Nö, gar nicht, ich versteh den Vater schon auch, aber er sollte immer dran denken, mit wem er heimgehen und zusammenleben muss :devil:
Stimmt, noch so ne Hürde, wenn Mutti dann merkt dass sie jetzt abgemeldet ist, wenn das Kind erstmal da ist. :brille
Papa konnte sich in der Regel da früher dran gewöhnen....
:nixwieweg
lg von overtherainbow :rainbow:
ps.: ....wobei ich die Entscheidung nach medizinischer Notwendigkeit auch treffen würde, wenn ich dann für immer auf der Couch schlafen muss 
Mönsch Leutchens,
jetzt hört doch mal wieder uff!
Meine gr.Kleene war 5 Wochen alt, als sie zu Hause den ersten epilept.Anfall bekam.
Ich kann mich nicht erinnern, dass mich da der Arzt in der Klinik um ein eindeutiges Einverständnis wg. der "Kanüle legen" gefragt hat.
Er hat erwähnt, dass er das tun wird.
Der KV war garnicht dabei und der Zugang war zu dem Zeitpunkt mein kleinstes Problem, könnt ihr mir globen.
Destotrotz geht es hier um frische Eltern, die sich erst in den Situationsalltag mit Kind mit einleben müssen.
Mütter sind da eben mitunter mitleidender und Väter anders denkender.
Wenn jede Beziehung, die an solcherart Geschehen zerstört wird, hier ins Forum kommt, muss die Forumsleitung anbauen.
Jetzt wurden hier viele Meinungen gesagt und jut.
Ick nenn das denn nämlich bald "Mücken und Elefanten-Gemache"
Und wenn jeder Thread beendet werden muss, sobald der erste das
Jetzt wurden hier viele Meinungen gesagt und jut.
Ick nenn das denn nämlich bald "Mücken und Elefanten-Gemache"
denkt, wäre hier wohl ziemlich tote Hose...
Mein Sohn war mit 10 Monaten hochfiebrig krank, über 41 Grad und nicht mehr ansprechbar. Ich war anfangs anwesend als der Zugang in den Arm (oder war es der Handrücken?) gelegt wurde. Er hat geschrien wie am Spieß, das Blut ist nur so gespritzt. Und piekpiekpick. Ich bin nicht umgekippt, habe auch eingesehen, wozu der Zugang nötig war. Aber ich war stinksauer, weil das so ein Gemetzel war und hab das wohl auch ausgestrahlt, das die Krankenschwester mich vorsorglich rausschob, sonst hätte ich dem Arzt einen Kinnhaken verpasst.
Ich hatte echt Panik, das Söhnchen, naja, es nicht schafft und war zwar äußerlich ruhig, aber absolut unzurechnungsfähig. 60kg (damals) furienhafte Mutter mit Anlauf können riskant sein.
Also, ja, war wohl sinnvoll mich nach draussen zu schaffen. Ich denke, gerade bei so kleinen Kindern kann das Ratzfatz gehen und der Notfall ist da. Und ja, das passiert. Vielleicht sollte man da nicht mit unserer laienhaft geprägten "Erwachsenen-Anatomie" dran gehen oder den Kenntnissen, die wir aus Dr. House und Greys Anatomy mitbringen.
Wie schwer und wenig schön das ist, wenn Babys Zugänge gelegt werden, wenigstens in die Hand, habe ich live miterlebt. Babyspeck ist wirklich eine Katastrophe, schätze ich.
Will man sich im nachinein Vorwürfe machen, weil es an der entscheidenden Minute gefehlt hat?
Ich denke nicht.
Benötigt wurde der Zugang dann gottseidank auch nicht, aber watt mutt, datt mutt. Man hat ja meistens auch keinen Autounfall, und kauft sich trotzdem den besten Kinder-Autositz den es auf den Markt gibt, oder? Weil könnte ja sein...
Ich denke die Mutter braucht erstmal Abstand, dann sieht sie das auch besser. Bei mir hat es auch eine Weile gebraucht, bis ich das verarbeitet hatte.
denkt, wäre hier wohl ziemlich tote Hose...
Und gar nicht auszudenken, sie würden von Heute auf Morgen die Bedanken-Funktion deaktivieren :wow
Für mich hat die Mutter ihre Zustimmung gegeben :
Im Text steht geschrieben, dass die Ärztin die Mutter bat das Zimmer zu verlassen, da es für Mütter nicht schön ist die Blutabnahme beim Kind zu sehen.
Mit dem raus gehen aus dem Zimmer hat sie für mich ihre Zusage zur Blutabnahme gegeben und den Ball der Ärztin und dem KV zugespielt.
Und gar nicht auszudenken, sie würden von Heute auf Morgen die Bedanken-Funktion deaktivieren
Ja, dann würden endlos viel Posts folgen mit Zitaten und "Ich unterschreib mal faul" ...Das wäre natürlich brennend interessant. 
Hi,
wenn denn nun, so wie ich´s hier lese, der Hormonhaushalt soooo "schlimm" ist,
ist man denn wirklich fähig 100% für das Baby da zu sein ? :Hm
Ich denke da bspw. an Extremsituationen wie Wiederbelebung und ähnliches.
Panisch/hektisch reagieren ist bei so kleinen Kids eh immer schlecht.
...und dann das immer einfühlen, weil ja der Hormonhaushalt so spinnt....kann mann das wirklich.
Ich denke ich war da nicht unbedingt der beste "Einfühler". 
Oder muß man dann kurz Psychologie studieren ?
Gruß
babbedeckel
Und gar nicht auszudenken, sie würden von Heute auf Morgen die Bedanken-Funktion deaktivieren :wow
Ja, dann würden endlos viel Posts folgen mit Zitaten und "Ich unterschreib mal faul" ...Das wäre natürlich brennend interessant.
wie verheerend und auch tragisch. wie sollte den so ne plattform dann nur von nutzen sein 
?!?
ware ja schlimm sich nicht auseinander setzten zu können, sowohl miteinander, als auch mit sich!
und die cance sich zu refelektieren, oder gar mal seine meinung zu überdenken, wäre ja vertan. schade 
ganz zu schweigen, seinen senf auch mal dazuzugeben!
auch bei den "sinnloseren" Threads müsste man ja auf spaß und ablenkung, sowie humor verzichten.
:nixwieweg
:knuddel:knuddel:knuddel
:lach Babbedeckel, Du bist wohl schon zu weit weg vom Hormongedöns. Sowas verdrängt Mensch ja auch gerne. Rückblickend muß ich über den Ex und mich da auch herzhaft lachen. Denn meinem Ex kann man ja nun wirklich nicht emotional übermäßige Betroffenheit vorwerfen. Aber bei seinem Mini hörte es auf, da kam der richtig ins rotieren und war deutlich labiler als ich (und ich war schon auf Krawall gebürstet, wenn wer meinem Kind was zu wollen schien).
Ex war nicht mit im OP, kam nur einmal Mini im Krankenhaus besuchen und ignoriert bis heute jede von Minis Krankheiten. Er nimmt eine spontane Grünfärbung an, wenn er an "Metall im Körper" nur denkt. Und Krankheiten von Menschen, die ihm nahe stehen finden nicht statt, da er sonst vermutlich wie Butter zerflösse. Männer können also auch komisch werden, fast ganz ohne so Hormone. Ist wohl auch eine Typenfrage.
Gruß
Alles anzeigenHi,
wenn denn nun, so wie ich´s hier lese, der Hormonhaushalt soooo "schlimm" ist,
ist man denn wirklich fähig 100% für das Baby da zu sein ? :Hm
Ich denke da bspw. an Extremsituationen wie Wiederbelebung und ähnliches.
Panisch/hektisch reagieren ist bei so kleinen Kids eh immer schlecht.
...und dann das immer einfühlen, weil ja der Hormonhaushalt so spinnt....kann mann das wirklich.
Ich denke ich war da nicht unbedingt der beste "Einfühler".
Oder muß man dann kurz Psychologie studieren ?
Gruß
babbedeckel
da kann man die hormone mal durchaus auch außen vor lassen. es gibt in solchen akutsitation (z.b. reanimation)
viele menschen, die in eine schockstarre geraten und wirklich nicht handeln können.
Und solche, die über sich hinaus wachsen. Weiß man nur leider vorher nicht.
Hi,
Und solche, die über sich hinaus wachsen. Weiß man nur leider vorher nicht.
Reicht das "über sich hinauswachsen" für eine Reanimation eines Säuglings aus ?
Aber das gibt´s, da gebe ich dir recht. Selbst schon erlebt.
Gruß
babbedeckel