Ab wann in die Schule?

  • Meine war ein Kann-Kind. Drei Wochen nach dem Stichtag geboren. Es war sehr schwer für mich eine Entscheidung zu treffen, da auch die KiTa mich bedrängt hat, meine Biene vorzeitig einzuschulen.


    Bei uns war's umgekehrt. Alle waren für eine "reguläre" Einschulung, ich habe mich aber letzten Endes dafür entschieden, sie früher einzuschulen, weil ich den Eindruck hatte, sie würde sich im letzten Jahr Kindergarten langweilen. Ich denke, bei allem gut gemeinten Rat von außen ist es doch gut, wenn die Entscheidung letzten Endes bei den Eltern liegt, die ihr Kind ja aus dem Alltag am besten kennen sollten und am besten beurteilen können, was der richtige Weg ist. Trotzdem weiß man es wohl immer erst im Nachhinein, das ist wirklich abhängig vom Kind.


    Irgendwie sind alle dafür, Kita, Mutter, Lebensgefährtin....nur ich bin mir da unsicher....


    Diese Unsicherheit kann ich gut verstehen, weil es eben schon ein Schritt ist vom Kindergarten in die Schule. Ich bin mir bei meinem Sohn, der ganz regulär eingeschult wird, auch nicht sicher, wie er den Übergang schaffen wird, vertraue aber darauf, dass er eine gute Klassenlehrerin hat, die ihm hilft, diesen Schritt gut gehen zu können.


    Naja, aber ein Kind "ständig" einem einzelnen Babysitter anzuvertrauen, anstatt es in den Kindergarten zwecks Vorschule und Sozialisierung zu lassen, empfinde ich jetzt auch eher als "seltsam", dass hat mit Familie jetzt auch nicht so viel zu tun, eher mit Isolation.


    Was meine Kinder im Kindergarten mitbekommen und gelernt haben, hätte ich ihnen zuhause gar nicht bieten können. Bei allem Vorteil, den eine Großfamilie für das Kind haben mag, bin ich davon überzeugt, dass ein (guter) Kindergarten durch nichts ersetzt werden kann. Schon gar nicht durch einen Babysitter, auch wenn es darunter ohne Zweifel auch solche gibt, welche hervorragend mit Kindern umgehen können.


    Wenn jetzt aber das Kind eingeschult wird, dann ist es umso wichtiger, ihm jetzt das geeignete soziale Umfeld (z. B. Hort) zu bieten, neben anderen sozialen Aktivitäten (Pfadfinder, Wichtelfeuerwehr oder andere).

  • @Fluffi


    Genau :-) , ursprünglich komme ich nicht aus Deutschland. Da mein Mann ein Deutscher war, spricht unsere Kleine die beiden Sprachen zu Hause, hat damit keine Schwierigkeiten, da sie auf Deutsch gerne liest.

    @Eli2


    Nö, ich sehe die Betreuung durch "Fremde" wie Kiga oder Schule gar nicht skeptisch. Warum denkt ihr so? ?-( In der Schule lernt das Kind echt viel, insbesondere den Umgang mit den anderen Menschen/Kindern. Nur finde ich die Einschulung mit 5-6 Jahren bisschen früh...Verstehe nicht, warum alle hier eher angreifen statt helfen wollen :kopf .


    Und es spielt gar keine Rolle, warum ich zu spät über die Einschulung meiner Tochter schreibe oder warum unsere Bekanntin einen Platz für uns gesichert hat... Das alles ist irrelevant. Meine Frage war nur: Ab wann soll das Kind in die Schule eurer Meinung nach? Das wars. ^^

  • Wenn es reif dafür ist.


    Wenn sie bereits das Lesen begonnen hat und die Schuluntersuchung positiv verlaufen ist und das OK für die Schule gegeben wurde, dann soll das Kind auch in die Schule. Warum denn dann noch warten?


    SIe ist doch zu Schulbeginn 6 Jahre alt. WO ist das Problem?

  • unsere Bekanntin


    ^^


    Aus welchem Land kommst Du denn? Falls Du das sagen möchtest. Ich lese das so gerne, wie Du schreibst...


    Ich kann das "in Watte packen nach einem Schicksalsschlag" leider sehr gut nachvollziehen. Es kann Dir auch niemand, der nicht genau in Eurer Situation ist, einen wirklich guten Rat geben, was den Zeitpunkt zur Einschulung Eurer Tochter betrifft. Du kennst sie und Eure Situation am besten; Du hast Unterstützung durch eine Therapeutin. Das hiesige Schulsystem mit dem unglaublichen Druck schon in der Grundschule heutzutage ist eh unter aller Kanone...


    Entscheide Du, wie Du meinst und steh´ dazu. Egal wie die Entscheidung ausfällt - ob sie richtig war, weiß man eh immer erst hinterher...

    LG
    CoCo




    Halte mich fern von der Weisheit, die nicht weint; von der Philosophie, die nicht lacht und von der Größe, die sich nicht vor Kindern verneigt.
    ~ Kalil Gibran ~

  • Egal wie die Entscheidung ausfällt - ob sie richtig war, weiß man eh immer erst hinterher...


    ... das ist zutreffend, auch wenn man sein Kind gut kennt, hängt es doch z. B. auch von der Klassenlehrerin ab, wie das Kind sich im Klassenverband orientiert, und ob es die Unterstützung erhält, die es benötigt (z. B. therapeutisch). Ich persönlich meine, dass meine Kinder so normal wie irgend möglich aufwachsen sollen, sie in Watte zu packen oder zu verhätscheln, liegt mir fern. Aber sie sollen wissen und spüren, dass ich immer für sie da bin und erfahren, dass auf mich Verlass ist. Das ist schließlich, wie ich meine, unsere Aufgabe als Eltern, gerade in Umbruchssituationen unsere Kinder zu begleiten, ohne sie zu unterfordern. Je mehr man ihnen zutraut, desto mehr trauen sie sich dann auch selbst zu. So jedenfalls hoffe ich das.

  • Ich denke, wir haben einfach ein Problem, uns das organisatorisch vorzustellen, wie es bei Euch läuft.....


    Es gibt in einem Bürokratiestaat Termine, die einzuhalten sind und bei gewissen Dingen kann auch Vitamin B nicht helfen!


    Es gibt eine Schulpflicht, Deine Tochter wurde als schulpfichtig eingestuft und dann folgt der Anmeldetermin. Wenn dieser nicht wahrgenommen wird bzw. vorher eine Rückstellung beantragt wird, dann werden die Behörden tätig. Daher muss man frühzeitig eine Entscheidung treffen..... unabhängig davon, in welche Richtung!

  • st mir sowieso peinlich, dass ich Rechtsschreibfehler mache


    Das muss es wirklich nicht. Ich finde das irgendwie charmant - obwohl ich sonst schon eher ein Rechtschreibjunkie bin... ;)

    LG
    CoCo




    Halte mich fern von der Weisheit, die nicht weint; von der Philosophie, die nicht lacht und von der Größe, die sich nicht vor Kindern verneigt.
    ~ Kalil Gibran ~

  • NeleNb : Vielleicht bremst du dein Kind mehr, als es dir bewußt ist ?


    Hast du jemanden, der dich bei deiner Trauer begleitet und unterstützt ?



    Ich glaube nicht, dass ich meine Kleine "bremse". Sie hat nun alles, was sie braucht: Familie, Freunde, viel Liebe eigentlich :love: ...Nur Papa fehlt ;(
    In Kiga war sie schon, damals war alles in Ordnung.


    Ja, meine Familie (meine ältere Schwester, ihr Mann und 2 Neffen, Mutter und Vater.



    CoCo dankeschön! :rotwerd^^

  • In Kiga war sie schon, damals war alles in Ordnung.


    Wenn damals alles in Ordnung war, warum wurde sie dann aus dem Kindergarten herausgenommen? Und was ist jetzt nicht mehr in Ordnung?


    Ich bekomme das irgendwie nicht so ganz zusammen: einerseits schreibst Du, dass das Kind alles hat, was sie braucht, andererseits ist trotzdem nicht alles in Ordnung? Was müsste denn aus Deiner Sicht passieren, damit es sich für die Tochter wieder verbessert? Und wie kannst Du dazu beitragen?


  • Wenn damals alles in Ordnung war, warum wurde sie dann aus dem Kindergarten herausgenommen? Und was ist jetzt nicht mehr in Ordnung?


    Ich bekomme das irgendwie nicht so ganz zusammen: einerseits schreibst Du, dass das Kind alles hat, was sie braucht, andererseits ist trotzdem nicht alles in Ordnung? Was müsste denn aus Deiner Sicht passieren, damit es sich für die Tochter wieder verbessert? Und wie kannst Du dazu beitragen?




    Kindergarten spielt jedenfalls keine Rolle. Die Frage wurde im Bezug auf die Schule gestellt. Und das war ne ärztliche Empfehlung (aus der psychologischen Sicht), dass ich als Mutter nach dem Tod meines Mannes mehr Zeit mit ihr verbringen muss.
    Ich fühle, dass ich mich mit meiner Frage immer wieder wehren muss... :wacko:

  • Und das war ne ärztliche Empfehlung (aus der psychologischen Sicht), dass ich als Mutter nach dem Tod meines Mannes mehr Zeit mit ihr verbringen muss.


    Tut mir leid, ich kann mir trotzdem nicht vorstellen, dass damit die Empfehlung verbunden war, sie aus dem Kindergarten herauszunehmen. Wie haben denn damals die Erzieher darauf reagiert? Und wie passt das zusammen, dass Du weiter oben gesagt hast, sie hätte viel Zeit mit Babysittern verbracht (wo bleibt da die zusätzliche Zeit mit Dir)?


    Ich verstehe auch nicht, was Du damit meinst, dass Kindergarten keine Rolle spielt. Magst Du das näher erläutern?


    (Es ist nur ein Versuch, besser zu verstehen, deshalb die Fragen. Fühl Dich aber frei, selbst zu entscheiden, ob Du darauf antworten möchtest oder nicht. Warum hast Du den Eindruck, Dich hier wehren zu müssen? Verstehe ich nicht. )

  • musicafides



    Nach dem Tod meines Mannes war sie teilweise mit den Babysittern und teilweise mit meiner Mutter zusammen, da ich viel arbeiten musste. Feierabends und Wochenende verbrachte ich aber fast immer mit ihr. Dieses Jahr mach ich Home Office und deswegen hab die Möglichkeit, die Zeit mit ihr und den Job gut zusammen zu vereinbaren.


    Ich meine, dass bei der Frage, ab wann das Kind in die Schule muss, spielt gar keine Rolle, ob das Kind KiGa überhaupt besucht hat. In dem Sinne meine ich das. Es gibt auch Kinder, die schon 3-4 Jahre alt sind und in keinem Kindergarten gewesen sind, sie werden entweder von den Au-Pairs oder von Omas und Opas betreut. Oder sogar von Mutti oder Vater, wenn einer der beiden zu Hause bleibt und der andere geht zur Arbeit, etc.


    Den Eindruck hab ich bekommen, weil fast alle hier versuchen, mich mit 1000 Fragen anzugreifen: "Warum bremst du dein Kind"? "Warum war deine Tochter mit Babysittern"? "Warum soll sie noch 1 Jahr bis zur Schule abwarten"? und und und... :-(

  • ... ich würde mir und meiner Tochter dies Jahr auf jeden Fall "gönnen"... kann euch auch keiner mehr nehmen.


    Es spielt gar keine Rolle... in meinen Augen, ob sie schon "schulreif" ist.


    Du sprühst doch sicher was für dein Kind und dich gut... nun hast du die Chance darauf.. sogar deinen Job an zu passen... die Empfehlung des Doc's oben drauf :strahlen


    Klar ist deine Tochter "etwas" besser auf die Schule vorbereitet mit Kindergarten... muss aber in eurer "Situation" nicht unbedingt sein... vielleicht tut ihr die Zeit mit dir sogar jetzt besonders gut.



    Ich verstehe dich absolut... und würde soviel Zeit mit meinem Kind verbringen... wie ich nur könnte... grade nach dem tragischen Verlust des Vaters.




    Es kann trotz Kindergarten und sämtlicher behördlicher Empfehlungen auch immer nach hinten los gehen... egal wie gut man (Kind) auch vorbereitet ist... mit tollem sozialen Netz... Kindergarten... Vorschule... Tagesmutter usw.


    Es braucht nur "blöde" Klassenkameraden... "doofe" Lehrer usw.






    Edit... manchmal lassen sich "Gesetze" ändern/"beugen"... und Vitamin B kann helfen... zum Glück grad in diesem Fall... da halte ich es für besonders menschlich :tuschel

    6 Mal editiert, zuletzt von Marian14 ()

  • Ich weiss nicht, ob du es schon geschrieben hast. Aber wann ist dein Mann/der Vater gestorben?


    ... es ist offensichtlich... dass es noch "Thema" ist.. was nutzt da eine Zeitangabe... bei jedem ist es doch anders...



    Warum muss alles durchstrukturiert und organisiert/diszipliniert... rechlich abgesichert sein?!


    Vielleicht macht es der MIX?!?!?!?!!


    Im Auge behalten.. was emotional "Thema" ist bei Kind und Mutter.... das geht auch anderes... aaaaber dennoch immer individuell schalten und walten.


    TS nutz nun wirklich alles... ihrer Mixkultur und die deutsche Bürokratie... machen es auch noch kompiziert für sie und dennoch hat sie sogar euer Totschlagargument im BACKPACK... psychologische Therapie (als BACKROUND... tja vielleicht fehlt hier so manchem die 2. Meinung noch).


    Ihr seit Null zufrieden.


    Kann ja alles nicht sein! Da gibt es Kita... Vorschule und das muss der richtige Weg für alle sein :frag


    Kind bekommt definitiv nicht die Struktur die es braucht... nur das ist der richtige Weg für ein Kind das den Papa vermisst... ablenken hilft und warum sollt besondere Mamazeit hier auch hilfreich sein :kopf:frag wenn doch auch sich nur durchbeißen bewährt... so früh wie möglich.

    3 Mal editiert, zuletzt von Marian14 ()

  • ... es ist offensichtlich... dass es noch "Thema" ist.. was nutzt da eine Zeitangabe... bei jedem ist es doch anders...


    Ja, und gerade weil es eben noch so ein präsentes Thema zu sein scheint ist es schon interessant wie lange es her ist. Kinder trauern anders, so allem in diesem Alter. Sie sind sozusagen "Trauerpfützenhüpfer" (während gerade Frauen sich eher im "Trauermeer baden"). Genauso schnell wie eine Phase von Traurigkeit kommt, kommt auch wieder die Phase des "absoluten Wohlfühlens". Von Zeit zu Zeit ist der Wechsel sehr abrupt und schnell.


    Von "ich weine weil Papa nicht mehr lebt" zu Minuten später das Spiel mit der Lieblingspuppe ohne auch nur ein Anzeichen, dass gerade noch Papa vermisst wird.


    Wenn ein Kind anscheindend über so lange Zeit ein Problem hat die Trauer zu verarbeiten und auch psychologische Hilfe dafür benötigt ist es schon irgendwie auffällig und vielleicht ist eine Ursache auch in der Trauer der Mutter zu finden.


    Natürlich gibt es viele Wege. Und Schule/KiGa hat nichts mit Ablenkung zu tun. Vielleicht ist auch die Mutter noch so in ihrer eigenen Trauer gefangen, dass sie nonverbal dem Kind gar nicht "erlauben" kann die eigene Trauer in anderen Zeitabschnitten zu absolvieren und auch eben eine Weile zu "vergessen"

  • rainbowfish


    ... deine Ausführungen sind klar und richtig.


    Hinterfragen hilft immer.


    Neue Wege finden auch.


    :thanks:


    Meine Meinung ist aber nun mal anders... an dem Punkt an dem TS ist... ist einfach auch mal gut... glaube da kommt sie alleine hin... worauf du hinaus möchtest... du gehst den 3. Schritt vor dem 2. ... sie braucht grad etwas anders.


    Edit... sie hat es auch schon mehrmals geschrieben... ab wann ist ein Kind "schulfähig" ... mehr möcht sie gar nicht wissen. War auch OT unterwegs... sorry... bin da sehr emotional unterwegs... mir ist das alles zu sehr nach Schema F.

    4 Mal editiert, zuletzt von Marian14 ()

  • Ich kenne die Tochter nicht, aber ausgehend von meinen Kindern kann ich nur sagen, dass ich sie nach dem Tod des Vater nicht aus dem Kindergarten genommen hätte. Gerade in solchen Situationen ist doch ein stabiles Umfeld Gold wert.. wichtig und richtig.. die Frau hat Zeit für sich zu trauen, sich um alle wichtigen Dinge rundherum zu kümmern, das Kind ist abgelenkt und grübelt nicht zu viel (tut es dann am Abend/Wochenende ja schon genug, wenn es in die trauernden Gesichter guckt), ..


    als unsere Beziehung damals zerbrach und der Papa plötzlich nicht mehr da war, tat es ihnen gut, zumind. ihre Bezugspersonen und Freunde im Kindergarten zu haben.. Beständigkeit. Vielleicht wäre sie dann jetzt nicht ganz so schüchtern. Und du schriebst selsbt, dass sie danach von Familie und Babysittern betreut wurde, weil du viel arbeiten musstest. Also war die gemeinsame Trauerzeit mit Mama ja auch hinfällig (ich hätte mich in dem Fall übrigens vermutlich auch in Arbeit gestürzt soweit ich gekonnt hätte).
    Und auch nach unserem Umzug in eine andere Stadt habe ich mich dazu entschieden die Kinder auf ihrer alten Grundschule zu lassen, damit ich denen nicht auch diese Beständigkeit noch nehme.. Wegzug von ihrem Geburtsort, Wegzu vom Papa und dann auch noch eine neue Schule? Neue Freunde, Lehrer? Nee.. zum Glück haben beide Schulen mitgespielt und ich muss nur noch 1 Jahr lang durchhalten, dann gehts eh auf eine neue Schule (5. Klasse).


    Den Rest der Gesichte verstehe ich allerdings auch nicht. Der zeitliche Ablauf ist mir ein Rätsel und auf wichtige Fragen um das zu verstehen, kommen nur schwammige oder keine Antworten.. dazu kann und will ich also nichts sagen. Wird eh immer abgewiegelt.


    Interessant wäre ja jetzt nur noch, geht die Kleine ab August 2017 jetzt zur Schule? Ja oder Nein? Mit der Antwort hätte sich das Thema dann hier auch erledigt. Befriedigender wird das hier wohl nicht aus gehen..

    LG, Mellie :strahlen


    Mein Baujahr: 09/1984
    Baujahr der Kinder: 2x 06/2008 &
    AE: 05/2011 :anbet

    Einmal editiert, zuletzt von Mellie ()