Kann man den Vater zu mehr Umgang zwingen?

  • Aber kann ich mich darauf einstellen, dass er es tatsächlich schafft nur noch alle 3 Wochen Umgang wahrzunehmen? Das wäre fatal...

    haben wir dir doch alle gesagt, dass das so ausgeht.

    Ja, da musst du dich drauf einstellen.

    Und wenn du nicht aufhörst, den KV zu agitieren sind ist auch der 3-Wochen-Rhythmus nur noch ein Traum aus guten Zeiten

    wenn meine Meinung deine sein müsste hieße sie "Deinung"

  • sein Lebensmittelpunkt ist jetzt in Österreich, das scheint ihm sehr wichtig zu sein....


    wie oft könntest du es dir leisten den vollen Unterhalt zu bezahlen und alle 2Wochen für mindestens 2Nächte ein Hotelzimmer zu nehmen nochmal mindestens zusätzlich 400Euro , dann noch das Benzingeld...Kosten vor Ort, Essen ,Unternehmungen...


    versuch jetzt aus deinem "ich will" in nächster Zeit "ein ich kann..auch alleine" hinzubekommen , ein Sozialnetz in deiner Umgebung aufzubauen, lernen mehr Kompromisse einzugehen


    ich möchte jetzt nicht den Vater verteidigen,....es ist schade, dass die Kinder ihren Vater so wenig sehen...für die Kinder sollte der Vater da sein und nicht für dein Mehr an Freizeit

  • Vor allem will mir seine Anwältin jetzt auch noch anhängen, dass mein Anwalt in seinem Schreiben nicht erwähnt hat dass der KV im Ausland lebt. Wir haben halt : ist nicht am Wohnort geschrieben. Jetzt werfen sie mir Täuschung vor, das ist so dreist.

  • Wir haben das Wechselmodell beantragt, und dass der Vater mehr am Wohnort sein sollte um mich zu unterstützen + haben wir reingenommen dass die Kinder mehr Umgang wünschen und vermehrt nach dem Papa fragen.


    der Brief der Gegenseite hat Belege, dass es mir nur um die Auslandsbeziehung gehen sollte, WhatsApp Verläufe wo ich mich über den KV auslasse usw. Die haben mir echt noch mehr geschadet als ohnehin schon plus eben, dass mir bewusst ist dass der Vater im Ausland lebt und warum ich das nicht erwähnt habe.

  • Wir haben das Wechselmodell beantragt, und dass der Vater mehr am Wohnort sein sollte um mich zu unterstützen + haben wir reingenommen dass die Kinder mehr Umgang wünschen und vermehrt nach dem Papa fragen.


    der Brief der Gegenseite hat Belege, dass es mir nur um die Auslandsbeziehung gehen sollte, WhatsApp Verläufe wo ich mich über den KV auslasse usw. Die haben mir echt noch mehr geschadet als ohnehin schon plus eben, dass mir bewusst ist dass der Vater im Ausland lebt und warum ich das nicht erwähnt habe.

    wenn du dich in den whatsapp in ahnlicher Form über den KV geäußert hast kommt auch das nicht gut an

    wenn meine Meinung deine sein müsste hieße sie "Deinung"

  • Der Schuss ging nach hinten los, wie dir hier bereits alle prophezeit haben. Spätestens zu diesem Zeitpunkt hätte ein Umdenken stattfinden können bzw. müssen. Meine Erfahrung ist, dass durch kooperatives Verhalten mehr erreicht wird.


    Schade für eure Kinder, dass sie durch deinen Aktionismus ihren Papa jetzt weniger sehen können.


    Seine Anwältin versteht anscheinend ihren Job. Bei diesen Steilvorlagen von dir (Informationen im Schriftsatz an das Gericht weglassen, Whatsapp etc) auch nicht schwer.


    Dein Ex ist natürlich auch nicht dumm, wenn er jetzt die Wohnung gekündigt hat, und mit hoher Wahrscheinlichkeit seinen offiziellen Wohnsitz nach Österreich verlegt hat.


    Jetzt kannst du nur noch versuchen zu retten, was noch zu retten ist = Umgangsvereinbarung (kooperativ!!) mit ihm versuchen zu vereinbaren, dass er die Kinder alle 3 Wochen und die Hälfte der Ferien betreut.

  • Den Antrag zurückziehen werde ich unter keinen Umständen, ich möchte dass der Vater vor Gericht merkt, wie falsch sein Verhalten ist. Ich denke das wird ihn eventuell doch noch zum Umdenken anregen?

    Da würde ich ja mein Gesicht komplett verlieren, jetzt muss ich diesen weg zuende gehen.