Erfahrung mit alleinigem Aufenthaltsbestimmungsrecht

  • Hallo,
    wer hat Erfahrung damit das alleinige Aufenthaltsbestimmungsrecht zu beantragen, kurz zu meiner Situation.


    wir haben drei töchter von 4,5 Jahren, fast 3 Jahre und 6 Monate, üben das gemeinsame Sorgerecht (nicht verheiratet) aus.
    Offiziell ausgezogen ist Papa am 1.6.14.
    Derzeit wohnen wir in Hessen und Papa sieht seinen Töchter durchnittlich alle zwei Tage, grundsätzlich verstehe ich mich gut mit ihm, nun mein Problem:


    ich würde gerne nächsten Sommer nach Wilhelmshaven (ca. 550km weit weg) ziehen, da es dort möglich wäre eine Ausbildung zu machen (will ja nicht ewig vom Amt zuschuss bekommen). Meine Mutter und ihr "neuer" Mann wohnen dort, er ist schon in Rente und könnte übergreifend die Kinder betreuen. Papa lässt mich aber nicht umziehen (was ich durch aus nachvollziehen kann) nun habe ich überlegt ob ich das alleinige Aufenthaltsbestimmungsrecht beantrage, dann brauche ich nicht mehr seine Erlaubnis.


    Ich wollte einfach mal wissen was man da so an Vorbrausetzung braucht und wie das ablaufen würde danke.

  • Das ist schwierig. Ich bin auch weggezogen - aus beruflichen Gründen und weil der Papa die Betreuung bei meinen seltsamene Arbeitszeiten nicht übernehmen konnte und wollte. Wir haben uns schließlich geeinigt nachdem wir gemeinsam eine Umgangsregelung erarbeitet haben.
    Sonst hätte ich klar machen müssen, dass der Umzug aus beruflichen Gründen unbedingt nötig ist, dass es dort ein sinnvolles Betreuungskonzept gibt und mir der künftige Umgang wichtig ist (mit Vorschlägen) und hätte dann evtl. mit dem Kleinen lt. Gerichtsbeschluss umziehen können. vor Gericht wäre es dann darum gegangen wer von uns beiden das ABR geht. Umziehen darfst du nämlich grundsätzlich schon, die Kinder mitnehmen aber nicht. Gegen den Umzug der Kinder spricht z.B. dass der Papa bei Euch viel Umgang hat und man davon ausgeht, dass es für die Töchter wichtig ist weiterhin so guten Kontakt zum Papa zu haben und dass sie dann eben in ein neues Umfeld kommen müssten,
    Wie ist das mit deiner Ausbildung? In Hessen gibts die nicht?

  • huhu,
    die Ausbildung gibt es in Hessen schon, aber da habe ich niemanden der zur not auf die Kinder aufpassen kann, naja und mit kiga und kita ist ihr auch echt schwierig. Papa ist zwar oft da aber meiner Meinung nach unfähig Kinder richtig zu erziehen, ich habe immer das gefühl er ist selbst ein Kleinkind, da er nicht in der Lage ist Konsequent zu sein und den Kindern nicht die "richtigen" Werte vermittelt. Es ist ein bisschen Kompliziert, spielen mit ihnen kann er schon aber nur maximal 20 Minuten dann ist er überfordert und will auch gerne mal den tv an machen. Ich finde es unmöglich, dass Problem ist ich kann mich nicht wirklich durchsetzten weil dann gibt es streit und er untergräbt vor den Kindern meine Autorität und das muss auch nicht sein. Ich glaube wenn es so weiter geht kriegen meine Kinder einen Knack weg und das möchte ich natürlich nicht. Wir haben auch schon über den Umzug gesprochen, ich habe versucht im die Vorteile zu erklären, aber da schaltet er auf stur und trotzt wie ein Kleinkind.

  • Hallo!


    Ich würde ehrlich gesagt auch nicht zustimmen, wenn mein Ex mit meinen Kindern Hunderte Kilometer wegziehen will :kopf


    Ich denke, wenn man sich trennt und die Kinder trotzdem gemeinsam betreuen will und nicht ein Elternteil zum "alle-paar-Wochen-mal-Besuchspapi" werden will, kann man eben nicht gehen.


    Im Prinzip verhinderst du ja damit einen Umgang oder erschwerst ihn zumindest sehr. Daher vermute ich mal (bin kein Experte), dass du das nicht gg den Willen des Vaters durchsetzen kannst. Und überlege mal: Du würdest sicher auch nicht zustimmen, wenn er mit den Kindern z.B. nach Bayern ziehen will, oder?


    LG, Nele

  • hallo, ja ich sage ja ich kann es gut nachvollziehen, habe im auch angeboten dass er mit zieht also in eine eigenen whg, da er eh kein job hat und ich halt unbedingt anfangen will zu arbeiten bzw nächstes Jahr und er ist halt einfach nicht in der Lage die Kinder zu betreuen, sonst wäre es ja kein Problem.

  • ich sag ja ich kann es gut nachvollziehen ich würde es ja auch nicht wollen, aber soll ich jetzt ewig nur 450 euro jobben bis die Kinder alt genug sind dass ich sie in ein hort stecken kann? das ist doch auch keine lösung. ich überlege ja schon gut ein halbes Jahr wie ich am besten machen könnte. es wäre schön wenn er einfach mit hoch zieht dass will er aber nicht wegen seinem besten Freund.

  • hallo, ja ich sage ja ich kann es gut nachvollziehen, habe im auch angeboten dass er mit zieht also in eine eigenen whg, da er eh kein job hat und ich halt unbedingt anfangen will zu arbeiten bzw nächstes Jahr und er ist halt einfach nicht in der Lage die Kinder zu betreuen, sonst wäre es ja kein Problem.


    Also Wilhelmshaven wäre jetzt auch nicht meine Traummetropole, gerade, wenn ich dort niemanden kenne - Job hin oder her 8-)


    Und was die Erziehung betrifft: Ich halte meinen Noch-Mann auch eher für ein großes Kind und an seiner Erziehung passt mir längst nicht alles. Aber es für die Kinder eben wichtig, dass sie zu beiden Elternteil enge Bindungen haben und da muss man eine gewisse Zeit miteinander verbringen. Also mindestens die üblichen zwei Wochenenden und die halben Ferien, idealerweise noch ein paar Tage mehr.
    Und wenn er sich jetzt viel einbringt, verstehe ich auch, dass er das nicht ändern will.
    Kann das sein, dass du den Umgang auch deshalb einschränken willst, weil du seine Art eben nicht so toll findest? Aber er ist halt der Vater...


    Daher: Ich würde nicht gehen. Ich könnte es auch mit meinem Gewissen nicht vereinbaren, den Umgang so zu erschweren.

  • ja das mit dem Umgang stimmt schon, aber wenn er seiner vierjährigen Tochter jeden Tag sagt heute geht es ihm nicht gut oder alles auf der Welt schlecht macht, zum Beispiel der Kindergarten ist schlecht weil dir da ja etwas passieren kann, habe ich Angst dass sie zu einem Hypochonder wird so wie er. Mir passt gar nichts an seinem Erziehungstil er macht alles falsch, lässt alles durch gehen macht den Kindern TV an und gibt ihnen manchmal die so hart abgewöhnt nuckelflasche. Ständig bekommen sie süßes von ihm und soetwas wie Obst oder Gemüse "kennt" er nicht. Ich sage ja zum spielen für 20 bis 30 Minuten ist er der tollste Vater der Welt aber alles andere nicht. Da kriege ich den Eindruck dass er ein Spielkammrad ist und kein Vater. Ich finde auch dass ein Vater wichtig ist auch wenn ich seit ich acht Jahre alt war, ohne aufgewachsen bin und es auch nicht wirklich brauche oder irgendetwas vermisse. Vater ist numal Vater. ich würde ihm ja auch nicht den Kontakt verbieten von mir aus kann er jedes we kommen und seine Kinder besuchen.

  • warum hast du denn dann mit so einem menschen drei kinder in die welt gesetzt? es wird genügend leute geben die genau das selbe über dich sagen, du heilige. schon bisschen sehr unverschämt oder? du fährst also die kids demnächst vom baby bis zum großen kind jedes zweite wochenende freitag 550 km zu kv und sonntag oder montag wieder zurück`? selbiges gilt für ferien und feiertage? du willst einen umgang der alle 2 tage mehr oder weniger stattfindet, komplett einschlafen lassen wegen deiner mutter und einen fremden?

  • Hallo Mami24,


    da hast du ja einen riesen Schritt vor... vielleicht ist der KV damit verständlicherweise etwas überrumpelt :frag . Aber selbst wenn der KV und dessen Veto nicht im Raum stünde, deine Lebensdaten haben mich zumindest kurz inne halten lassen. Du bist 24 und seit du 19,5 Jahre alt warst Mutter, hast du in dieser Zeit also in den letzten 4,5 Jahren Schule gemacht oder gearbeitet? Also ich habe nur zwei Kinder und die sind schon in einem etwas selbstständigeren Alter und ich habe die letzten Jahre viel gearbeitet und bin stresserprobt, was diese Doppelbelastung angeht... und ich hätte Panik irgendwo anders Neu anzufangen und mein Betreuungskonzept auf einen Renter zu stützen :frag . Übrigens finde ich grandios, dass dieser Mann das machen möchte, 3 Mädels in dem Alter ist schon ne Hausnummer :respekt ! Ist die Ausbildung in Teilzeit? Hast du schon einen Platz? Muss das unbedingt nächsten Sommer schon starten? Wären so die Fragen, die mir als erstes in den Kopf schießen würden :frag .


    Ich wünsch dir einen kühlen Kopf :blume

    LG Campusmami



    Sonne muss von Innen scheinen :sonne


    Das Leben findet draußen statt :rainbow: .

  • Hallo,

    Mir passt gar nichts an seinem Erziehungstil er macht alles falsch

    Ich frage mich: Warum hast du nicht schon vorher bemerkt, dass dieser Mensch nicht zum Kinder großziehen taugt? Nicht beim ersten, nicht beim zweiten und auch nicht beim dritten Kind? Kann es sein, dass du dir versuchst einzureden, dass er nichts taugt, damit du den Umzug vor dir selber rechtfertigen kannst?

    ich würde ihm ja auch nicht den Kontakt verbieten von mir aus kann er jedes we kommen und seine Kinder besuchen.

    Na die 1100 Kilometer :wow reißt er doch sicher mit der Linken Backe ab..
    Wenn er Freitag Nachmittag so gegen 16:00 Uhr los fährt, ist er ja auch schon so gegen 21:00 Uhr da? Kann er dann bei euch schlafen oder müsste er sich da was zum Übernachten suchen?


    Deine Idee mit dem ABR klingt ja schon ziemlich abgebrüht. Berichte dann bitte, was bei raus gekommen ist.


    Gruß

  • mir wäre das zu heikel.


    Lieber eine Ausbiludng mit einem guten Kindergarten und Hort - ich kenne keine Lösung mit privater Betreuung wie der Mann deiner Mutter die auf Dauer gut geht.
    Wer soll die Fahrten bezahlen ? Wer soll wo übernachten ? Ihr fürchte das ist für beide Seiten nicht finanzierbar - weder vom Ausbildungsgehalt, noch vom Gehalt des Vaters
    nach Abzug von 3 x KU.


    Der Vater kümmert sich jetzt alle paar Tage, die Trennung ist frisch. Ich würde mir hier einen Ausbildungsplatz und Kindergartenplätze suchen. Vielleicht kann man auf Dauer
    die Papa-Zeit dann zum lernen nutzen ?

  • hallo danke für eure Beiträge, ich versuche mal alles aufzuklären.
    Also gemerkt habe ich es in der Schwangerschaft von der dritten, irgendetwas ist in seinem Kopf passiert dass er sich um 360grad gedreht hat, vorher hatten wir auch schon immer mal unterschiedlicher Meinung wegen der Erziehung aber das hielt sich in grenzen. Richtig arbeiten war ich dass letzte mal ind der ss 2010, jetzt bin ich immer mal zwischendurch paar Stunden arbeiten gegangen. Mein Stiefvater kennt meine Kinder und er würde auch nur zur Not einspringen zum Beispiel Kinder abholen und noch ein bis zwei stunden betreuen bis ich dann von der Arbeit komme. Wo ich momentan wohne ist es mit den Kitas eher schlecht es gibt nur wenige die lang genug auf haben und auch keine Plätze. Frühste Betreuung ist ab 18 Monate, meine kleine wäre aber dann erst 16 Monate. Ich wollte nie meine Kinder so früh in die Krippe stecken, eigentlich war damals unser Plan Papa bleibt zu Hause und Mama geht arbeiten, da aber wie gesagt irgendetwas in seinem Kopf nicht mehr so ist wie früher möchte er dass alles nicht mehr machen. Ich sage ja es ist einfach kompliziert.
    Ich kann die Kinder auch nicht hin und her fahren da ich kein Auto habe ganz zu schweigen dass er sie freiwillig alle drei auf einmal über 2 Stundem nimmt. Er könnte von mit aus jedes we kommen und auch bei uns übernachten. Es wäre schön wenn er mit ziehen würde, da er hier eh nichts außer seinem besten Freund hat und dass ist auch der Grund warum er das nicht möchte.


    Ich könnte die Ausbildung auch erst 2016 machen, dass wäre besser für die kleine aber ich bin ja nun schon 24 und nächstes Jahr dann 25. muss ja auch irgendwann mal anfangen. Ich komme da dank vitamin b rein ;-)

  • ach ja und die papazeit sieht so aus dass er etwa zwei stunden hier bei uns zu Hause ist und davon sich etwa 30 Minuten mit den Kinder beschäftigt, bzw mit den zwei großen mit dem Baby kann er nichts anfangen

  • Ich kann schon irgendwie verstehen, dass deine Situation im Moment nicht leicht ist und auch dass du jetzt schnell etwas finden möchtest, alleinerziehend mit 3 so kleinen Kindern ist sicher hart und auch finanziell nicht leicht zu stemmen.


    Aber zu sagst ja z.B. selber, dass du eigentlich lieber noch warten würdest, deine Tochter in eine Krippe zu geben. Wieso gibst du euch dann nicht noch dieses eine Jahr? Was für eine Ausbildung möchtest du denn machen, darf man das fragen? Bei mir in der Berufsschulklasse (Fachinformatikerin) waren z.B. noch Leute bis 32 dabei und die hatten keine so verständliche Erklärung wie 3 Kleinkinder.


    In diesem Jahr könntest du dich jetzt schon auf Krippenplätze bewerben, dir jede Menge Firmen raussuchen und vielleicht auch mit dem Vater ein bisschen "üben". Er scheint doch großes Interesse zu haben, wenn er sie so oft sehen will. Ihr scheint ja auch ein gutes Verhältnis zu haben, wenn er so oft bei euch ist, du dir wünschen würdest er zieht mit euch um usw. Das wäre doch schade, wenn das einfach so einschlafen würde.


    Vielleicht könntet ihr ja auch was ausmachen, dass er erstmal die beiden Großen abholt, wenn er mit der Kleinen noch überfordert ist und mit ihnen was draußen unternimmt, dort gibt es auch keinen Fernseher und er lernt alleine Verantwortung zu übernehmen. Wenn ihr euch nur zusammen seht, ist es für ihn natürlich bequemer, dich wieder übernehmen zu lassen. Und dann vielleicht mal die Kleine alleine, damit er sie in Ruhe besser kennenlernen kann. Von einem Vater, der sich kümmert haben du und deine Kinder langfristig doch sicher mehr, als von einem Stiefopa, der vielleicht mal gesundheitlich nicht mehr kann oder der vielleicht mal nicht mehr mit der Oma zusammen ist. Wären jetzt so meine Gedanken...

  • Das alleinige Aufenthaltsbestimmungsrecht zu beantragen, ist meiner Ansicht nach der falsche Weg bei Dir und wird aus meiner Sicht auch nicht von Erfolg gekrönt werden.


    Der "richtige" Weg wäre, bei einer unterschiedlichen Meinung über einen Umzug, eine Mediation oder eine gerichtliche Lösung der Frage ob Umziehen des Kindes oder nicht. Über 500 km sind echt eine Hausnummer. Du würdest damit Umgänge zwischen den Kindern und dem Vater immens erschweren, wahrscheinlich soagr auf Dauer verhindern. Deshalb denke ich nämlich auch, dass die Beantragung des ABR für Dich alleine aus dem Grund eines anstehenden Umzugs schwierig wird.


    Hinsichtlich unterschiedlichen Erziehungsstilen, ja das kommt vor. Das war bei mir auch der Fall. Das alleine ist aber kein Grund für irgendetwas.


    Lass Dich bitte beraten, ob Dein Weg, das ABR zu beantragen, der richtige ist.

  • Also,


    ich finde es sehr gut, dass Du Dich finanziell & beruflich auf eigene Beine stellen möchtest. Eine Ausbildung ist der richtige Weg dahin und auch mit drei Kindern zu schaffen.


    Du brauchst aber, nach meiner Meinung, ein anderes Betreuungskonzept. Erstens solltest Du eine Kindergartenplatz-Zusage finden, die Deine Kinder zuverlässig betreut. Dann würde ich den Ex Freund einbinden, Dich zu unterstützen (Wenn Kinder krankheitsbedingt ausfallen oder wenn Öffnungszeiten ausgereizt werden).


    Das mit dem "neuen" Mann Deiner Mutter... Hört sich erst einmal schwierig an. Ist er selbst Kinder-erprobt? Er hatte selbst wenn, nun viele "ruhige" Jahre... Will er das alles? Wird es dann nicht ggf. zum Konflikt zwischen Dir und Deiner Mutter und ihrem neuen Mann kommen und dann hockst Du in WHV alleine? Mir taten die Jungs und Mädels da oben immer sehr leid mit der Job-Suche. Es ist nicht unbedingt ein wirtschaftlich florierendes Gebiet und viele fahren früh morgens nach HB und Umgebung um zur Arbeit zu fahren.


    Sprich, such doch lieber in Hessen eine Ausbildungsstelle und binde den KV ein.


  • Ich sage ja es ist einfach kompliziert.


    Ich kann deinen Wunsch nach dem Umzug auch echt gut verstehen. Ich finde es sogar menschlich verständlich, wenn man sich den Ex-Partner mindestens 550 km weit weg, am besten jedoch auf den Mond wünscht :-) Ich finde auch, dass man sich solche Gedanken ruhig zugestehen kann. Hatte ich auch schon. Und wie leicht verleitet es einen dazu, sich nun alle Aspekte für einen Umzug schönzureden.


    Du machst auf mich keinen dummen oder total verbohrten Eindruck. Daher wette ich, wenn du das durchziehst, wird der Tag kommen, an dem es auf dich zurückfällt und du mindestens ein tierisch schlechtes Gewissen hast - wenn du nicht auch noch erhebliche Vorwürfe von deinen Kindern gemacht bekommst. Das solltest du bedenken und du kannst die Zeit später nicht mehr zurückdrehen.


    Die Gesellschaft ändert sich und heutzutage ziehen die Mütter nicht einfach so mit den Kindern in der Gegend rum, sondern die Väter spielen auch eine Rolle.
    Daher würde ich wirklich noch einmal ganz in Ruhe von vorn überlegen. Und zwar ganz offen, ohne die Ideen gleich in "Hessen = sch****" und "WHV = toll" zu sortieren.


    Hat denn der Vater der Kinder dazu eine Idee?