachthemd mit mehr Verstand als ihren Mann
    - Coco Chanel-

  • Mal eine ganz andere Idee... vielleicht absurd, ich schreib's trotzdem:


    Wenn Du doch mit der KM ein so gutes Verhältnis hast und sogar bei der Geburt des Geschwisterchens dabei warst. Wäre es dann vielleicht eine Option, mal einen Tag lang das kleine Geschwisterchen zu nehmen, damit KM und großes Kind mal ein richtig schönes Mama-Kind-Event machen können?


    :daumen tolle Idee


    Würde die Mutter das denn mitmachen?


    Ich habe auch das Gefühl,daß hier viel Eifersucht eine Rolle spielt.
    Wahrscheinlich knabbert der Kleine eh an der Trennung und nun hat Mama auch noch ein "neues" Kind.
    Da kommen sicher auch Ängste hoch und die muss man ernstnehmen.


    Das hat auch zwingend nichts mit "Spielball des Kindes werden" zutun.


    Klar,muss das Kind auch lernen,daß es Papa und Mamazeiten gibt und man sollte auch nicht immer gleich auf alles anspringen,aber erst einmal steht im Vordergrund zu hinterfragen und dem Kind die Änste zu nehmen.


    VG coca :strahlen

  • Du hast auch das Recht auf ein Wochenende


    So sehe ich das auch,aber ist leider nicht immer leicht dann nein zu sagen,Gut das liegt dann an mir....aber muss auch dazu sagen,das ich mir nicht immer sicher bin,ob es wirklich von Ihm oder seiner Mutter kommt.Deshalb werde ich abwarten wie die nächsten Besuchs We werden.Vllt ist es dann wieder besser.