er kann kein wm ausführen, da ein kind behindert ist und er vollzeit arbeiten muss.
sie dagegen soll das können ? :kopf
Die KM geht auch vollzeit arbeiten? Oh da hab ich was überlesen.
So wie ich das verstanden habe will er sich nur nicht verarschen und schon garnicht erpressen lassen, was man ja auch durchaus nachvollziehen kann.
Ich sag zu meiner Ex ja auch nicht "Such dir erstmal nen Job und bezahl ehe du dein Kind sehen darfst".
nein agrippa, ich denke nicht, daß sie vollzeit arbeitet.
aber musificades hat geschrieben, sie sei alleine für ihre finanzielle situation verantwortlich
wie soll das aber gehen, wenn sie die betreuung für das behinderte kind und ein anderes leistet?
er selbst schreibt doch auch, er könnte das neben seiner arbeit nicht leisten?
es ging mir hier nur um diese aussage, daß erpressung nicht akzeptabel ist, ist klar!
Ich sag zu meiner Ex ja auch nicht "Such dir erstmal nen Job und bezahl ehe du dein Kind sehen darfst".
Zwar ist sowohl Unterhalt als auch Umgang Recht des Kindes und nicht des Elternteils, aber für mich ist es wichtiger, dass meine Kinder ihre Mutter regelmäßig sehen könnten, da ist der Unterhalt nachrangig (d. h. zwar nicht unwichtig, aber wegen ihrer Erwerbslosigkeit kann die KM eh nicht zahlen).
Ach ja der Grund noch: ihr fällt jetzt nach 10 Jahren ein das sie Unterhalt für sich möchte. Letztendlich ist es so das sie im November wieder heiratet und mein Gott dann werde ich bis dahin eben Unterhalt für sie zahlen. Wir werden sehen wie es kommt. KU zahle ich gemäß der Düsseldorfer Tabelle.
Es geht also gar nicht um KU? Vielmehr will die KM nunmehr BU(?) für sich persönlich zusätzlich zum KU. Und das nach 10 Jahren.
Die Unterhaltskette ist mMn unlängst abgerissen in Verbindung mit §242 BGB. Es gibt keinen ersichtlichen Grund, warum die KM diesen nunmehr benötigt. Sie müsste das begründen, und da fällt es zunächst schwer, einen Grund zu konstruieren. Das Kind ist ja nicht gestern über Nacht krank geworden.
Ich würde jetzt erst einmal gar nichts tun, auch keinen Anwalt bemühen. Das Geld kannst du dir erstmal sparen. Wenn sie wirklich Unterhalt für sich will, wird sie sich einen Anwalt nehmen müssen. JA oder Beistandschaft haben hier eine Aktien im Spiel.
Und sollte es je zu einer Verhandlung kommen, ist sie wahrscheinlich unlängst verheiratet.
Einer Erpresserin, die meine Kinder missbraucht (Umgangsboykott), um sich persönlich zu bereichern, würde freiwillig nie Geld von mir sehen. Unterstützung bekäme sie natürlich in Form von Betreuung (der Kinder) durch mich.
Alles anzeigen@Löwe Du weißt sehr genau was ich meine
Ich habe selber ein schwerbehindertes Kind und ausser das Pflegebett sind alle Hilfsmittel transportabel.Es gibt in sachen 2tes Pfelgebett durchaus Ausnahmen, man muss halt drum kämpfen.
Warum sollte ein Wechslemodell nur auf Grund einer Behinderung nichtmöglich sein, mir erschliesst sich das nicht.
Nun gut letztlich geht es um die Frage ob die Forderrungen der EX gerechtfertigt sind oder nicht und da geht es nach Fakten und nicht nach Deinen oder den Vorstellungen der Ex.
Zum Thema Ferien, stimmt entschuldige ,es sind insgessamt 6 Wochen.
Liebe Grüße
Ute
Zitat von »Loewe_63«
Wechselmodell ist doch ein Modell ausgewogenen Umgang zu ermöglichen
Dieser Vater beklagt sich ja nun nicht über mangelhafte Umgangszeiten, sondern über nicht näher beschriebene finanzielle Forderungen, verbunden mit der Befürchtung "über die Kinder erpresst" zu werden.
@Löwe Du weißt sehr genau was ich meine
Zitat von »Max1986«
Ein Wechselmodell für unser gesundes Kind wäre durchaus vorstellbar und auch erwünscht von meiner Seite, jedoch aber nicht von der anderen Seite. Das ein Wechselnodell für ein Schwerbehinderten Kind nicht durchführbar ist muss ich wohl nicht erklären. Ganz anzusehen von Hilfsmitteln die es nur einmal von der Krankenkasse gibt und dort verbleiben wo das Kind überwiegend lebt.
Ich habe selber ein schwerbehindertes Kind und ausser das Pflegebett sind alle Hilfsmittel transportabel.Es gibt in sachen 2tes Pfelgebett durchaus Ausnahmen, man muss halt drum kämpfen.
Warum sollte ein Wechslemodell nur auf Grund einer Behinderung nichtmöglich sein, mir erschliesst sich das nicht.
Nun gut letztlich geht es um die Frage ob die Forderrungen der EX gerechtfertigt sind oder nicht und da geht es nach Fakten und nicht nach Deinen oder den Vorstellungen der Ex.
Zum Thema Ferien, stimmt entschuldige ,es sind insgessamt 6 Wochen.
Liebe Grüße
Ute
Das ist noch unbeantwortet :brille
Wenn du selbst ein behindertes Kind musst du ja wissen das ein Wechselmodell zusätzlich zu anderen Baustellen auch autistisches behindertes Kind eine Qual ist. Zumal ich verpflichtet bin Vollzeit zu arbeiten um angemessenen Unterhalt zu zahlen. Unter anderem geht es genau um ein solches Bett welches ich trotz Widerspruch von KK abgeleht bekommen habe....
Letztendlich geht es ja aber nicht darum. Meine Frage war nur ob sie es so einfach fordern kann. Dies wurde hier eher verneint. Ich werde es wohl über den Anwalt klären lassen. Und finde es immernoch traurig wenn solche Themen auf dem Rücken der Kinder ausgetragen wird über Erpressung usw.
Alles anzeigenEs geht also gar nicht um KU? Vielmehr will die KM nunmehr BU(?) für sich persönlich zusätzlich zum KU. Und das nach 10 Jahren.
Die Unterhaltskette ist mMn unlängst abgerissen in Verbindung mit §242 BGB. Es gibt keinen ersichtlichen Grund, warum die KM diesen nunmehr benötigt. Sie müsste das begründen, und da fällt es zunächst schwer, einen Grund zu konstruieren. Das Kind ist ja nicht gestern über Nacht krank geworden.
Ich würde jetzt erst einmal gar nichts tun, auch keinen Anwalt bemühen. Das Geld kannst du dir erstmal sparen. Wenn sie wirklich Unterhalt für sich will, wird sie sich einen Anwalt nehmen müssen. JA oder Beistandschaft haben hier eine Aktien im Spiel.
Und sollte es je zu einer Verhandlung kommen, ist sie wahrscheinlich unlängst verheiratet.
Einer Erpresserin, die meine Kinder missbraucht (Umgangsboykott), um sich persönlich zu bereichern, würde freiwillig nie Geld von mir sehen. Unterstützung bekäme sie natürlich in Form von Betreuung (der Kinder) durch mich.
Danke! Treffender hätte ich es nicht sagen können!
Danke! Treffender hätte ich es nicht sagen können!
Sorry - dieser Post ist absolut unverständlich
Bitte erkläre doch mal in 3 Sätzen um was es Dir eigentlich gerade geht
Warum unverständlich? Ich finde "Summerjam" hat es treffend formuliert!
Ich denke, die Verwirrung rührt daher, weil Du den weitaus größten Teil Deines Beitrags zusammenzitiert hast, nur um einen einzigen Satz darunter zu schreiben. Vielleicht ist das einfach ein Problem, sich ans Zitieren von Textabschnitten zu gewöhnen ...?
Dann nehmen wir doch einfach mal die zweite Zeile von meinem Post
Bitte erkläre doch mal in 3 Sätzen um was es Dir eigentlich gerade geht
Unterhalt für die Mutter ist natürlich eine andere Hausnummer. Normalerweise geht das gar nicht. Aber hier ist ja ein behindertes Kind vorhanden. Wenn da ein erhöhter Pflegeaufwand nötig ist und durch die Mutter getragen wird - und die dadurch nicht selbst (voll) erwerbstätig sein kann -, dann kann durchaus ein Rechtsanspruch bestehen. Auch wenn man es erst nach 10 Jahren beantragt ...
Hier kommt es jetzt auf die Schwere der Behinderung und damit den Aufwand der Betreuung an. Und dann auf dein Einkommen (Leistungsfähigkeit) und was die Versicherungen tragen. Das ist schwierig hier zu diskutieren, weil man da sehr viele Daten zu einbringen müsste.
Ob der Betreuungsunterhalt am Ende greift oder nach der Hochzeit eine andere "Kostenstellung", ist sicherlich auch (noch) ein Thema.
Sie hat aber jetzt schon mit meinem Unterhalt, dem Pflegegeld und ihrem Verdienst mehr wie ich.
pro Kopf oder für 3 Personen ?
Hat sie über 3000 Euro Einkommen aus Pflegegeld/Kindergeld/Kindesunterhalt?
Ich oute mich mal, ich habe mit Einkommen, Unterhalt und Kindergeld ( :tuschel das hast du ganz vergessen) auch mehr als mein Ex. Ich glaube zu recht. Was bei uns ähnlich ist, sind die Anzahl der Kinder und die Umgangszeiten, wobei mein ex noch zwei Wochentage zusätzlich von 16-19.30 abdeckt.
Ich habe trotzdem nicht mehr Geld für persönlichen Luxus 
, ich denke mein Herr Ex weiß das auch. Unsere Wohnkosten sind tatsächlich fast doppelt so hoch wie seine, wir verfressen monatlich um die 250 Euro in der Mensa :schiel (das ist natürlich nur Mittagessen). Und weil ich gerade an der Steuererklärung sitze :ohnmacht: 2016 hatte ich, 2874 Euro Betreuungskosten, 372 Euro Vereinsbeiträge, 920 Euro Igel Leistungen (zahnspange und Kleingedöns) für die Kinder, 426 Euro Klassenfahrten, 431 Euro Schulmaterialien und Leihgebühren, rund 1400 Euro für den Gitarrenunterricht etc. pp. Taschengeld, internatflats und daß andere Gedöns wie Klamotten, und Freizeitgestaltung weiß ich nicht, wahrscheinlich ist das auch besser so 
.
Ein Wechselmodell für unser gesundes Kind wäre durchaus vorstellbar und auch erwünscht von meiner Seite, jedoch aber nicht von der anderen Seite. Das ein Wechselnodell für ein Schwerbehinderten Kind nicht durchführbar ist muss ich wohl nicht erklären. Ganz anzusehen von Hilfsmitteln die es nur einmal von der Krankenkasse gibt und dort verbleiben wo das Kind überwiegend lebt.
Wie kommst du auf 3 Wochen Ferien im Jahr? :hae: Bei mir gibt es Winterferien, Osterferien, Pfingstferien, Sommerferien, Herbstferien und Weihnachtsferien. Von all diesen Ferien jeweils die Hälfte.
Sorry, aber das Wechselmodell ist das letzte , was diese Kinder brauchen. Zumal das WM in meinen Augen nur für die Eltern gut ist und nicht für Kinder.Ein Wechselmodell mit nur einem Kind, das kommt und geht bei Mama und das sowieso schon beeinträchtigte 2. Kind ,das bei Mama bleiben muss? Da ist Stress in meinen Augen vorprogrammiert.
Versuche deine Ex so gut es geht, und sie es zulässt, unter die Arme zu greifen. Ich denke damit ist allen am meisten geholfen. Und wegen dem neu beantragen Geld.... frag sie doch einfach....
Ein Wechselmodell mit nur einem Kind, das kommt und geht bei Mama und das sowieso schon beeinträchtigte 2. Kind ,das bei Mama bleiben muss?
das muss nicht sein - es kann auch als entlastend empfunden werden, wenn das Geschwisterkind mal nicht da ist
auch Geschwisterkinder genießen gerne ExklusivZeit, gerade wenn das beeinträchtigte Geschwisterkind im Alltag viel Aufmerksamkeit fodert
das muss nicht sein - es kann auch als entlastend empfunden werden, wenn das Geschwisterkind mal nicht da ist
auch Geschwisterkinder genießen gerne ExklusivZeit, gerade wenn das beeinträchtigte Geschwisterkind im Alltag viel Aufmerksamkeit fodert
Sorry, aber für mich ist das Wechselmodell nur für eines gut.Eltern in ihrem Egoismus im Gezerre ums Kind zu stärken. Das Kind kann weder Wurzeln bilden, lebt ständig aus dem Koffer und im dümmsten Fall hat es noch 2 Kitas. So habe ich es in der Krippe erlebt. 10 Tage bei Mutter inklusive eigenem Kitaplatz und dann wieder 10 Tage Papa auch mit eigenem Kitaplatz.Und wenns beim einen nicht passt wird interveniert und ich gehe zum anderen Elternteil.Die armen Kinder !
Sorry, aber für mich ist das Wechselmodell nur für eines gut.Eltern in ihrem Egoismus im Gezerre ums Kind zu stärken.
:kopf
:kopf .... beende doch bitte den Satz .Ist doch ein Forum, indem diskutiert werden kann.
Zitat von »Lena_1977« das muss nicht sein - es kann auch als entlastend empfunden werden, wenn das Geschwisterkind mal nicht da ist
auch Geschwisterkinder genießen gerne ExklusivZeit, gerade wenn das beeinträchtigte Geschwisterkind im Alltag viel Aufmerksamkeit fodert Sorry, aber für mich ist das Wechselmodell nur für eines gut.Eltern in ihrem Egoismus im Gezerre ums Kind zu stärken. Das Kind kann weder Wurzeln bilden, lebt ständig aus dem Koffer und im dümmsten Fall hat es noch 2 Kitas. So habe ich es in der Krippe erlebt. 10 Tage bei Mutter inklusive eigenem Kitaplatz und dann wieder 10 Tage Papa auch mit eigenem Kitaplatz.Und wenns beim einen nicht passt wird interveniert und ich gehe zum anderen Elternteil.Die armen Kinder !
Dann war das ein extrem schlechtes Beispiel.
Für mein Kind ist es normal bei beiden Elternteilen zu wohnen - es besucht eine Schule/einen Hort und der ET nimmt auch alle Termine und Hobbys war.
Selbst die Freunde meines Kindes empfinden es also normal, mal bei mir und mal beim Papa zu sein.
Genau, das ist es was mich an dem WM stört. Es wird als ' normal' empfunden, dass Kinder hin und hergeschoben werden. Wie bitte sollen Kinder in diesem Modell Wurzeln bilden? Die Kinder lernen, dass Dinge beim Vater umgesetzt werden, bei der Mutter eventuell nicht. Sie holen sich ihren Vorteil dort wo sie ihn sich erhoffen. Wie willst du das als ET kontrollieren,wenn du z.b. Zu einer Sache Nein gesagt hast und das Kind das andere ET darum bittet? Willst du solche Dinge ständig kontrollieren ? Das mag in Übergangssituationen alles gut funktionieren, aber auf lange Sicht wird es fürs Kind und für die Eltern ein Disaster werden.