Die neuen Pisa-Ergebnisse

  • Mit Blick auf Israel und den real importieren Antisemitismus in Verbindung mit steigender Kriminalität in unserem Land stellt sich mir die Frage, ob die Befürwortern der Aussage, "Deutschland ist ein Einwanderungsland", in psychiatrische Behandlung gehören.


    Ein Leitantrag der SPD für den Parteitag am kommenden WE will sich damit befassen.

    Die SPD möchte offensichtlich noch weiter und deutlich unter 10 % abrutschen.


    Das ist Politik gegen die eigene Klientel und eine Steilvorlagen für die AfD.


  • Der erste Absatz gehört einfach mal gespiegelt. Ich lese hier überhaupt nichts, was rechts ist. Nichts. Wirklich nichts. Und schmutzig ist da schonmal gar nix.


    Was mir auffällt - und das schon eine geraume Zeit - ist, dass sachliche Beiträge gerade von denen kommen, die hier gerne als rechts hingestellt werden. Teilweise unverschämt sind doch diejenigen, die gleich lospoltern, wenn sie nen Beitrag entsprechender Personen lesen. Egal, um was es da geht. Und Zack findet man sich schon wieder auf politischer Ebene. Ich frag mich immer, warum da gleich missioniert werden muss. Dachte, die Zeiten wären vorbei.


    Man darf die illegale Einwanderung einfach Scheisse finden. Tue ich auch.


    Mit Pisa hat das aber nix zu tun. Und mit Corona schon zweimal nix. Soweit ich weiss, werden da 15jahrige getestet. Die waren bereits 12 während Corona. Da ist doch der Bildungsdrop schon gelutscht. Oder sollte so sein.


    Die Pisa-Ergebisse der deutschen Schüler waren schon immer schlecht. Darum sind sie ja damals so ausgeflippt und wollten mehr "Bildung". Was auch immer das sein mag. Man sieht ja was rum kam und weiter kommt. Ich glaube auch nicht, dass kaputt gespart wurde. Wir hatten damals weniger und konnten aber lesen und schreiben nach der Grundschule. Darauf konnte man aufbauen. Auch mit Klassen von 30 Schülern. Weil die Zeit da war und man sich auch Lehrplan-mässig aufs Wesentliche konzentriert hat. Ich glaube, das ist das Kernproblem.


    Weniger ist manchmal eben doch mehr...und manchmal erreicht man mit zwei Schritten zurück bessere Ergebnisse. Bei uns hüpft man aber immer gleich 5 Schritte vorwärts, ohne dass man den 2. gemacht hat.

    Für mich ist es vollkommen unerheblich, ob ein Kind in den Kindergarten geht oder nicht was die Schule betrifft. Es ist Aufgabe der Schule, das von Anfang an beizubringen. Nicht der Kindergarten. Wichtig ist das für Kinder, die die deutsche Sprache nicht sprechen, weil das Elternhaus nicht deutsch spricht. Und natürlich für Kinder, deren Eltern arbeiten müssen. Das war ja damals politisch so initiert. Weg von den Eltern, ab in den Kindergarten. Am besten gleich vom Kreissaal weg und Stifthaltung üben. Mit Bildung wurde da argumentiert. Für mich alles Bullshit.

    Unsere Eltern müssen schon ganz dumm gewesen sein....aber die mussten einem nichtmal helfen. Schule konnten Kinder ganz alleine irgendwann. Da waren Eltern gar nicht involviert. Zumindest bei den allermeisten nicht. Und aus den Kindern ist sogar was geworden. Die sind sogar in einen Beruf gegangen damals nach der Schule.

    Heute sind Kinder "gebildet", wenn sie so lange wie möglich die Schulbank drücken, mit spätestens 1 Jahr die Kita besucht haben und am besten studieren...ach so was gescheites aber auch...und dann fragt man sich, wo die ganzen Fachkräfte sind.

    Der Sohn einer Freundin ist 20. Wenigstens hat er ne Ausbildung in der Tasche. Jetzt fällt ihm aber ein, er könnte ja mal studieren. Besucht daher jetzt ein Fachgymnasium. Hat sie ihn letztens gefragt, wie es so läuft. Alles easy. In Deutsch machen sie Groß- und Kleinschreibung. Ok. Sagt mir schon alles. Da weiss man wirklich nicht, ob man lachen oder weinen soll. Wir haben uns fürs Lachen entschieden. Es geht manchmal wirklich nur noch mit Humor.


    Aber egal, das führt zu weit.


    Zum Thema Integration:

    Da muss ich mich als Eltern eben auch an der Nase packen...wenn ich will, dass mein Kind gut integriert wird und Deutsch lernt, kann ich es halt auch ned daheim rumhocken lassen und weiter spanisch, rumänisch, türkisch sprechen und hoffen, dass das dann in der Schule plötzlich kommt. Also wer mal im Ausland gelebt hat - so wie ich eine Zeit lang - weiss das.

    Und der weiss auch, dass man in einer Gesellschaft nicht ankommt, wenn man sich da nicht unters Volk mischt. Und zwar unter das Volk, das der jeweiligen Landessprache mächtig ist.


    Integration fängt immer bei einem selber an. Nicht beim Staat, nicht beim Sprachkurs, nicht auf der Arbeit. Bei einem selber. Da muss die innere Haltung und Einstellung passen. Dann kommt der Rest auch. Und wenn man diese Einstellung nicht hat, gelingt auch keine Integration. Da kann man noch so arg auf den Staat schimpfen.


    War so noch was? Ach ja Günenpolizei...das neue Schimpfwort. Halt ein Wort. Ob nett, nicht nett, doof oder sonste was. Ich denke, jeder versteht, was ich damit meine. Und das ist doch die Hauptsache.

    Grüsse Tani :wink



    Du bist nicht das was Du sagst, sondern das was Du tust!

  • Wir erreichen noch einen Spitzenplatz bei der Google-Suche mit dem Wort AfD. :|^^


    Ich sag mal, daß das Homeschooling schon so einige zurückgeworfen hat.

    Kind hatte ein Jahr stets nur ihre Vorjahresnoten. Völlig losgelöst davon, ob sie mitgemacht oder Däumchen gedreht hat.

    Meine ist ja fünfzehn und in der Schule werden immer noch Dinge nachgearbeitet, die aus Coronazeiten nicht richtig sitzen.


    Ich empfinde es auch so, dass die Konzentrationsspanne bei manchen Kids sich auf die Länge eines TikTok Video belaufen.


    Dazu kommt, daß Kindern immer mehr erspart wird ein Frustrationserlebnis zu haben. Ich finde, mal ne Sackgasse zu laufen ist wichtig.


    Insgesamt finde ich, dass zuwenig Fehlerkultur herrscht.


    Lebenspraktische Dinge, Lebenstüchtigkeit wird immer weniger vorgelebt oder erwartet. Die Bequemlichkeiten des Alltags, all die Helferlein im Alltag...da erlernen Kids immer weniger wie Dinge ohne Technik klappen.

    Mal eine Straße finden ohne Google Maps und co.

    Eine einfache Schleife binden können schon viele Kinder bei uns nicht. Wieso auch?

    Mir würden noch zig Dinge einfallen, wo Kinder überhaupt nicht mehr gefordert werden.


    Bei meiner Tochter ist mit z.B. erst ziemlich spät aufgefallen, dass sie Uhrzeiten nur digital lesen kann. :|

    Und so weiter und so fort.

  • Corona / Schulschließungen - ich meine, man muss das differenzierter betrachten.


    Im sozial-emotionalen Bereich haben viele SuS und damalige Kita-Kinder Defizite entwickelt. Sich in einer Gruppe einzuordnen, Rücksichtnahme, Durchsetzungsvermögen mit Gleichaltrigen, abwarten können usw. lernt niemand in der Theorie.


    Dann gibt es (meines Erachtens) gar nicht so wenige Eltern (auch solche ohne Migrationshintergrund - um mal die Politik-Debatte etwas gerade zu rücken!), die die Schulschließungen als eine Art „Sonderurlaub“ für ihre Kinder angenommen haben. Da wurde über Wochen / Monate hinweg weder gelesen, noch geschrieben oder gerechnet. Angeblich wussten sie nicht wie - aber es gibt so viele Möglichkeiten, altersgerechte Übungsmaterialien auch kostenlos zu beziehen, dass das aus meiner Sicht eine Schutzbehauptung ist. Ich kenne solche Eltern in meinem privaten Bekanntenkreis und finde, statt sich über Flüchtlinge und Migranten aufzuregen (wie das viele tun), sollte man sich dann mal Gedanken machen, ob man selbst alles „richtig“ gemacht hat. Aufgaben und Übungspläne wurden den SuS teilweise nach Hause gebracht (und auch wieder abgeholt).


    Es gibt aber auch das Gegenteil - d.h. es sind gar nicht soooo wenige Kinder, denen die Schulschließungen und das homeschooling aus Sicht der rein inhaltlichen Lernprozesse sehr gut getan hat. Die Tochter meines LG ist so ein Beispiel - das Mädel musste arbeiten und hat gelernt.


    Es gibt immer zwei Seiten 🤷‍♀️.

  • Jannne

    und da gibt es eben auch Kinder, die massive Unterstützung benötigen/benötigten und die im homeschooling eben einfach nicht geleistet werden konnte.

    Die Dyskalkulie meiner Tochter ist erst nach Corona erkannt worden. In der Grundschule hieß es immer "sie muss mehr üben, die Talente liegen halt woanders" und dann kam Corona.

    Erst danach in der 7. Klasse gab es die ersten Hinweise (und dann bis ich auch ins SPZ, wo die Dys dann halt diagnostiziert wurde).

    Aber eben viel zu spät.


    Sicher gibt es auch die Faulen. Aber da fehlte mir die Differenzierung.

    wenn meine Meinung deine sein müsste hieße sie "Deinung"

  • Jannne

    und da gibt es eben auch Kinder, die massive Unterstützung benötigen/benötigten und die im homeschooling eben einfach nicht geleistet werden konnte.

    Nicht zu vergessen, dass viele Eltern ganz normal weiter gearbeitet haben.

    Oder, wie hier ja auch immer wieder betont wird, nunmal keine Lehrer sind.


    Da sollte dann auch Schule, Lehrkräfte sich kritisch hinterfragen. Die Lehrer des Burschens Nr 2 haben sich erstmal 4 Wochen gar nicht gemeldet, was danach kam war dann auch nicht viel besser.

    Auch kein Einzelfall.

    Natürlich gab es auch tolle Unterstützung durch Schule, Lehrkräfte.


    Es gibt sogar oft mehr als 2 Seiten, so meine Erfahrrung


    Liebe Grüße


    Ute

  • Na, dann sind wir ja einer Meinung 👍.


    Ich kannte übrigens mal einen AE-Vater, Nicht-Lehrer, der das Home-Schooling mit seinem Homeoffice gut vereinbaren konnte. Die Medaille hat viele Seiten 👍.


    Meine Kernaussage ist: wenn man Corona und das homeschooling für alles verantwortlich macht, greift das zu kurz. Es hat Auswirkungen, keine Frage, aber die Generalverurteilung passt nicht.

  • Ratte

    richtig.

    ich hab zwar von zuhause gearbeitet aber eben mit ständigem Kundenkontakt. Und mit einem Provisionsanteil.

    Bedeutet: keine Arbeit, kein (weniger) Geld.

    Wenn also online Matheunterricht war und die Tochter 2 Stunden nur Fragezeichen im Gesicht hatte waren für sie die 2 Stunden trotz Anwesenheitspflicht für die Katz. Dyskalkulie war noch nicht diagnostiziert, die sehr unengagiertte Lehrerin (jetzt hat sie zum Glück das totale Gegenteil) hielt sie nur für faul. Und ich konnte es nicht beurteilen, ich hab sie zur Nachhilfe geschickt. Die haben sie auch nur für faul gehalten-


    Noch schlimmer hat es natürlich diejenigen getroffen, die gar kein homeoffice hatten.

    wenn meine Meinung deine sein müsste hieße sie "Deinung"

  • Von einem Generalverdacht, dass Corona Schuld an schlechten Leistungen ist, lese ich hier nix.


    Wattwanderin Mein Bursche Nr 1 wurde auch als faul abgestempelt. Kommentare unter Diktaten, "Du musst mehr Üben"

    Ich habe ihn dann beim Schulpsychologischen Dienst testen lassen Legasthenie das klare Ergebnis.

    Die Lehrerin hatte die Größe sich zu entschuldigen und danach ging es bergauf. Mein Sohn hatte schwarz auf weiß, dass er nicht dumm und faul. ist.


    Das war jetzt ein wenig OT aber wurscht.


    Liebe Grüße


    Ute

  • Das Problem ist dann aber eher, dass die vorherige Lehrkraft die Dyskalkulie nicht erkannt hat, richtig? DAS ist m.E. eher das no-Go!


    Dass sich Schule neu denken muss, ist völlig klar. Differenzierung, Individualisierung, Inklusion, Digitalisierung mit Diklusion, mehr Selbststeuerung, Feedback, Helfer- oder Mentorensysteme sind die Schlagworte.

    Dafür „braucht es“ gut ausgebildetes, qualifiziertes und engagiertes Personal.

  • Ratte : ob es hier oder in den Medien stand, kann ich jetzt nicht belegen. Corona wurde als eine der Ursachen genannt - ich sage lediglich, dass ich mir eine differenziertere Betrachtung wünschen würde.


    Edit: Ich ergänze meine „Liste“ noch durch verstärkte Kooperationen mit „Fachleuten“: z.B. schulpsychologischer Dienst, Heiltherapeuten, Logopäden usw.

  • Das Problem ist dann aber eher, dass die vorherige Lehrkraft die Dyskalkulie nicht erkannt hat, richtig? DAS ist m.E. eher das no-Go!


    Dass sich Schule neu denken muss, ist völlig klar. Differenzierung, Individualisierung, Inklusion, Digitalisierung mit Diklusion, mehr Selbststeuerung, Feedback, Helfer- oder Mentorensysteme sind die Schlagworte.

    Dafür „braucht es“ gut ausgebildetes, qualifiziertes und engagiertes Personal.

    für den Fachbereichsleiter NaWi bei uns gibt es sowas wie Dyskalkulie nicht mal.


    Witzigerweise sehe sogar ich als pädagogische Laiin inzwischen, dass das keine Faulheit ist sondern der Tochter das komplette Vorstellungsvermögen fehlt. Die zählt sogar noch einfachste Additionsaufgaben an den Fingern ab.


    Wir arbeiten jetzt mit Intraactplus und haben schon einige Erfolge erzielen können.

    Aber es wird immer so bleiben, dass eine 4 in Mathe für die Tochter (und mich) eine Spitzennote ist.

    wenn meine Meinung deine sein müsste hieße sie "Deinung"

  • Mir ginge es weniger um die 4 als Note (ich war in Mathe auch nicht besser - außer in meiner Zeit an der High school) und mehr um das tatsächlich vorhandene Wissen / die Kompetenzen.


    Noten sind sooooo relativ, trotz aller Bemühungen. Ich hatte in der Mittelstufe einen Lehrer, der mich nicht auf dem Gym sah. Und ich wurde ihn nicht los!!! Dieser Lehrer hat es geschafft, meine eigene Motivation, überhaupt noch was für Mathe zu tun, einzustampfen. In der Stufe 9 hatte ich in den Klassenarbeiten nachweislich eine 5, eine 4 und tatsächlich eine 2. Auf dem Halbjaheszeugnis stand die 5. Danach habe ich NICHTS mehr gemacht, sondern meine Zeit abgesessen. Auf Klassenarbeiten habe ich meinen Namen drauf geschrieben und bin gegangen (zum Bäcker, in die Raucherecke oder sonstwohin). Ich konnte ausgleichen, mit Deutsch, Englisch und den Naturwissenschaften.

    Eben weil ich das erlebt habe, weil ich weiß, wie sich das anfühlt, schaue ich nicht weg. Und das ist auch m.E. eine der Grundlagen guten Unterrichts - halt eben nicht nach Schema F agieren. Wobei: genau das wird heute in Zeiten der Kommanoten und genauen Berechnungen immer schwieriger.


    Übrigens: als ich nach den USA wieder in Deutschland, den Mathelehrer los war und einen anderen hatte, steigerte sich meine Mathenote innerhalb von 1,5 Jahren auf eine glatte 4. Ich weiß bis heute nicht warum. Tief in mir drin ist das, was ich diesem ersten Mathelehrer zu verdanken habe, das Gefühl, dass ich selbst mit einem Dreisatz ein Problem habe 😳. Es ist aber nicht das nicht können oder wollen, es ist einfach eine Art Blockade.

    Lehrerinnen können sehr viel kaputt machen… Aber es gibt auch solche, die SuS dann auch wieder auf die Beine stellen können. Und die auch die fachliche Kompetenz haben, Schwierigkeiten, Lücken, Defizite zu erkennen und entsprechend Fö-Materialien zusammenzustellen.

  • Wir waren so ein " Einzelfall ". Ironie darf gern gesehen werden.

    Kind gerade zwölf, also alles an Hilfen fiel weg.

    Ich befand mich auf einmal in einem systemrelevanten Beruf wieder:P.

    Jeden Tag war ich werktags von 7- mind. 17 Uhr außer Haus. Da die Großeltern zwecks Betreuung ausfielen und auch so manch anderer, war Kind jeden Tag allein.Dazu habe ich mich jeden zweiten Tag auch um meine Eltern gekümmert. Botengänge gemacht, was einkaufen und so on.

    Hier sind schon viele Tränen geflossen von uns beiden.

    Wenn ich dann heim kam, dann lechzte Kind nach meiner Gesellschaft und zwar nicht in Form von, was steht jetzt noch fürs Homeschooling an. Kind hat in der Zeit wieder angefangen in meinem Bett zu schlafen.

    Ehrlich Jannne...ich könnte brechen, wenn ich da noch angehalten werde die Sache differenziert zu betrachten. Ausgerechnet von jemanden, der dich ständig über die harten Regel in BW beklagt.


    Für uns war das auch in NRW die Hölle.

  • Hier darf man ab 12 in ein Fitnessstudio.

    Natürlich benötigt man die Zustimmung der Eltern.


    Es sind allerdings nicht alle Geräte zugänglich.

    An die Handeln dürfen sie erst ab 16.


    Karl hat ein paar Kilo zuviel auf den Rippen und wollte gerne, gemeinsam mit seinem Klassenkamerden, etwas für die Fitness tun.

    Es gab eine Einweisung eines Trainers, welche Übungen die Kinder machen dürfen. Die Trainer haben ein Auge auf die Jungs.


    Ich hab mir das Training angesehen. Das ist ok so.

  • Ich habe Homeschooling als eine (!)der möglichen Ursachen angeführt.

    Die Teens im Alter meiner Tochter sind evaluiert worden. Das habe ich also hautnah erlebt wie das mit ihr und auch mit einigen Mitschüler*innen war.

    Daraufhin hast du geschrieben, Schulschließungen/ Corona das müsse man differenzierter betrachten.


    Führst einen ae- Vater an, der Homeschooling und Homeoffice gut vereinbaren konnte oder die Tochter deines LG. (Ist der nicht auch daheim?)

    Und machst daraus: Nicht soooo wenigen Kindern hat Homeschooling gut getan.

    Öhm...

    Wo ich dir zustimme ist, dass es um die Pisa-Studie ging. Aber welches Alter haben deine Schützlinge? Sind diese erhoben worden?

    Nö.

    Und für genau diese Altersgruppe, die erhoben wurden, die haben die volle Breitseite bekommen.

    Mit dem Einzelfall hab ich eindeutig Ratte zitiert.

    Aber dazu mag ich sagen, dass die gerade damals zwölfjährigen mit arbeitenden Elternteilen keinerlei Unterstützung hatten, sich also irgendwie organisieren mussten. Und nein, mir fällt spontan kaum jemand aus der Altersgruppe ein mit der Konstellation, der sagt, dass das seinem Kind so richtig gut getan hat.


    Ich rede genau von der Alterstufe, die erhoben worden sind.

    Liebe Grüße


    Friday

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