Kurz die Zusammenfassung:
- Tochter 3 1/2 Jahre alt, per AG-Urteil Aufenthaltsbestimungsrecht bei mir (KV), Einspruch vom OLG zurückgewiesen
- ich lebe seit einem halben Jahr mit neuer Partnerin zusammen, die sich rührend um die kleine Maus kümmert (mehr in der Mutterrolle als die richtige Erzeugerin...)
- Mama sieht die Kleine aller vierzehn Tage übers WE, und wenn ich sie darauf hinstoße auch mal für zwei-drei Stunden an einem Tag innerhalb des 14-Tage-Rhythmus
Seit drei, vier Wochen verhaspelt sich meine Tochter bei der Anrede meiner neuen Partnerin. Statt Vornamen (wie wir Großen das auch sonst untereinander tun) sagt sie hin und wieder "Mutti" zu ihr. Zu ihrer leiblichen Mutter sagt sie Mama und zu mir Papa. Nach dem letzten Umgang war die KM außer sich vor Wut, dass ich das zulasse. Ich stehe auf dem Standpunkt, dass einem Kind sowas durchaus passieren darf und ich gerade DAS nicht korrigiere.
Lange Rede, kurzer Sinn: Gestern bekam ich zu verstehen, dass mich das JA zu einem Gespräch lädt über das kleine Wörtchen "Mutti"...was haltet ihr davon? Und worauf werde ich mich einstellen müssen?
LG,
Alex