Und das kann nicht besser werden, wenn sich der Umgang der Eltern miteinander nicht ändert. Da ist es nicht gerade hilfreich, wenn die Mutter sich erklären möchte und musicafides das "uninteressant" findet.
Naja, da geben sich beide aber nicht viel, oder? Wenn er ihr sagt, dass die Tochter sich zurückgesetzt fühlt, und sie das abtut, ist das auch nicht hilfreich.
Die Frage aller Fragen (und die Antwort lautet leider nicht "42") ist, ob momentan überhaupt eine vernünftige Kommunikation möglich ist, da das ABR-Verfahren für den Sohn in der Schwebe hängt.
Ich glaube, und musica hat das in einer Antwort auch angedeutet, dass beide gerade mit Argusaugen auf das andere Elternteil schauen - und vermutlich haben beide Angst, das "Verfehlungen" am Ende wieder im Verfahren zitiert werden.
Vermutlich hören beide die Regenwürmer husten... zu Recht oder zu Unrecht, wird sich noch rausstellen.
Die Antwort auf alles wäre: Redet! Trefft Vereinbarungen, die für die Kinder gut und hilfreich sind. Glaubt und vertraut einander.
Wäre.
Im Moment kann man das wohl getrost vergessen und musica braucht vermutlich "Teilantworten", wie er gerade jetzt irgendwie für die Tochter Hilfe anbieten kann.
Vielleicht geht ja später wieder "mehr", wenn das Verfahren beendet ist und der Sohn seinen Platz gefunden hat.