Ratlos - Vater will Umgang seiner jetzigen Frau zuliebe einstellen

  • Hallo anitadr,


    "verkaufen"
    Lanie verkauft nicht, sie macht Vorschläge, wie sich die Kinder mit ihrem Vater treffen können.
    Den Kindern ist sie zur Loyalität verpflichtet und sie wünschen sich nun mal ihren Vater.


    "Hinter dem Rücken"
    Der Rücken der nächsten Lebensgefährtin kann Lanie komplett schnurz sein - ihr und ihrer Psyche ist sie gewiss nicht zu Loyalität verpflichtet.


    "Wert der Kinder"
    Gerade weil die Kinder wertvoll sind, setzt man sie nicht dieser Situation aus.
    Gerade weil die Kinder wertvoll sind, hält man sie dem Kindesvater vor die Nase, nimmt dem Ehepaar aber die Möglichkeit, den Grund ihrer Eheprobleme in den Kindern zu suchen. Die Kinder sind in der Ehe dann nämlich nicht präsent. Wenn die beiden Ehegatten nun streiten, tun sie es sicher nicht wegen der Kinder. Eventuell geht dem Kindesvater hier das eine oder andere Licht der Erkenntnis auf.


    Auch den Kindern widerfährt hier nichts Böses. Sie sind nicht einmal Geheimnisträger. Da sie die nächste Lebensgefährtin ja nicht sehen dürfen/sollen/wollen, müssen sie auch nicht zum Stillschweigen verpflichtet werden.


    Alles Bestens also - oder doch zumindest so gut, wie unter diesen Umständen möglich.
    Bedenke einfach die Alternativen.


    sagt
    FrauRausteiger

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    •» Cave quicquam dicas, nisi quod scieris optime. :rauchen «•
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    Einmal editiert, zuletzt von FrauRausteiger ()

  • Du willst ihm vorschlagen, dass er sich hinter dem Rücken der next mit deinen Kindern trifft? ??? sind dir deine Kinder nicht mehr wert? du verkaufSt sie damit ganz schön unter wert.


    Das macht die TS hoffentlich nicht. Das wäre genauso feige - und dazu noch ausgesprochen hinterhältig - wie der Vater sich derzeit benimmt. Pfui.......

  • Also fraurausteiger du unterschätzt meiner Meinung nach die Kinder und deren Fähigkeiten Schwingungen zu vernehmen. ich würde nicht wollen, das mein Kind ein Geheimnis ist bzw der Vater nicht öffentlich zu ihm steht. wenn er es so handhabt kann ich es nicht ändern aber ich würde mich nicht zum mittaeter machen. hier haben schon einige geschrieben die in der Situation waren und ich habe rausgehört dass ein warten am schädlichsten war. und der Vater entscheidet sich sicher wenn die neXT dahinter kommt für die kinder? das ganze wäre nur ein rauszögern. das Problem ist nicht die neXT sondern der kv der verweigert.

  • Also fraurausteiger du unterschätzt meiner Meinung nach die Kinder und deren Fähigkeiten Schwingungen zu vernehmen. ich würde nicht wollen, das mein Kind ein Geheimnis ist bzw der Vater nicht öffentlich zu ihm steht. wenn er es so handhabt kann ich es nicht ändern aber ich würde mich nicht zum mittaeter machen. hier haben schon einige geschrieben die in der Situation waren und ich habe rausgehört dass ein warten am schädlichsten war. und der Vater entscheidet sich sicher wenn die neXT dahinter kommt für die kinder? das ganze wäre nur ein rauszögern. das Problem ist nicht die neXT sondern der kv der verweigert.


    Zudem würden die Kinder lernen, dass es in Ordnung ist, zu lügen und zu hintergehen.

  • Also anitadr,


    kann es sein, dass Dein Kind noch keine zwei Jahre alt ist und dass da die Schwingungen vielleicht anders schwingen als bei 9 und 11jährigen Kindern, die ihren Vater kennen und lieben?


    Meinst Du, es ist ihnen in den letzten Monaten besser gegangen, als sie bei den Großeltern abgestellt wurden? Als sie dann vielleicht zwei Stunden vom Vater bespasst wurden, währenddessen die miese Laune und die Sticheleien der nächsten Lebensgefährtin ertragen haben und schlussendlich nach Hause transportiert wurden? Meinst Du, sie hatten einen Vorteil von dieser Art des Vaters zu den Kindern zu "stehen"?


    Oder andersrum gefragt: Meinst Du, es würde ihnen besser ergehen, wenn der Vater sagt "ich will Euch nicht mehr sehen weil meine Frau sagt, Ihr seid an meinen Eheproblemen schuld, adieu?"


    Ich bin ja Freundin von pragmatischen Lösungen.
    Von der Frage, wo sich die väterlichen Testikel wohl gerade befinden mögen oder von der Bereitschaft anderen Menschen spontan-solidarisch den Inhalt des eigenen Magens zu präsentieren, ist den Kindern nicht geholfen. Ebensowenig wird ihnen wohl gedient sein wenn man zuvorderst diskutieren möchte, was man darunter versteht, dass ein Mann "öffentlich" zu den Kindern stehen muss. Ist die Gegenwart der maximalgefrusteten Gattin wirklich die "Öffentlichkeit"?


    Hier wird nur die nächste Lebensgefährtin umgangen, die leider keinerlei Bindungstoleranz besitzt oder Fähigkeit zur Selbstreflexion. Dies geschieht durchaus zum Wohle der Kinder, denen diese Frau nun leider so gar nicht gut tut.


    Umgang mit den eigenen Kinder zu haben, ist kein Fremdgehen, keine Affäre, sie sind keine Geliebten des Kindsvaters. Sie sind seine Kinder und haben ältere Rechte als die konfliktaffine Ehegattin. Sie bekommen mit den (vor der Gattin verheimlichten?) Treffen ungestörte Exklusivzeit mit dem Vater statt verstoßen zu werden.


    Ob die Gattin von den Treffen weiß, werden die Kinder den Vater ganz sicher nicht fragen. So what?
    Und Lanie ist ganz sicher nicht Mittäterin, sie lebt Bindungstoleranz.


    Ich mag hier sogar eine Lanze brechen für den Vater: Diese Art des "Betrugs" ist ehrenwert.


    Beste Grüße
    FrauRausteiger

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    3 Mal editiert, zuletzt von FrauRausteiger ()

  • schon mal überlegt dass manChe hier auch Erfahrung aus der Sicht der Kinder gemacht haben und nicht nur als Mutter? ich hab es jetzt drei mal geschrieben:die neXT ist nicht das Problem. was sie will oder tut spielt keine runde. es geht um einen Vater dem die Kinder nicht wichtig sind. egal mit wem er zusammen ist. und den muss man nicht unterstützen. ich würde mein Kind nicht in eine so schwache Position bringen wollen.


    und schön das die neXTmit der er lebt nicht die Öffentlichkeit ist. dh alle wissen es nur sie nicht? wohl eher nicht. die umgange würden zu seinem Geheimnis werden. deine Argumentation ist hier für mich nicht so ganz schlüssig.


    und nur mal zum nachdenken, wäre ich meinem Vater wichtiger gewesen und bei uns War es nicht so krass wie hier. ich bin ihm einfach nicht so wichtig. hätte ich heute andere Ansprüche an Männer und ein besseres Selbstbild und wäre gar nicht hier. weshalb ich auch alles tue um meine Tochter zu stärken und dazu gehört wie ihr Vater mit ihr umgeht.

  • Hallo anitadr,


    die neXT ist nicht das Problem. was sie will oder tut spielt keine runde.


    und schön das die neXTmit der er lebt nicht die Öffentlichkeit ist. dh alle wissen es nur sie nicht? wohl eher nicht. die umgange würden zu seinem Geheimnis werden. deine Argumentation ist hier für mich nicht so ganz schlüssig.


    Mit Verlaub: Deine auch nicht.
    Was denn nun? Spielt sie keine Runde oder muss man Mitleid haben wenn es alle wissen, nur sie nicht?


    Was der KV seiner Lebensgefährtin erzählt oder nicht, betrifft einzig das Binnenverhältnis der Eheleute. Da nun hineinregieren zu wollen und zu entscheiden, was er ihr zu sagen hat (und in welcher Lautstärke oder Klarheit) oder ob man sie "betrügen" (dämliches Wort, es sind seine Kinder!!) darf, ist mir persönlich zu moralisierend, genauer genommen übergriffig.


    Den Rest Deines Postings verstehe ich nicht. Eventuell hast Du jetzt nicht so unbedingt die Erfahrung, wie es sich anfühlt, bewusst verstoßen zu werden. Irgendwo in diesem Themenstrang steht geschrieben, man müsse das Kind dann "halt auffangen" (war eine Familienhilfe oder Erziehungsberatung angeraten worden zu diesem Zwecke?). Ja klar ist das eine tolle Idee, das geht dann auch ruckzuck. Schon ist der Vater gelöscht aus dem Brain und die Kids sind wieder glücklich. Hauptsache sie haben gelernt, dass Väter ihre nächsten Gattinnen nichts verheimlichen dürfen und brav zu gehorchen haben. (das war Sarkasmus)


    Position?
    Die Kinder sind die Kinder dieses Mannes, vermissen ihn und freuen sich, wenn sie ihn sehen dürfen. Das ist ihre Position.


    Beste Grüße
    FrauRausteiger

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  • z.B. spontan-heimliche Zoobesuche unter der Woche oder konspirative Treffen auf dem Spielplatz.


    Es ist traurig so vorgehen zu müssen, bzw. es so in Erwägung zu ziehen, damit die Kid's ihren Vater treffen können.


    Bedenke einfach die Alternativen.


    Es gibt wohl zum jetzigen Zeitpunkt keine ...


    Der Vater muß erst seine Ehe wieder in den Griff kriegen, soweit das noch möglich ist.
    Mit Ruhm bekleckert er sich mit seinem Verhalten nicht.

  • Also ich glaube, die Diskussion läuft in die falsche Richtung.
    anitadr: Bitte vermische nicht deine Erfahrungen mit meiner Situation und bitte versuche, objektiver zu antworten. Keiner will dir hier vor den Karren fahren.


    Zu meiner Situation: Das Wort heimlich wurde nicht von mir ins Spiel gebracht. Und ob der Vater nun den Arsch in der Hose hat, seiner Frau zu sagen, dass er mit seinen Kindern ins Kino oder wo auch immer hin geht, ist mir herzlich egal. Genau wie deren Kindergarten, den sie derzeit miteinander haben.


    Die Frau muss ja streng genommen auch gar nicht dabei sein. Sie hat keine Verpflichtung, den Umgang zu begleiten. Das habe ich ihr sogar mal persönlich gesagt, als sie meinte, dass es sie störe, wenn die Kinder da sind, sie müsse dann immer alles mitmachen.


    Und weil sie keine "Verpflichtung" in dieser Art meinen Kindern gegenüber hat, ist es genauso wenig meine Pflicht zu prüfen, ob ihr Mann ihr alles sagt oder nicht.
    Aus diesem Sachverhalt zu schließen, ich würde zur Heimlichkeit anstiften und meine Kinder zu Geheimnisträgern machen, schießt meilenweit an der Realität vorbei.

    Gruß von Lanie :-)



    „Eine Krone ist nur ein Hut, in den es hineinregnet.“ Friedrich der Große (1712 – 1786)

  • Mit meinem Vater war die Situation ja auch ein bisschen ähnlich, seine neue Frau hat mich die Ablehnung deutlich spüren lassen und er hat sich gleichgültig in das gefügt, was von ihm verlangt wurde. Habe ich mich nicht gemeldet, gab es halt keinen Umgang, ansonsten war ich halt da, habe ein bisschen mit meinen Geschwistern gespielt und wurde vom Rest ignoriert. In dieser Situation habe ich mich tatsächlich wertlos gefühlt. Treffen mit ihm alleine, egal mit welchen Hintergrund, hätte ich wahnsinnig toll gefunden.


    Als ich 18 war, hat er sie mal eine ganze Zeitlang im unklaren gelassen (anders konnte er sich nicht durchsetzen), um mit mir auf ein Konzert nach Berlin von einer gemeinsamen Lieblingsband zu fahren (sie wollte das aus Kostengründen ablehnen, wäre ja immerhin ein Friseurbesuch weniger im Monat gewesen). Ja, es wär vielleicht noch schöner gewesen, hätte er ihr von Anfang an klar gesagt, ich möchte dies mit meiner Tochter machen und entscheide, dass es mir das Geld wert ist, immerhin ist es das erste Mal seit Jahren. Aber auch so ist mir das als einer der wenigen wirklich schönen und gemeinsamen Momente mit meinem Vater in Erinnerung geblieben. Ein "ich mache heimlich etwas mit euch" ist vielleicht weniger stark als ein "ich setze mich durch, weil ihr mir wichtiger seid", ist aber immer noch sehr viel besser als ein "ich gehorche dem Willen meiner Frau, weil ihr mich nicht mehr interessiert", finde ich. Die Kinder sollen ja auch gar nicht das Geheimnis für den Vater mittragen, es ist doch ein Problem zwischen ihm und seiner Frau, was er ihr sagt, nicht das Problem der Kinder.


    Und ich muss sagen, ich finde es unnötig nun so "endgültig" eine symbolische Tür schließen zu wollen. Das ist schmerzhaft für die Kinder, in ein paar Monaten will er sie vielleicht wieder öffnen und dann ist es wieder neues Gefühlschaos für sie. Ein bisschen über den Vater schimpfen finde ich in dieser speziellen Situation schon mal ok, meinem Selbstbewusstsein hat es geholfen, auch mal deutlich ausgesprochen zu hören, dass das kein Mangel von mir sondern Charakterschwäche von meinem Vater ist. Aber obwohl ich mich inzwischen eigentlich relativ gleichgültig fühle bei dem Thema, ist in mir selbst mit fast 30 Jahren die stille Hoffnung aufgekommen, er würde sich jetzt vielleicht mal für seine Enkel interessieren, als ich gehört habe, dass seine Frau ihn nun vor kurzem verlassen hat. Deswegen fällt es mir inzwischen schwer zu glauben, dass es ein wirkliches abschließen mit den eigenen Eltern in so einer Situation geben kann, wichtiger finde ich das Erlernen, die fehlende Zuneigung vom eigenen Selbstbewusstsein zu trennen und es nicht mehr so nah an sich heranzulassen.



  • Ich habe nirgendwo gelesen, dass du zur Heimlichkeit anstiftest. Es war ein Ratschlag, den man dir gegeben hat. Was ein Rat zu Lug und Trug über den Ratgeber aussagt, lasse ich jetzt mal dahingestellt.

  • Danke Malina, dass du so offen über deine Erfahrungen geschrieben hast. Das hat mich - zugegebener Maßen - sehr berührt.


    @ si_lence: Danke auch dir. Da es hier aber so oft um heimlich oder nicht ging, war mir das wichtig, nochmal klar zu stellen. Du hast absolut Recht mit dem, was du schreibst.

    Gruß von Lanie :-)



    „Eine Krone ist nur ein Hut, in den es hineinregnet.“ Friedrich der Große (1712 – 1786)


  • Ich werde überhaupt nichts mehr argumentieren. Zumal das Kind von ihnen auch schon vier ist - damit ist deine Idee für eine Begründung hinfällig, da es aus dem Gröbsten raus ist. Und Wege für einen Umgang suche ich auch nicht mehr, das habe ich fünf Jahre lang getan. Ich habe lediglich einen Wink gegeben, dass er sich gut überlegen sollte, die Tür für immer zu schließen. Mehr kann und werde ich nicht mehr für ihn tun. Wenn er meint, dass das der Weisheit letzter Schluss ist, kann ich ihm auch nicht mehr helfen.
    Falls das böse Erwachen dann doch irgendwann kommen sollte, muss er sich aber seine Taschentücher ebenfalls anderswo besorgen.

    Ok, das hab ich nicht heraus gelesen das das Kind schon VIER Jahre alt.
    Der Typ ist ein...tut mir schrecklich leid für deine Kinder.
    Euch toi, toi, toi

    Träume nicht dein Leben - lebe deinen Traum! :)

  • Für alle, die es interessiert: am 1. März haben wir einen Termin beim Sozialen Dienst. Zunächst nur die Eltern + Beraterin. Dann sehen wir weiter. Seit dem Telefonat im Januar herrscht absolute Funkstille, von seiner Seite kommt nichts mehr. Bin derzeit am Überlegen, ob ich ihm überhaupt noch darlegen soll, was er da tut oder ob ich einfach abschließe zu diesem Termin.


    Wenn ihr wollt, melde ich mich dann nochmals, wie es gelaufen ist.

    Gruß von Lanie :-)



    „Eine Krone ist nur ein Hut, in den es hineinregnet.“ Friedrich der Große (1712 – 1786)

  • :thanks: hab die Tage an Dich gedacht und wollt den Thread schon mal suchen.


    Ja schreib mal von dem Termin, wobei ich fast denke das er nicht zu diesem erscheinen wird.


    Wie gehen die Kinder damit um, realisieren sie es das er "untergetaucht" ist?

    Es ist besser,
    ein eckiges Etwas zu sein,
    als ein rundes Nichts.

  • Ich drücke dir für diesen Termin aus jeden Fall die Daumen, vielleicht geht er ja während der Funkstille mal in sich :frag . Und ganz bestimmt interessiert mich, wie eure Geschichte weitergeht, es wäre nett, wenn du berichtest!

    LG Campusmami



    Sonne muss von Innen scheinen :sonne


    Das Leben findet draußen statt :rainbow: .

  • Hallo Lanie,
    auch ich wünsch dir alles Gute für den Termin am 1. März!! Tu dir aber selber den Gefallen, nicht all zuviel davon zu erhoffen. Mein Kurzer und ich haben genau dasselbe durchgemacht. Der "Erzeuger" hat damals auch wegen der Next den Kontakt abgebrochen. Aber natürlich war ich ja schuld, weil ich mich geweigert hatte, ihren abstrusen Forderungen nach zu kommen und mich "unterzuordnen". Wir hatten dann auch einen Termin zur Mediation(übers Jugendamt), den hatte er erst zugesagt, kam dann aber nicht. Seitdem nix mehr,keine Karte zum Geburtstag oder zu Weihnachten, das tut mir jedes Mal so weh für meinen Lütten. Auch nach drei Jahren noch!!
    Mich macht es so traurig, für deine Kleine und alle die andren Kinder, denen so was passiert. Werde auch die Frage nich los, wie jemand es fertig bringt, sein Kind so zu "entsorgen". ich bin so oft total fertig und erschöpft, aber ich würde kaputtgehen, wenn ich meinen Lütten verlieren würde.
    Ich hoffe von ganzem Herzen( das bei denen, die sowas fertig bringen) in dem fauligen Stück Fleisch, das die als Herz bezeichnen, ein Stachel sitzt, der sie richtig quält und nicht zur Ruhe kommen lässt, das sie ihr(e) Kind(er) so feige und jämmerlich im Stich gelassen haben.
    Sorry, für meine "harten" Worte,aber es ist meine Meinung. mir braucht auch keiner damit zu kommen, das ich doch den "Erzeuger" verstehen muss und all den andren Bla Bla Bla
    L. G. Janna

  • sorry, meinte natürlich deine Kleinen! war vorhin so in Rage und aufgeregt,als ich geschrieben habe. Bei diesem Thema reagiere ich so emotional, kann es einfach nich fassen, das es soviele sind, die das erleben müssen