• Hi,
    Morgen ist Gerichtstermin und eben hab ich Mail,s gelesen von versch. Institutionen und der Kinderpsychologin, dass der KV dort Auskunft verlangt.........
    Nachdem er sich nun 10 Monate "tod" gestellt hat.


    Also gehe ich davon aus, dass es Morgen vor Gericht richtig knallen wird.
    Ich hab Schiss wie Sau, vor allem auch um die Kurze, die ja mit zum Gericht muss.


    Wie würdet Ihr Euch verhalten?

  • Sei erst mal ruhig. Und hau morgen keine allzu großen Vorwürfe gegen den Vater.


    Das kann dir erst mal negativ ausgelegt werden. Der Richter wird schon selbst dann morgen merken was er damit bezwecken will



    Keep Calm. Ihr schafft das


    Lg
    Dani

  • Also gehe ich davon aus, dass es Morgen vor Gericht richtig knallen wird.
    Ich hab Schiss wie Sau, vor allem auch um die Kurze, die ja mit zum Gericht muss.


    Erstens: Du kümmerst Dich gut um Deine Kinder, dass sie die Unterstützung bekommen, welche sie benötigen.
    Zweitens: Ich denke nicht, dass in den Berichten irgend etwas stehen wird, was Dich in schlechtem Licht darstellt - es geht ja darum, dass und wie sich die Kinder gut entwickeln.
    Drittens: Sprich unbedingt mit Vertrauten, um mit Deiner Angst gut umgehen zu können! Es wäre fatal, wenn sich Deine Angst auf Deine Kinder überträgt.
    Viertens: Die Kleine wird, wenn ich recht verstanden habe, vor dem Termin vom Richter "gehört" und ist nicht allein, sondern mit der Bekannten, die sie bringt und wieder mitnimmt. Ihr kann gar nichts passieren, vertrau mal darauf.
    Fünftens: Lass vor allem Deinen Anwalt sprechen, dafür ist er da. Der sollte auch wissen, was alles an Schmutz hochkommen kann, um Dich zu diskreditieren.
    Sechstens: Er kann viel wollen, aber wie soll er denn glaubhaft machen können, dass es den Kindern besser geht, wenn sich am derzeitigen Status etwas ändert?


    Ich wünsche Dir viel Vertrauen! Angst ist ein schlechter Ratgeber!

  • Hi,
    danke für Eure Antworten.
    Ich hab keine Angst, vor der Gerichtsentscheidung, vielmehr vor der Reaktion des Vaters darauf.
    Jetzt kann ich heut Abend meiner 11jähr. wieder "Klingelinstruktionen" geben, mit "Pisse im Schlübber" zum Gericht latschen und hoffen, dass er uns nicht unterwegs abpassen wird...


    Der Zwerg hat mich schon vor Tagen gefragt, was sie machen soll, wenn Papa sie dann mit der Nachbarin unterwegs abfängt...........
    Und dieses "Gedankenkarusell" ist es, was die Arbeit von Monaten wieder stark ins wanken bringt.


    Und, ja, -ich hab innerlich selber Schiss

  • Hab jetzt ne Mail von meiner Rai,n...
    Da hat er wohl Gestern ans Gericht und an die RAI,n folgendes verlauten lassen:



    "Blahblahblah....
    Ich, der Beseeligte........, erkenne die Autorität des Gerichtes nicht an, betrachte mich nicht als "geladen" und lehne somit diesen Termin ab."


    Ich soll, laut meiner RAI,n an einer unüblichen Stelle im Gericht vor Saal x abwarten.
    Toll!
    Das Gericht hat einen langen Gang und da ist nix anderes vor dem Saal und dem Spielzimmer.


    Also werde ich die Nachbarin mit dem Kind irgendwo im Gebäude verstecken und abwarten, bis die Richterin persönlich erscheint.
    Solchen Mist braucht keener...
    Sammeln, sichern, angehen und durchstehen!
    Wenn da nicht die innere Panik wäre, die sich schlecht vor den Kindern verstecken lässt.
    :anbet lasst die nächsten 36 Stunden schnell und unkompliziert vergehen



  • Viel Glück für morgen!
    Denk Dir vor allem, dass das Gericht der denkbar beste Ort ist für eine mögliche Eskalation. Das Gebäude ist bewacht, alle bekommen es mit und wenn irgendwas passiert, bekommst Du schnell Hilfe. Zur Not die Polizei rufen!

  • Wenn da nicht die innere Panik wäre, die sich schlecht vor den Kindern verstecken lässt.


    Hast Du schon einmal darüber nachgedacht, Dir dazu geeignete Hilfe zu holen, um die Kinder möglichst wenig davon spüren zu lassen? Ich finde, je besser Du Dich da um Dich selbst kümmerst, desto besser wird es auch den Kindern gehen ...

  • Versteh mich nicht falsch, bitte...aber wovor hast Du wirklich Angst?


    So eine Mail war irgendwie zu erwarten, wobei ich so einen Ausbruch eher morgen vor Gericht erwartet habe, ehrlich gesagt. ;)


    Lass uns doch mal durchspielen, was morgen passieren kann:
    1. Er taucht, wie angekündigt, gar nicht vor Gericht auf. Entweder wird dann in Abwesenheit entschieden (das wäre sicher der für Euch günstigste Fall), oder neu geladen. Ich denke aber, das Gericht wird auch alte Vorgehensweisen und Ausbrüche von ihm zur Entscheidung heranziehen, sodass eine Entscheidung in Abwesenheit gar nicht so abwegig ist meiner Meinung nach.
    2. Er kommt trotzdem morgen zum Gericht. Die Wahrscheinlichkeit, dass er sich dort den Missfallen des Gerichts zuzieht durch Bemerkungen, dass er die Autorität des Gericht nicht anerkennt, die halte ich für sehr hoch. Auch Vergleiche mit der NS-Zeit lassen sich Richter im Allgemeinen sehr ungern vorwerfen. Deine Tochter wird, wenn überhaupt, nichts mit der Anhörung vor Gericht zu tun haben und ihm nicht direkt vor Gericht begegnen. Sie wird wohl getrennt befragt werden und könnte höchstens im Gang auf ihn treffen. hier gilt, wie auch folgendes...
    3. Er "lauert" Eurer Tochter auf dem Weg auf. Dieses würde ja vor Zeugen geschehen und jedes Fehlverhalten von ihm würdet Ihr dokumentieren und über Eure Anwältin den richtigen Stellen zukommen lassen. So ein Verhalten würde ihm in letzter Sicht selbst nur schaden.


    Simbaby, so sehr ich Deine Angst auch verstehe, aber der KV ist kontinuierlich dabei, seine Position vor Gericht und hinsichtlich Sorgerecht so ins Aus zu schießen, dass es für Euch eigentlich nur ein Vorteil sein kann. So schwer es Euch jetzt auch fallen mag, seid stark morgen, Ihr könnt eigentlich nur gewinnen...und das in jeglicher Hinsicht und ist nicht nur auf die Gerichtsentscheidung bezogen. :blume

  • Hi,
    ich bin ja och schon am "Plan" machen.
    Ich selber bin seit über 2 Jahren in therap. Behandlung und hab da auch schon Fortschritte erzielt und für die Kinder und mich, schon viel verändern können.
    Aber, die alte Panik kommt hoch und wir haben jetzt so viel kleine Dinge, gerade für den Zwerg (Schule, Bus fahren etc...) gelernt in müßiger Kleinstarbeit, dass so eine "Begegnung" dann viel wieder einreissen kann.
    Heute hat Zwerg nochmals Kinderpsychologentermin und morgen Vormittag bin ich beim Therapeuten.


    Danach gehts ins Gefecht.
    Da der KV nun ja die Kinderpsychologin angemailt hat, weiß er nun auch, wo das Kind beschult wird.
    Ich würd eben gern vermeiden, dass der Zwerg auf den KV trifft, was ja Richterin und die anderen genauso sehen.


    Und hier dieses "rumsitzen" und abwarten müssen,ist echt grad nur besch..........eiden

  • Ich drücke Dir und vor allem Eurer Tochter die Daumen, dass die Panik möglichst bald nicht mehr hochkommt.


    Ich wollte Dir eigentlich nur Mut machen, dass sich der KV durch unüberlegte Aktionen nur selbst nachhaltig schaden kann. Ihr werdet dann vielleicht in dem Moment getriggert, und eventuell muss das dann auch im Nachhinein wieder aufgearbeitet werden, aber in Zukunft wird es für den KV ganz ganz schwer, irgendetwas als Vater machen zu können, wenn er sich zu einer unüberlegten Reaktion hinreißen lässt. Aber das ist dann sein Problem und geschieht ihm recht, wenn ich meine Meinung mal so offen äußern darf.


    Alles, alles Gute für morgen!!! :blume

  • Du erklärst viel zu viel, sie muss gar nichts. Weder entscheiden noch eine Meinung haben, niemand wird sie zu irgendwas zwingen.
    Mein Sohn wurde auch geladen, als dann die Richterin ins Spielzimmer ging, fing er an zu weinen und sagte gar nichts. Pech, sagte die Richterin. ........ der Termin war auch nie wieder Thema bei uns zuhause, abgehakt und gut ists.



    Weißt Du, Du hattest großes Glück - bisher!


    Denn es gibt durchaus auch Richter, die wollen die Kinder anhören. Und das Kind sollte sich tatsächlich in irgendeiner Form dazu äußern. Das ist für Kinder eine Katastrophe, weil sie IMMER einen der beiden Eltern enttäuschen/ verraten müssen! Und ich persönlich finde die Situation auch ungut, dass Kinder das müssen. Aber auf der anderen Seite, wie viele Kinder wollen Kontakt zum anderen ET und dürfen diesen nicht haben, weil der vom anderen ET unterbunden wird? Und vor Gericht hat der andere ET alle Fakten (aus seiner Sicht natürlich) auf den Tisch gepackt und gewinnt eine Schlacht ohne dass das Kind angehört wurde! Was denkst Du wie oft, sowas bundesweit passiert?


    Ich halte die Idee, mit dem Angstdrachen für eine gute Sache. So ein Angstdrache kann auch eine Fee oder ein anderes Symbol des Kindes sein, was Mut machen kann .... Ich halte das für viel besser, als zu wenig "Brimboruim" um Angst zu machen! Denn ich weiß, wie die Kleine meines Expartners sich fühlte, weil sie von ihrer Mutter ständig in diesen Konflikt sich entscheiden zu müssen, gelitten hat. Wenn Dir ein kleines Kind gegenüber steht und Dich fragt, warum der andere ET nicht verstehen kann, oder akzeptieren kann, dass das Kind beim Papa oder bei der Mama wohnt, dass es immer ein schlechtes Gewissen hat, nach JEDEM Umgang nach Hause zu gehen .... wenn Du das erlebt hast, dann wirst Du anders denken über zu viel oder zu wenig Brimborium!


    Denn die Verlierer sind am Ende IMMER die Kinder, weil SIE entscheiden sollen, welches Übel für sie das kleinere ist! Denn eigentlich wollen die nur eins: ELTERN die sich nicht zerfleischen und um das Kind streiten!!!!! Und wenn Eltern das ohne Richter nicht hinkriegen, dann muss ein Kind Stellung beziehen. Und manchmal ist das auch gut und richtig! Aber die Angst, die damit einher geht, die ist nicht zu unterschätzen! Meine Tochter hatte ein Sorgenpüppchen, das war so ein 10 cm großes Wollpüppchen in einem Stoffbeutel ... ihr hat das auch geholfen!

    Sei Deinen Freunden nah und Deinen Feinden näher! :welcome

    Einmal editiert, zuletzt von Mit-mir-nicht ()

  • Mit-mir-nicht:
    unsere Tochter wird natürlich gehört werden und es wurde ihr von mehreren Seiten (Lehrerin, mir, Kinderpsychologe, Schwester) immer wieder gesagt, dass sie dort das Recht auf ihre eigene Meinung haben soll und kann.
    SIE ist das Kind eines Vaters und einer Mutter.
    Sie ist NICHT für die Dinge verantwortlich, die gewisse ET einfach über die Kinderköpfe machen.


    Meine Tochter hat das lange kappiert, doch die Angst sitzt im Nacken.
    Da arbeitet sich schon Fachpersonal dran wund.


    Ein Kind ist kein Gegenstand, den Mensch nach belieben benutzen kann - auch das muss mal klar und deutlich hier gesagt werden.
    Punkt!

  • Hallo,


    Du musst Dir, zumindest für den Termin morgen, gar keine Sorgen machen. Erstens wird Dein Ex-Mann 99% nicht erscheinen, zweitens hat er sich mit dem Schreiben an das Gericht, vor dem Gericht, deutlich disqualifiziert.
    Also Kopf hoch, den werdet ihr morgen gar nicht sehen. Dann gibt es Säumnisurteil in Eurem Sinne. So ein Mann ist doch gar nicht fähig Kinder zu erziehen. An ein paar Regeln muss man sich schon halten, dazu gehört unter anderem Respekt vor unserer Justitia.

  • Weißt Du, Du hattest großes Glück - bisher!


    Denn es gibt durchaus auch Richter, die wollen die Kinder anhören. Und das Kind sollte sich tatsächlich in irgendeiner Form dazu äußern. Das ist für Kinder eine Katastrophe, weil sie IMMER einen der beiden Eltern enttäuschen/ verraten müssen! Und ich persönlich finde die Situation auch ungut, dass Kinder das müssen. Aber auf der anderen Seite, wie viele Kinder wollen Kontakt zum anderen ET und dürfen diesen nicht haben, weil der vom anderen ET unterbunden wird? Und vor Gericht hat der andere ET alle Fakten (aus seiner Sicht natürlich) auf den Tisch gepackt und gewinnt eine Schlacht ohne dass das Kind angehört wurde! Was denkst Du wie oft, sowas bundesweit passiert?


    Woher weisst Du was ich hatte oder nicht hatte? Unser Richter "wollte" den Jungen auch anhören, das geht nur schlecht wenn das Kind nicht will und den Mund nicht aufmacht.
    Dass ein Kind in einer solchen Befragung irgendwen verraten oder beschuldigen muss, halte ich für eine urban legend. Da passiert nicht mal die Hälfte von dem, was hier so gemutmasst wird. Kein Kind in diesem Alter wird jemals von einem (anständigen) Richter zu irgendeiner Entscheidung für/gegen Mutter oder Vater angehalten werden. Es wird dort einfach nur geredet. "Wie geht es Dir? Was machst Du so? Wie gefällt Dir die Schule? Hast Du Freunde? Was unternimmst Du gern mit Deinen Eltern? Wie gefällt Dir Dein Kinderzimmer?" etc.
    Woher ich das weiss? Zb weil meine grosse Tochter auch mehrmals vor Gericht befragt wurde.
    Am Kontakt ändert das übrigens nichts, von blossen anhören des Kindes zur Umerziehung eines fehlgeleiteten Elternteils fehlen in der Regel Lichtjahre. Woher ich das wieder weiss? Auch eigene Erfahrung.



    Es ging mir übrigens nicht um die Bewältigung der Angst, sondern um das (zukünftige) Verhindern solcher Paniksituationen für das Kind.
    Ich weiss nämlich zb dass mein Sohn sich auch nur so verweigert hat, weil sein Vater ihn vor dem Termin ähnlich vorbereiten wollte. Das geht meistens in die Hose. Ein Wutdrachen behandelt dann zwar die Symptome, nicht aber die Ursache.

  • aber es gibt dem kind ein ventil, einen ort wo es seine ängste lassen und mit unter auch hilft zu verarbeiten ^^ .



    Natürlich. Es wäre nur schöner, wenn mancher AE etwas behutsamer mit der Psyche seiner eh schon gebeutelten Kinder umgeht, vielleicht bräuchte es dann weniger Wutdrachen.

  • Natürlich. Es wäre nur schöner, wenn mancher AE etwas behutsamer mit der Psyche seiner eh schon gebeutelten Kinder umgeht, vielleicht bräuchte es dann weniger Wutdrachen.



    Vielleicht täusche ich mich, aber aus Deinen Schilderungen höre/ lese ich sehr viel Verärgerung!


    Was ich dabei sehr schade finde, ist dass Du scheinbar jedwede Empathie für den anderen ET vermissen lässt, der eben auch in der Sorge, ein Kind einzubüssen. Es geht doch nicht nur darum, dass ein Kind einen ET verliert, sondern auch ein ET ein Kind, bzw. den Umgang mit dem Kind haben möchte.


    Natürlich ist es müßig, ständig diese Diskussionen zu führen. Aber ich schätze, beide ET's haben eben diese Ängste und nutzen eben die Mittel der Erwachsenen! Natürlich kann ich nicht wissen, wie viel Glück oder Pech Du vor Gericht hattest, es las sich nur so, als hätte der Richter es eben dabei bewenden lassen und somit die Entscheidung zu Deinen Gunsten gefällt.


    Und wie gesagt, ich weiß aus eigener Erfahrung auch, dass Verfahrensbeistände oftmals nach Sympathie / Antipathie dem anderen ET entscheiden und nicht nach dem Wunsch der Kinder gehen! Auch das weiß ich! Und ich weiß auch, dass Richter manchmal unklare Fragen stellen, die ein Kind nicht eindeutig definieren kann. So fragte die Richterin die Kleine meines Expartners, ob sie sich vorstellen könnte, dass sie "auch mal die Mama" besucht. Natürlich konnte sie sich vorstellen, dass dies "auch mal" der Fall sein kann. Aber "auch mal" bedeutete für die Kleine nicht alle 3 Wochen!


    Und nun muss sie alle 3 Wochen zur Mutter, was ihr oftmals nicht gefällt, weil sie keine Bindung zu ihrer kleinen Schwester hat, weil sie nie auch nur einen Tag mit ihr zusammen gelebt hat! Und dennoch behauptete die Mutter, die beiden hätten ein inniges Verhältnis. Sie streiten sich wie die Kesselflicker - verstehen sich kaum. Aber das ausschlaggebende Argument, war die Geschwisterbindung, die nebenbei bemerkt, zu meinen Kindern viel intensiver und inniger ist, weil die Kleine mit meinen Kindern in einem Haus lebt! Aber das interessierte niemanden!


    Das meinte ich mit Glück haben .... wenn dann alles irgendwie gut wird. Bei uns war ab Mai letzten Jahres Affentanz, weil die Kleine nicht zur Mutter wollte, aber gehen musste, weil Papa sonst ein Ordnungsgeld aufgebrummt bekommen hätte! Und Mama hat schön intrigiert, bis eben an Weihnachten, als sie anmerkte, wie schade es doch wäre, dass der KV und ich uns erst mal getrennt hätten. Seit dem gibt die KM Ruhe - schön verdächtig, nicht?


    Mir graut schon heute vor dem Tag, an dem die KM mitkriegt, dass wir uns versöhnt haben, weil dann weiß ich sicher, geht der Affentanz von vorne los. Da wird das Kind aufgehetzt, da werden wieder Anwälte eingeschaltet und die Gerichte angerufen .... weil Mama darf heiraten so oft sie will, aber Papa soll gefälligst allein erziehend leben wie ein Mönch! Und dazwischen sitzt das Kind, das wieder missbraucht wird, als Mittel die Egoismen der Mutter durchzusetzen.


    Und es kotzt mich an, wenn Kinder leiden müssen! Es geht mir so derartig gegen den Strich, wenn ein Kind zu solchen Spielchen herhalten muss! Und dafür sind solche Sorgenpüppchen und Wutdrachen oder was auch immer gut. Aber ich verstehe wie gesagt die KM natürlich auch, weil sie kaum noch Einfluss auf das Kind hat und somit in ihrer Welt gezwungen scheint, das Kind für eigene Zwecke zu manipulieren.


    Was ich damit sagen will: Es gefällt mir auch nicht, aber ich habe Verständnis dafür, wenn ein ET tut, was er meint tun zu müssen, weil ihm die Felle davon schwimmen. Aber hier sind beide ET's gefragt, damit Kind nicht in derartige Mühlen gerät! Das wäre ein guter Ansatz, dann braucht man keine Gerichte anzurufen und muss Anwälte nicht über die Maßen reich machen! Unser Spaß hat uns 500 Euro gekostet! Mal wieder übrigens, denn das letzte Verfahren incl. Gutachten belief sich auch knapp 4000 Euro! Wer das alles zahlt? Na KV und ich!!!!!!!!

    Sei Deinen Freunden nah und Deinen Feinden näher! :welcome



  • Ok. Jetzt ist mir alles klar.
    Ich vermute, Du projezierst hier Deine eigene frustrierende Geschichte als Next auf mich. Leider passt hier gar nichts zusammen und würde ich ausführlich antworten wollen, würde ich morgen noch schreiben, soviel fällt mir zu Deinem Beitrag ein. In aller Kürze: bei mir liegst Du mit Deinen Mutmassungen komplett daneben. In allem.
    Dir wünsche ich viel Glück und ein bisschen Entspannung. Dem bei Euch involvierten Kind Elternteile, die einsehen dass selbiges durchaus beide Eltern und auch Stiefgeschwister gut gebrauchen kann.


    Herzlichst, c