ZWICKMÜHLE Umgangsregelung Stiefkind + leibliches KInd

  • Liebe Forum-Mitglieder,


    ich befinde mich gerade in einer ziemlich blöden Zwickmühle.
    Ich möchte meine Kinder einen Tage weniger bei ihrem Stiefelternteil
    bzw. leiblichen Vater in der Woche wissen. Also er ist ein und derselbe Mann J
    und eine meiner Töchter ist das Stiefkind (10 J.) bzw. die andere kleine das
    leibliche Kind (5 J.) Wir sind seit 2 1/ 2 Jahren nicht mehr zusammen.


    Im Moment sehen sie sich ab Mi. Nachmittag bis Freitag früh
    und alle zwei Wochen von Mi. – So. Nachmittag. Wir können leider keinen
    gemeinsamen Kommunikationsstrang finden.


    Meine große Tochter kommt in seiner Zeit öfters in der
    Schule zu spät (das weiß ich heute seit dem Lehrergespräch), sie wirkt unkonzentriert,
    er bringt sie zu spät wieder, teilweise Sonntags 1 1/ 2 – 2 Stunden später,
    Hausaufgaben nicht erledigt. Das mache ich dann. :kopf


    Gespräche darüber laufen zwar einigermaßen diplomatisch,
    aber es ändert sich gar nichts.


    Ich mache mir Sorgen. Der Kontakt von meiner Großen zu ihrem Stiefvater ist
    gut, sie verstehen sich, er kümmert sich. Ich möchte allerdings vor dem
    genannten Hintergrund die Besuche um einen Tag in der Woche einschränken.


    Allerdings haben wir ja noch eine gemeinsame Tochter, ich das alleinige
    Sorgerecht und ich bin mir unsicher, ob ich das einfach so entscheiden kann
    oder darf. Ich weiß natürlich, dass ich das darf, habe aber Angst was ich damit
    auslöse, denn auf Verständnis brauche ich nicht zu hoffen. Ich möchte die
    Geschwister ja auch nicht trennen, also das meine Kleine dann ihn so sieht wie
    jetzt und meine Große dann einen Tag weniger. Ach man das ist alles so blöd.
    Was denkt ihr denn darüber? ?-(


    LG lolarennt

  • Schwierig, schwierig...
    Denn einerseits finde ich es super, dass er sich überhaupt um Deine ältere Tochter kümmert. Ich bin in der gleichen Situation mit zwei Kindern.


    Tja, spontan fiel mir ein, vielleicht den Umgang von den Tagen her zu verlegen.
    Also nicht von Mittwoch nachmittag bis Freitag früh, sondern z. Bsp. von Donnerstag nachmittag bis Freitag abend?
    Er hätte eine Nacht weniger, aber immer noch zwei Nachmittage mit den Kindern.


    Und ähnlich für das WE - von Donnerstag bis Sonntag? Ok, da würde dann etwas Umgang wegfallen.


    Vielleicht eine Möglichkeit ihn zum Elterngespräch mit Lehrer mitnehmen?


    LG Lilium

  • Welchen Tag möchtest du denn raus nehmen und was genau erhoffst du dir davon?


    Verstehen kann ich deine Idee total!

    If life fucks you, just lean back and enjoy! :brille

  • Mit dem Sorgerecht kannst nicht über den Umgang verfügen (kleines/gemeinsames Kind).


    Was würde sich ändern - wenn z.B. der Mittwoch wegfallen würde - dann wäre sie Donnerstag und Freitag zu spät und schlecht vorbereitet.


    Sinnvoll wäre dasd Gespräch mit dem Lehrer gemeinsam zu führen - dann kann er sich auch direkt angesprochen fühlen.

  • Hallo Lilium, das habe ich auch schon überlegt, er findet alle Vorschläge nicht okay. Ich möchte halt, dass Große einfach gut vorbereitet und pünktlich zur Schule kommt und wenn er das nicht gewährleisten kann, dann halt wie Deine Vorschläge. Ich möchte halt nicht mit dem Sorgerechtshammer kommen, weißt Du? Aber wahrscheinlich muss ich das. Ich werde es nochmal probieren. Es kommt noch dazu, dass die Kinder kein eigenes Zimmer haben bzw. Betten, meine Große schläft auf der Couch im Wohnzimmer und die Kleine mit Papa im Bett, bei mir übrigens auch, also alles easy. Er vertröstet mich immer wieder wann er sich darum mal kümmert. Unsere Wohnungen sind übrigens baugleich, bei mir haben beide ein eigenes Zimmer. Stiefvater und ich wohnen direkt nebeneinander, manchmal gut, wegen Klamotten, Schulsachen- gerade blöd.


  • Welchen Tag möchtest du denn raus nehmen und was genau erhoffst du dir davon?


    Verstehen kann ich deine Idee total!

    Ich würde den bisherigen Mittwoch gern rausnehmen, damit sie zumindest auch noch donnerstags pünktlich, mit Hausaufgaben und ausgeschlafen, weil eigenes Bett, in der Schule ankommt.

  • hi,


    der "Sorgerechtshammer" (was soll das sein?) Hat rein gar nichts mit Umgang zu tun.


    Und würde er das GSR beantragen wärst du deinen vermeintlichen "Hammer" schneller los als als du "Nagel" buchstabieren könntest.


    Mima

    Einmal editiert, zuletzt von Mrs Mima ()

  • In Bezug auf unsere gemeinsame Tochter hast Du natürlich Recht. Aber meine Große ist seine Stieftochter und da kann ich sehr wohl zu ihren Gunsten entscheiden, ich trage ja für sie eine Sorge zusammen mit ihrem leiblichen Vater und da muss ich das auch ab einem gewissen Punkt rechtfertigen, dass sie sich bei jemandem aufhält der nicht so verlässlich ist, sie unpünktlich in der Schul erscheint, wenn auch "nur" wenige Minuten und ihre Hausaufgaben nicht zuverlässig überprüft. Ein netter Typ, aber eben nicht immer verlässlich.

  • Wie sehen die Kids das Ganze denn?
    Sind die beiden gerne bei Papa?
    Stört es die beiden, dass kein eigenes Zimmer haben?


    Ansonsten würde ich sagen, ihr habt ein Kommunikationsproblem und sollten schnellstmöglich ins Gespräch kommen. Ein moderiertes Gespräch durch einen neutralen Dritten wäre evtl. eine Möglichkeit.


    Ich denke der "Hammer" würde die Situation nur unnötig verschärfen. Zudem sind Umgangsrecht und Sorgerecht nicht aneinander gebunden.


    Grundsätzlich finde ich eure Aufteilung gut und lobenswert.
    Die räumliche Nähe ist da sicher ein großer Vorteil.


    Anstelle von Gründen um die die Umgangszeiten zu ändern, würde ich Wege suchen diese beizubehalten.

    Mit Gruß :wink
    Vaquera


    Life is simple: Eat, sleep, ride... :love:

    Einmal editiert, zuletzt von Vaquera ()

  • Stiefvater und ich wohnen direkt nebeneinander, manchmal gut, wegen Klamotten, Schulsachen- gerade blöd.


    Wenn ihr direkt nebeneinander wont, dann wäre es doch auch kein Problem, wenn du morgens mal kurz klingelst, damit sie rechtzeitig zur Schule kommt bzw. sie wegen der hausaufgaben mal für ne Stunde zu dir rüberschlüpft. Wenn ihr so nahe wohnt, dann muss ja nicht gleicht der ganze Tag ausfallen.

  • Ich möchte sie so nicht damit konfrontieren bzw. sie nicht in eine Situation bringen sich entscheiden zu müssen. Ich möchte es ja mit dem (Stief)Papa klären, dafür sind wir die Erwachsenen.
    Die Kinder sind gerne da, am Umgang unter den dreien liegt es nicht. Sie fühlen sich wohl. Ich denke meine kleine Tochter ist zu klein um sich konkret gedanklich mit dem fehlenden Kinderzimmer zu befassen. Meine Große allerdings meinte schon öfters von sich aus, dass ihr das fehlt.
    Bei mehreren Mediationen waren schon, im Dezember die nächste. Aber ich habe das Gefühl, dass alle um ihn herum tanzen und er sich nicht bewegt. Auch wenn man Vereinbarungen anspricht die er nicht eingehalten hat, wiegelt er ab oder sucht nach Ausreden. Und natürlich sind Umgangsrecht nicht aneinander gebunden, so wollte ich es nicht ausdrücken. Umgangsrecht ist immer und das ist auch gut so. Mir geht es nur um eine Kürzung der Umgangstage.


    Zu Deinem letzten Satz, ich wäre sofort dabei! Aber wir reden schon zu lange über Pünktlichkeit, Hausaufgaben und Zimmer. Er verschiebt alles immer weiter nach hinten. Im Frühjahr, sollte im Sommer das Zimmer vorhanden sein, im Sommer dann im Herbst und jetzt sind wir schon im April mit seiner Planung. Es ist zermürbend.

  • Wenn ihr direkt nebeneinander wont, dann wäre es doch auch kein Problem, wenn du morgens mal kurz klingelst, damit sie rechtzeitig zur Schule kommt bzw. sie wegen der hausaufgaben mal für ne Stunde zu dir rüberschlüpft. Wenn ihr so nahe wohnt, dann muss ja nicht gleicht der ganze Tag ausfallen.


    Wenn ihr direkt nebeneinander wont, dann wäre es doch auch kein Problem, wenn du morgens mal kurz klingelst, damit sie rechtzeitig zur Schule kommt bzw. sie wegen der hausaufgaben mal für ne Stunde zu dir rüberschlüpft. Wenn ihr so nahe wohnt, dann muss ja nicht gleicht der ganze Tag ausfallen.

    Das haben wir eine zeitlang gemacht, ein Fehler wie ich finde. Ich arbeite an kinderfreien Tagen sehr unregelmäßig, es kann also sein, dass ich schon außer Haus bin oder aber auch mal ein Stunde länger schlafe, weil ich bis nachts gearbeitet habe. Und mit den HA ist es ähnlich. Ich denke auch aus Erfahrungswert, dass man nicht zu sehr in ein anderes System eingreifen sollte, sonst bewegt sich dieses nicht mehr von allein (also der Vater). Man macht es dem anderen dann zu leicht Verantwortung abzugeben. Es muss doch möglich sein, sich einen Wecker zu stellen und die Hausaufgaben zu überprüfen.

  • Bei einer Zehnjährigen kann man bereits ein gewisses Maß an Eigenverantwortung erwarten in Bezug auf Pünktlichkeit (sowohl was die Schule betrifft als auch die Rückkehr zur Mutter, wenn die Räumlichkeiten quasi "über den Hausflur" nur voneinander getrennt sind) und auch bei der (rechtzeitigen) Erledigung von Hausaufgaben.
    Hier wäre mit Sicherheit der erste Hebel anzusetzen. Wenn die Pünktlichkeit von des Vaters Wohnung aus nicht einhaltbar ist, dann sollte beim Umgang ein Wecker mitwandern. Schludrigkeiten von angehenden Pubertisten werden nicht durch schärfere Kontrolle gelöst, sondern durch Einsicht und Übernahme von Eigenverantwortung.

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.

  • Bei einer Zehnjährigen kann man bereits ein gewisses Maß an Eigenverantwortung erwarten in Bezug auf Pünktlichkeit (sowohl was die Schule betrifft als auch die Rückkehr zur Mutter, wenn die Räumlichkeiten quasi "über den Hausflur" nur voneinander getrennt sind) und auch bei der (rechtzeitigen) Erledigung von Hausaufgaben.
    Hier wäre mit Sicherheit der erste Hebel anzusetzen. Wenn die Pünktlichkeit von des Vaters Wohnung aus nicht einhaltbar ist, dann sollte beim Umgang ein Wecker mitwandern. Schludrigkeiten von angehenden Pubertisten werden nicht durch schärfere Kontrolle gelöst, sondern durch Einsicht und Übernahme von Eigenverantwortung.

    Meine Tochter ist in Punkto Hausaufgaben in erster Linie selbst verantwortlich und das klappt meistens auch wirklich gut, nur halt manchmal nicht und ich finde man kann auch bei einer 10-jährigen ab und an mal im HA-Heft nachschauen, muss ja nicht jeden Tag sein. Die Hausaufgaben werden allerdings manchmal trotz Kenntnis (seitens des Vaters, sagter mir auch ins Gesicht) nicht erledigt, da unternimmt er lieber etwas und ich sitze dann Sonntag abends da. Und die Unpünktlichkeit am Sonntag ist Unternehmungen geschuldet, ich kann dann leider nicht über den Flur gehen. Das wäre ja super! Und bei ihrem Stiefvater hat sie einen Wecker, nur das er denkt sie müsse erst eine halbe Stunde vorm losgehen aufstehen, was ihr allerdings zu wenig ist, aber ihm egal. Man ich kann es Euch nicht wirklich erklären. Er scheint beratungsresistent.

  • Mein Kind kommt manchmal auch "knapp" in der Schule an, wenn sie beim anderen Elternteil schläft und beschwert sich drüber. Laut Papa trödelt sie - genau wie zuhause auch - da muss ich morgens auch immer nochmal die Zeit ansagen - du mußt 30 fertig sein usw...alles blöd, geht aber nicht anders - die beiden müssen es lernen. Wie sie das machen, ob Wecker früher oder den Rest schneller - das sei den beiden überlassen.


    Manchmal muss das auch klappen - gerade bei Dienstreisen und Nachtdiensten - da kann man sich das nicht aussuchen.


    Wenn sich beide (Stief-) Elternteile um alltägliches bei einem oder mehrern Kindern kümmern, dann müssen sie auch an einem Strang ziehen - nimm ihn mit zu diesen Gesprächen - dann muss er sich auch der Verantwortung stellen - die Worte von Dritten wie Lehrern usw. haben da meist deutlich mehr Gewicht wie mein Gesabbel.

  • Ich stimme Volleybap zu. Das Kind ist 10 Jahre. Du sollest mit ihr sprechen, dass sie sich den Wecker früher stellt. Es gibt Kinder, die machen sich in dem Alter ganz alleine fertig und kommen pünktlich in der Schule an. Auch die Hausaufgaben kann sie in dem Alter allein. Ich habe da schon lange nicht mehr in irgendwelche Hausaufgabenhefte geblättert. Ich habe meine Kinder aber auch mit zum Elterngespräch genommen. Sie wurden dort mit einbezogen bei Schlusrigkeiten in Bezug auf die Hausaufgaben. Am Umgangstag würde ich nicht rumrühren. Es ist schön, dass er sich gerade auch um sein Stiefkind kümmert.

  • Ich möchte halt, dass Große einfach gut vorbereitet und pünktlich zur Schule kommt


    Dann würde ich empfehlen an diesem Thema zu arbeiten - und nicht über veränderte Umgangszeiten nachdenken.
    Gib die Kommentare der Lehrerin 1:1 an Kind und KV/SV weiter - nimm sie in die Verantwortung das zu bessern.

  • Meine große Tochter kommt in seiner Zeit öfters in der
    Schule zu spät (das weiß ich heute seit dem Lehrergespräch), sie wirkt unkonzentriert,
    er bringt sie zu spät wieder, teilweise Sonntags 1 1/ 2 – 2 Stunden später,
    Hausaufgaben nicht erledigt. Das mache ich dann. :kopf


    Gespräche darüber laufen zwar einigermaßen diplomatisch,
    aber es ändert sich gar nichts.


    Hallo lolarennt,


    ich stimme dem allgemeinen Tenor nicht zu.


    Es kann schon sein, dass es Kinder gibt, die morgens auch dann pünktlich, wohlversorgt und ausgeschlafen das Haus verlassen wenn ein Erwachsener zwar zugegen ist, aber nicht motivierend agiert.


    Die 10jährigen, die ich kenne, passen sich jedoch der Umgebung an. Wenn das Umfeld es etwas gemächlicher angeht, reißen sie sich selbst auch kein Bein aus bei der Erledigung der Pflichten. Zudem gehen die mir bekannten 10jährigen nicht selbständig in's Bett damit sie am Morgen ausgeschlafen sind und sich in der Schule konzentrieren können. Kann man wirklich von einer 10jährigen Disziplin und Pünktlichkeit erwarten, wenn die Umgebung chillt?


    Du hast nun wirklich viele Vorgehensweisen getestet, die Versäumnisse des Stiefvaters aufzufangen. Jede dieser Maßnamen hatte offenbar zur Folge, dass sich dieser dann noch weiter zurückgelehnt hat in der Komfortzone "Mama wird's schon richten".


    Du bemerkst sehr richtig, Du bist nicht nur der Beziehung zwischen Vater und (Stief)Kindern verpflichtet, sondern auch dem leiblichen Vater der Großen und vor allem dem Wohle der Kinder. Jetzt ist offenbar der Zeitpunkt gekommen, an dem Du abwägen musst, welches Wohl das Wichtigere ist: Dass das Kind in der Schule Spaß und Erfolg haben darf oder dass das Kind ein derartiges Umgangsmodell durchhält.

    Im Moment sehen sie sich ab Mi. Nachmittag bis Freitag früh
    und alle zwei Wochen von Mi. – So. Nachmittag.


    Der Vater ist offenbar nicht wirklich gesprächsbereit, bzw. ändert sein Verhalten nicht. Du fragst Dich also, ob Du in den Konflikt gehen und aufgrund Deines Sorgerechts einfach entscheiden sollst. Es lohnt sich, hier einen Blick in die Entscheidung eines Oberlandesgerichts zu werfen:
    http://www.gerichtsentscheidun…&doc.price=0.0#focuspoint


    Das älteste der betroffenen Kinder war zum Zeitpunkt der Umgangsänderung nicht 10, sondern bereits 14 Jahre alt. Und doch hat das Gericht in keinster Weise die Kinder in die Verantwortung genommen, die organisatorischen Fehlleistungen der Eltern kompensieren zu müssen. Trotz gemeinsamem Sorgerecht wurde die vorher großzügige Umgangsregelung auf "erweiterten Standard" zurückgefahren. Der Erfolg dieser vom zuerst vom Familiengericht befürworteten Maßnahme war bereits sichtbar, als die Beschwerde des Vaters vor dem OLG verhandelt wurde.


    Ein schlechtes Gewissen ist nicht angebracht, wenn Du nun darauf bestehst, dass der bisherige Umgang für das große Kind geändert und zurückgefahren wird auf ein erweitertes Wochenende alle zwei Wochen. Für das kleinere Kind kann die Regelung ja bestehen bleiben. Warum soll nicht das leibliche Kind ein wenig Exklusivzeit mit dem Vater und die große Tochter Ruhe in ihrem Alltag haben dürfen? Das große Kind kann aufgrund der räumlichen Nähe dem Vater auch zwischendurch eine Stunde oder zwei die Aufwartung machen falls es sich das wünscht. Nur Hausaufgaben erledigen, pünktlich zu Bett schicken und ebenso pünktlich wecken und zur Schule schicken scheint bei Dir eindeutig besser zu funktionieren als beim Vater. Egal ob Stief- oder leiblich.


    Beste Grüße
    FrauRausteiger

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    •» Cave quicquam dicas, nisi quod scieris optime. :rauchen «•
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