Mutter will in Großstadt ziehen... Weiterer Umgang.

  • Ich dachte bisher immer, dass eine gute Kommunikation zwischen den Eltern die Voraussetzung für das Wechselmodell ist.


    Jein, soweit ich weiß redet der Loewe kein Wort mit seiner Ex, also nur das allernötigste. Aber das kann er besser beantworten.

    Es ist besser,
    ein eckiges Etwas zu sein,
    als ein rundes Nichts.

  • Ich dachte bisher immer, dass eine gute Kommunikation zwischen den Eltern die Voraussetzung für das Wechselmodell ist.

    Ich würde niedriger ansetzen:
    Von elterliche Unstimmigkeiten sollen Kinder (auch) beim Wechselmodell möglichst nichts mitkriegen.


    Wesentliches (z.B. Wechselzeiten usw.) müssen einmal festgelegt werden - und dann braucht es erfahrungsgemäß nicht mehr viel Kommunikation.


    :strahlen

  • Ich denke auch, dass Kommunikation nicht der Schlüssel ist. Vieles wird zerredet und hinterher hat man eh nie das, was man eigentlich wollte.


    Der Schlüssel für gute Elternschaft nach der Trennung (strittig) ist Ruhe vor dem anderen ET. Nix vom anderen wollen, nix vom anderen erwarten, nur auf das schauen, was bei jedem selber los ist.
    Jeder kann und darf auch seine Elternschaft so gestalten, wie er möchte.
    Das ist das Allerbeste für die Kinder. Die können das gut ab.


    Meine Meinung.

    Grüsse Tani :wink



    Du bist nicht das was Du sagst, sondern das was Du tust!


  • Wesentliches (z.B. Wechselzeiten usw.) müssen einmal festgelegt werden - und dann braucht es erfahrungsgemäß nicht mehr viel Kommunikation.


    :strahlen

    Das setzt aber eine gewisse Zuverlässigkeit der beiden vorraus.
    So wie ich das raus lese scheint* das eine Elternteil* eher zum Chaotischen zu neigen während das andere Elternteil* anscheinend etwas strukturierter bzw. geplanter durchs Leben geht.
    Es könnte zu minimalen Spannungen kommen wenn Elternteil B* 2 Stunden rum hockt und auf Elternteil A* zu warten weil es den Termin verbimmelt hat.

  • Es könnte zu minimalen Spannungen kommen wenn Elternteil B* 2 Stunden rum hockt und auf Elternteil A* zu warten weil es den Termin verbimmelt hat.

    Es könnte auch dazu führen, dass die Gesamtsituation so weit eskaliert, dass kein Elternteil mehr von Vereinbarungen abweichen wird.


    Alles braucht eine Zeit sich einzupendeln.
    Aber wenn dieser Zustand erst mal erreicht ist, dann kann es einfach funktionieren.

  • Ich würde niedriger ansetzen:
    Von elterliche Unstimmigkeiten sollen Kinder (auch) beim Wechselmodell möglichst nichts mitkriegen.


    Wesentliches (z.B. Wechselzeiten usw.) müssen einmal festgelegt werden - und dann braucht es erfahrungsgemäß nicht mehr viel Kommunikation.


    :strahlen


    Mal abgesehen davon, dass ich das grundsätzlich schlimm finde, wenn man mit dem anderen Elternteil trotz Trennung gar nicht mehr über die Belange der Kinder reden kann - das kommt ja leider sehr häufig vor - in der aktuellen Situation mit dem Sohn, wie sie gtom beschreibt, wäre es doch mehr als wichtig, sich auszutauschen...?

    LG
    CoCo




    Halte mich fern von der Weisheit, die nicht weint; von der Philosophie, die nicht lacht und von der Größe, die sich nicht vor Kindern verneigt.
    ~ Kalil Gibran ~

  • Der Schlüssel für gute Elternschaft nach der Trennung (strittig) ist Ruhe vor dem anderen ET. Nix vom anderen wollen, nix vom anderen erwarten, nur auf das schauen, was bei jedem selber los ist.


    Ich finde es schwierig, wenn man dabei davon ausgehen muss, dass Vereinbarungen (wiederholt) nicht eingehalten werden. Dann ist es nämlich sinnlos, irgendetwas zu vereinbaren. Soll man dann um des lieben Friedens willen zu allem ja und amen sagen, wenn der andere Elternteil stets Maximalforderungen stellt und darauf pocht, dass dies auch genauso gehandhabt wird? Wenn Kleinigkeiten (wie der Zustand der Brotdose) aufgebauscht werden und dazu genutzt werden, um an offizieller Stelle Druck zu machen? Wie kann da Ruhe einkehren?

  • Mal abgesehen davon, dass ich das grundsätzlich schlimm finde, wenn man mit dem anderen Elternteil trotz Trennung gar nicht mehr über die Belange der Kinder reden kann - das kommt ja leider sehr häufig vor - in der aktuellen Situation mit dem Sohn, wie sie gtom beschreibt, wäre es doch mehr als wichtig, sich auszutauschen...?

    Aber was willste machen wenns ewig am eskalieren ist? dann lieber garnix sagen und denken weniger ist mehr.

  • Musica,


    ich denke, Ignoration ist da dann das Wichtigste.


    Wenn Vereinbarungen - beispielsweise Abholzeiten - nicht eingehalten werden, würde der ET von mir dahingehend "erzogen", dass er künftig gerne seine Abholzeiten einhält.
    Nämlich: wenn er z.B. mehr als 2 mal zu spät kommt, wäre ich nicht mehr da (mitsamt den Kindern).
    Gerne könnte das dann wieder gerichtlich (auf Antrag der Gegenseite) geklärt werden. Immerhin wurden ja da die Uhrzeiten (hoffentlich) festgelegt.
    Ich würde ALLES komplett festzurren wollen.
    Keinen Raum mehr für Diskussion.
    Ggf. Blockade Telefon usw. Wichtige Dinge nur noch schriftlich (wegen Ruhe und Beweisbarkeit).


    Und eine Banalität z.B. Zustand der Brotdose würde ich gepflegt überhören. Nicht mal belächeln. Gar nix.
    Bin dann halt mal taub.


    Gerne kann das dann auch wieder gerichtlich geregelt werden (ausgehend von der Gegenseite).


    Manche Dinge muss man einfach konsequent totlaufen lassen.

    Grüsse Tani :wink



    Du bist nicht das was Du sagst, sondern das was Du tust!

  • in der aktuellen Situation mit dem Sohn, wie sie gtom beschreibt, wäre es doch mehr als wichtig, sich auszutauschen...?


    In der Tat, das wäre es. Aber wenn es so diametral auseinanderliegende Wahnehmungen gibt, was den Sohn angeht und die Kommunikation, der Austausch nicht funktioniert oder in ständigen Missverständnissen resultiert, was macht man denn dann? Wenn es keine Elternebene gibt und diese auch wohl nicht zu erreichen ist?

  • in der aktuellen Situation mit dem Sohn, wie sie gtom beschreibt, wäre es doch mehr als wichtig, sich auszutauschen...?

    Es wäre eigentlich immer wichtig.


    Aber manchmal geht das halt nicht .... warum auch immer.




    :tuschel Als Jugendlicher fand ich es aber auch mal richtig gut, wenn man sich weniger über mich ausgetauscht hat. :D

  • Ich denke, wenn ein Austausch nicht möglich ist, weil da nur noch mehr Porzellan zerschlagen wird, würde ich den Fokus auf Rückzug und Ruhe legen. Das hat gtom in seinen 3 Varianten ja bereits drin. Ich glaube auch dass sich viele Probleme des Kindes erledigen, wenn da insgesamt mehr Ruhe und Distanz rein kommt.

    LG Campusmami



    Sonne muss von Innen scheinen :sonne


    Das Leben findet draußen statt :rainbow: .

  • Aber was willste machen wenns ewig am eskalieren ist? dann lieber garnix sagen und denken weniger ist mehr.



    In der Tat, das wäre es. Aber wenn es so diametral auseinanderliegende Wahnehmungen gibt, was den Sohn angeht und die Kommunikation, der Austausch nicht funktioniert oder in ständigen Missverständnissen resultiert, was macht man denn dann? Wenn es keine Elternebene gibt und diese auch wohl nicht zu erreichen ist?


    Ich habe mich auf Loewes Beitrag bezogen, dass beim Wechselmodell keine weitere Kommunikation nötig sei... Aber wie man diese hinbekommen soll, wenn es wirklich so ist, dass ein Elternteil sich strikt weigert, weiß ich auch nicht. Außer vielleicht, der Mutter mal das Gefühl geben, dass einem viele Dinge sehr leid tun und man sie nicht weiter bekämpfen möchte.


    Als Jugendlicher fand ich es aber auch mal richtig gut, wenn man sich weniger über mich ausgetauscht hat.


    Ich auch. ;) Ich gehe allerdings davon aus (bei mir weiß ich es), dass wir nicht ständig Mitschüler grün und blau geschlagen haben und es mehr so um alltäglichere Dinge ging, bei dem Austausch...

    LG
    CoCo




    Halte mich fern von der Weisheit, die nicht weint; von der Philosophie, die nicht lacht und von der Größe, die sich nicht vor Kindern verneigt.
    ~ Kalil Gibran ~


  • ..... Außer vielleicht, der Mutter mal das Gefühl geben, dass einem viele Dinge sehr leid tun und man sie nicht weiter bekämpfen möchte.

    Also wenn ich seine Beiträge so lese schlägst du also vor er soll sie um des Friedens willen belügen?
    Ob das eine Dauerlösung ist wage ich zu bezweifeln....

  • Also wenn ich seine Beiträge so lese schlägst du also vor er soll sie um des Friedens willen belügen?
    Ob das eine Dauerlösung ist wage ich zu bezweifeln....


    Agrippa, ich verstehe Dein Zitat gerade nicht wirklich. Wo habe ich mich denn auf musicafides bezogen? :hae:


    Wenn er sie dazu belügen muss, hat das eher weniger Sinn, das ist wohl wahr. Meine Hoffnung war eher seine Einsicht - dass gtom nicht der einzig "Gute" in diesem Szenario ist und die Mutter nicht die einzig "Böse". Dass er hingeht und es ehrlich meint, wenn er sagt, dass alles Scheixxe gelaufen ist, ob man da mal einen cut machen kann und den Kindern zuliebe vernünftig miteinander umgeht. Wenn er ihr dann trotzdem wieder das Gefühl gibt, weniger Wert zu sein; unzulänglich zu sein usw. bringt es gar nichts, da hast Du Recht. Vermutlich ist diese Hoffnung in diesem Fall eher irrwitzig - sieh´ es mir nach...

    LG
    CoCo




    Halte mich fern von der Weisheit, die nicht weint; von der Philosophie, die nicht lacht und von der Größe, die sich nicht vor Kindern verneigt.
    ~ Kalil Gibran ~

  • Zitat

    Agrippa, ich verstehe Dein Zitat gerade nicht wirklich. Wo habe ich mich denn auf musicafides bezogen? :hae:

    Habe mich "verzitiert" sorry

    Wenn er sie dazu belügen muss, hat das eher weniger Sinn, das ist wohl wahr. Meine Hoffnung war eher seine Einsicht - dass gtom nicht der einzig "Gute" in diesem Szenario ist und die Mutter nicht die einzig "Böse". Dass er hingeht und es ehrlich meint, wenn er sagt, dass alles Scheixxe gelaufen ist, ob man da mal einen cut machen kann und den Kindern zuliebe vernünftig miteinander umgeht. Wenn er ihr dann trotzdem wieder das Gefühl gibt, weniger Wert zu sein; unzulänglich zu sein usw. bringt es gar nichts, da hast Du Recht. Vermutlich ist diese Hoffnung in diesem Fall eher irrwitzig - sieh´ es mir nach...

    Ist wirklich nicht böse gemeint oder gegen irgendjemanden gerichtet aber wie es sich für mich(!) anliest scheinen die Fronten so verhärtet zu sein das er (man liest hier ja nicht die Sichtweise der KM) felsenfest davon überzeugt ist im Recht zu sein und das er es richtig macht. Ist ja legitim aber daraus wird jetzt keine Wechselmodellerzieung entstehen die Hand in Hand läuft um das Beste für den kelinen Mann raus zu holen. Glaube ich eher weniger.

  • Wenn sich BEIDE Eltern nicht grundlegend an die Nasen fassen werden sie ihren beiden Kindern eine ätzende Kindheit bescheren. :-(


    Muddi redet nicht und flüchtet und Vaddi hält sich für allwissend was gut ist - sehr, sehr miese Kombi. Und da Beide nicht aufeinander zu gehen können - auch wenn gtom natürlich meint er macht das, tust du nicht, deine kennt dich lange genug um zu wissen das sie für Dich nix taugt - wird das hier nix.


    Den Abstand zwischen den Eltern finde ich gut, er kann nicht mehr überwachen und sie schwimmt sich frei vom Umfeld das so stark Ex geprägt ist. Er hat ja das Dorf "in fester Hand" so mit Bildzeitung und Co. Leider gibt es die Kinder und für die sehe ich weder am Wohnort Kontinuität (Sohn hat den Ruf weg, auch bei den Menschen im Dorf) und in der Stadt weiß man leider auch nicht wie es wird.


    Alles in allem ganz dumme Situationen für die Kinder.


    Lösung wären halt Eltern die zusammen arbeiten, aber das ist wohl mehr Wünsch dir was und sie sind bei so ist es. ;(

    Es ist besser,
    ein eckiges Etwas zu sein,
    als ein rundes Nichts.

    Einmal editiert, zuletzt von Elin ()


  • Lösung wären halt Eltern die zusammen arbeiten, aber das ist wohl mehr Wünsch dir was und sie sind bei so ist es. ;(


    Und es ist ja leider nicht nur so, dass sie nicht zusammenarbeiten wollen und können. Sie führen auch beide anscheinend bewusst keine Lösungen herbei. Nur so ist letztlich zu erklären, dass in der sich immer wieder abzeichnenden Pattsituation die zwar zugegebenermaßen schlechte, aber immerhin eine Lösung seiende gerichtliche Lösung nicht angepackt wird: Der Antrag auf ABR wird nicht gestellt.


    Damit wird das hier für die Kinder "ein Schrecken ohne Ende".

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.

  • Variante 1: Sohn kommt zu mir und Tochter bleibt bei KM, meine Familie hält mir den Rücken frei und ich nehme mit viel Zeit für den Junior, versuche zusammen mit Therapeuten und Ärzten das Problem zu lösen.
    Variante 2: Sohn kommt in ein Internat das sich auf solche Kinder eingestellt hat, Zeitlich begrenzt und ich nehme mir eine Wohnung dort in der Nähe in der Zeit in der der Sohn im Internat ist.
    Variante 3: Ich halte mich ganz raus, überlasse der KM die weitere Erziehung, vermeide dadurch jeden weiteren Konflikt der durch die Trennung verursacht wird.

    Was ich nicht wirklich verstehe ist, warum die Geschwister nicht zusammen bleiben sollen.


    Warum machst Du nicht Variante 1 a:
    Beide Kinder zu Dir. Du nimmst Dir viel Zeit und ihr findet zusammen in eine Spur, in der auch für KM Platz ist.

  • Ich würde niedriger ansetzen:
    Von elterliche Unstimmigkeiten sollen Kinder (auch) beim Wechselmodell möglichst nichts mitkriegen.


    Wesentliches (z.B. Wechselzeiten usw.) müssen einmal festgelegt werden - und dann braucht es erfahrungsgemäß nicht mehr viel Kommunikation.


    :strahlen



    Eigentlich waren wir auf einem guten Weg, ich habe mehr oder weniger die Kommunikation eingestellt... Letztes Jahr von Januar bis zu einem Gerrichtstermin...
    Diese Einstellung der Kommunikation entsprach auch dem Wunsch der KM vom Dezember 2015 (Zitat: ich wünsche keine weitere Kommunikation)
    Dem habe ich nachgegeben, es war tatsächlich auch nicht erforderlich wegen der Kinder viel zu kommunizieren, viele Dinge konnte man über 3te lösen, Kleidung, Spielsachen etc war alles doppelt vorhanden...


    Das war auch eine entspannte Zeit... Bis zu dem Gerichtstermin in dem die KM sich darüber monierte dass keine Kommunikation stattfinden würde... !?


    Nunja, zu dem Zeitpunkt war mit meiner neuen Lg schon klar dass diese Beziehung etwas fester wird, meine LG hat auch Drohungen erhalten, sie solle die Finger von mir lassen weil ich selbst 2 Kinder und eine Familie hätte...



    Warum machst Du nicht Variante 1 a:
    Beide Kinder zu Dir. Du nimmst Dir viel Zeit und ihr findet zusammen in eine Spur, in der auch für KM Platz ist.


    Die Tochter hat ein - vorsichtig ausgedrückt - einnehmendes Wesen, während der Beziehung konnten wir als Eltern mit dem Junior noch halbwegs "umgehen"... D.h. KM hat sich um Tochter gekümmert und Sohnemann konnte auch mal mit mir alleine was Unternehmen oder umgekehrt...


    Diese Möglichkeit ist nun mit der Trennung zeitlich sehr eingeschränkt, d.h. entweder sind beide Kinder bei Papa oder bei der Mama... Den Vorschlag, jeweils z.b. am Mittwoch nur ein Kind zu Mama oder Papa (aufgrund der Nähe der Eltern durchaus problemlos möglich) hat die KM abgelehnt...


    Der Sohn braucht jetzt Hilfe, daher der Gedanke die nächste Zeit überwiegend mit ihm zu verbringen, einfach um ihm die Aufmerksamkeit zu geben die er benötigt und gleichzeitig sein Verhalten adäquat beobachten zu können... Wenn beide Kinder da wären dann stellt dies auch kein Problem dar, dann müsste ich mit der Familie ne Lösung finden wie ich für den Sohn ein entsprechendes Zeitfenster offen halten kann, meine Eltern haben diesbezüglich auch schon signalisiert dass sie da einspringen würden.



    Habe heute mit der Schulpsychologin auch ein Gespräch über den Sohnemann gehabt.


    Von meiner Seite her ist der "Kuschelkurs" vorbei, es müssen zwingend feste Regeln her und die Maßnahmen müssen auch so sein dass sein Verhalten nachhaltig verbessert wird.
    Dies muss zwingend mit einer vernünftigen Therapie einhergehen.


    Habe der Psychologin aber auch erklärt dass beide Eltern bisher - aufgrund des Konfliktes - diese "harte Linie" nicht fahren konnten...


    Beide ETe, sowohl KM als auch ich haben zwar Regeln aufgestellt, Maßnahmen getroffen, aber diese waren immer davon geprägt dass kein ET den Sohn soweit bringen konnte dass er nicht mehr gerne zu diesem ET kommt. Ist das verständlich???


    D.h. wenn es zu einem Vorfall kam dann konnte weder die KM hart durchgreifen noch ich selbst. Beide Eltern haben Angst davor weil der Sohn ja dann als erste Reaktion sich von dem ET abwendet und den Weg des geringsten Widerstandes geht...


    Das funktioniert aber nicht mehr...


    lg Thomas



    lg Thomas