Kind grenzt sich aus

  • Hi,
    folgende Sachlage:
    Kind kam in eine Förderschule, da es zwar voll schulreif, aber emotional/sozial gestört ist.
    Die Auffälligkeiten waren auch in in der Förderschule ersichtlich, wir erarbeiteten einen Plan, um dem Kind zu Hause und in der Schule unterstützend zu helfen.
    Bis jetzt hat das gut funktioniert wobei ersichtlich bleibt, dass Zwerg bei Veränderungen im alltgl. Ablauf sofort mauert.


    Nun hatte ein Kind der 8 Schulkinder Geburtstag und hat alle anderen Klassenkameraden zur Party Morgen eingeladen.
    Mein Kind hat die Einladung nicht angenommen.
    Die Lehrerin hat mein Kind überzeugen können, die Einladung wenigstens mit mir zu besprechen.
    Mein Kind will nicht zur Party, weil sie Angst hat.
    Das ist hier immer so.
    Ich habe dann Gestern lange mit dem Zwerg geredet, wir waren bei der Adresse und sind den Weg abgelaufen, ich hab ihr das Haus und die Umgebung gezeigt...
    Mein Kind will nicht.
    .................................................................................
    Da für Zwerg Kontakte eben sehr wichtig sind und ich mit ihr auch daraufhin arbeiten möchte, habe ich versucht, mit dem Kind Kompromisse zu finden (ich gehe mit, wenn ihr es zu viel wird, gehen wir etc...)
    Es hat nicht funktioniert.
    Ich habe dann vom Zwerg verlangt, dass er dem Geburtstagskind das aber auch klipp und klar sagt, Ausreden (wir haben keine Zeit) hab ich nicht gelten lassen.



    Teil 2 kommt gleich (mein PC stürzt bei langen Texten regelmässig ab)

  • Weiter...........
    Kind hat Heut dem anderen KInd abgesagt mit der Begründung, dass sie Angst hat vor zu vielen fremden Leuten.


    Die Mutter vom Geburtstagskind hat hier angerufen und wir haben uns unterhalten.
    Ich bin mit ihr dann so verblieben, dass ich Heute im Laufe der Zeit nochmals mit den Zwerg die Strecke abgehen und dem Zwerg nochmals mitteile, dass ich auch mitgehe.
    Das hab ich dann auch gemacht.
    Mein Kind hat nur geblockt.
    "Ihre Entscheidung stehe, sie habe Angst vor dem Haus, den Menschen, den Situationen, sie geht da nicht hin".


    Ehrlich:
    Wir haben viele Dinge , Sachen, Ger

  • Hi,
    der PC spinnt...
    Jedenfalls werd ich Morgen mit dem Zwerg zum Geburtstag gehen, obwohl der Zwerg nicht will.
    Ich tue das, um den Zwerg an solcherlei Situationen mit ranzuführen.
    Zwerg ist über meine Reaktion total fertig, weil, sie hat Angst.
    Ich bin och mittlerweile bissel fertig.



    Habt ihr mit solcherart Problematik Erfahrung?
    Das ist schon ziemlich erschreckend.

  • Finde ich sehr schwierig, auch wenn ich deinen Grundgedanken nachvollziehen kann.


    Deine Tochter äußert klar ihre Angst, was schon mal ein hohes Gut ist. Du bist die Person, die ihr bei Angst Sicherheit geben sollte. Du bist ihr schützender Rahmen, der ihr Halt gibt. Und genau aus dieser Sicht (finde ich) wäre es kontraproduktiv, wenn du sie gegen ihren Willen dort hin bringst. Damit verliert sie die schützende Hand über sich und fühlt sich vor allem (vielleicht) nicht ernst genommen.


    Ich finde es eine gute Idee, den Weg abzulaufen und ihr das Haus zu zeigen.
    Vielleicht wäre der nächste Schritt erst, ein Besuch an einem anderen Tag bei den anderen Klienten. So das sie (mit dir) der einzige Besuch ist und es einfach eine ruhigere Situation ist und somit für sie, besser überschaubar. Also auch völlig unabhängig von diesem Geburtstag.

    Einmal editiert, zuletzt von anri ()

  • Weiter...........
    Kind hat Heut dem anderen KInd abgesagt mit der Begründung, dass sie Angst hat vor zu vielen fremden Leuten.

    Was für ein mutiges Kind Du hast.
    Seine Angst offen zu zu geben Hut ab.

    Jedenfalls werd ich Morgen mit dem Zwerg zum Geburtstag gehen, obwohl der Zwerg nicht will.
    Ich tue das, um den Zwerg an solcherlei Situationen mit ranzuführen.

    Ich weiß das man angstbesetzte Situationen nicht vermeiden soll, aber (es ist nur mein Bauch, der das sagt) es ist soviel was Ihr tragen müsst soviele Baustellen, wenn ich zuviele Dinge auf einmal mache geht garantiert was schief.
    Ich würde mein Kind nicht zwingen zum Geburtstag zu gehen.


    Liebe Grüße


    Ute

  • Hi,
    danke für Eure Reaktionen.
    Es geht nicht ums "Zwingen", ich zwinge meine KInder nicht.
    MIr geht es darum, diese Angstschwelle des Zwerges zu überschreiten.
    Ich hatte gedacht, wenn ich mit ihr gemeinsam den Versuch starte, ist da einfach (das Wort Einfach ist total Müll in der Konstellation) mehr Grund und in mehr Grund ginge evtl. mehr Wahrnehmung für,s Kind.
    ---------------------------------------------
    Ich bin, zugegebenermaßen, ziemlich ratlos, da der Zwerg ja sich auch überwinden will und das Geschenk abgeben möchte.
    Nur dort bleiben- das kann sie nicht (....nicht mal mit mir gemeinsam probieren)
    Ich find da grad nicht das richtige Level.

  • Hört sich für mich nach einer Sozialen Phobie an. Ich kenne das aber nur aus dem Erwachsenen Bereich heraus. Habe aber schon öfter in Foren gelesen, das manche Betroffenen schon seit ihrer Kindheit darunter litten.


    Ob auch bei kindern einfach eine Konfrontationstherapie gemacht wird keine Ahnung. Aber ich würde wirklich dringend einen kinder Verhaltens Therapeuten aufsuchen.


    Ich habe selber damals mit 16 meine Angst aus versehen verstärkt, indem ich immer wieder in Panik Situationen rein bin, die aber wenn die Angst zu viel wurde abgebrochen habe. Erst durch eine Therapie wusste ich, wie ich mich richtig zu verhalten habe um diesen Teufelskreis durchbrechen zu können.
    Also ohne Fachmann wär ich verloren gewesen.


    Für mich wäre damals mit 16 son Geburtstag zu viel gewesen :-D . Ich war immer ganz froh, wenn ich mit meiner Hündin draußen einzel Personen getroffen habe, die Gesprächig drauf waren und man sich nur für ne Stunde auf zwei unterhalten hat(/ich zugehört hab und heimlich die Konfrontationstherapie geübt habe*g*).

  • Smiles:
    Kinderpsychologin ist seit nen Jahr involviert.
    Ich muss aber JETZT für Morgen ne Entscheidung treffen, die dem Kind gut tut!
    Und da bin ich nach wie vor unsicher.


    Ich geb mal meinen Senf dazu ab, habe Deine anderen Beiträge hier und da gelesen.


    Deine Tochter kennt die anderen Kinder vermutlich noch nicht so lange, erst seitdem die Schule angefangen hat, oder ?!


    Und es kommen alle 8 Kinder der Klasse ?


    Ehrlich, das ist einem gesunden Kind vielleicht schon nach kurzer Zeit zuviel, ich kann sie da verstehen.


    Ich würde ihr den Vorschlag machen, das Geschenk vorbei zu bringen so wie Du es ja schon vorhast. Wenn sie dann nicht bleiben will, geht ihr wieder nachhause. Und dann kann sie vielleicht später mal das Geburtstagskind allein besuchen oder so.


    Viele Grüße


    Stern

  • Wirklich schwierig :(. Taut dein Kind denn nach einiger Zeit in so einer Kindergruppe auf oder bleibt die Angst die ganze Zeit? Davon würde ich es wohl abhängig machen, denke ich. So sind eben meine Erfahrungen: Negative Erfahrungen führen dazu, das man lieber weiter meiden will und positive Erfahrungen das man es gerne weiter probieren möchte.


    Manchmal hilft ja auch ein guter Freund, sich etwas sicherer zu fühlen. Hat dein Kind da vielleicht einen ganz besonderen unter den Kindern, mit dem er sich schon wohl fühlt?

  • Vor allem musst du selbst Selbstsicher in die Situation gehen Simbaby.


    Ich würde wie stern dem Kind ebenfalls anbieten wieder zu gehen wenn es ihr nicht gefällt, aber das Geschenk vorher selbst abzugeben.

  • Hallo,



    wie lange kennt deine Tochter die Klasse schon? Hat sie schon einzelne Freunde gefunden und wie versteht sie sich mit dem Geburtstagskind?
    Ich finde das eine gute Idee, das Geschenk hinzubringen und dann einfach aus der Situation und nach Gefühl zu entscheiden bzw. entscheiden lassen.


    Vielleicht wäre es auch möglich, erstmal kleinere Brötchen zu backen. Also erstmal einzelne Kinder, die sie sehr mag, einzuladen und da so langsam Kontakte aufzubauen. Und wenn sie dann mal wieder zu einem Geburtstag eingeladen wird, dann ist sie mit einigen ja schon vertrauter.



    lg


    Aramee

  • Ich würde ihr den Vorschlag machen, das Geschenk vorbei zu bringen so wie Du es ja schon vorhast. Wenn sie dann nicht bleiben will, geht ihr wieder nachhause. Und dann kann sie vielleicht später mal das Geburtstagskind allein besuchen oder so

    Ich denke auch, dass das mit dem Geburtstagsgeschenk abgeben eine gute Idee von dir ist!
    Einmal hingehen, abgeben und entweder es macht klick bei deiner Tochter oder eben nicht. Dann halt ein anderes mal...
    Bei eurer Situation finde ich sollte das reichen, das ist genug für die Kleine.


    Und ich bin beeindruckt wie mutig deine Tochter an anderer Stelle ist und zu ihrer Angst bei dem Telefonat stand. :daumen

    If life fucks you, just lean back and enjoy! :brille

  • Und ich bin beeindruckt wie mutig deine Tochter an anderer Stelle ist und zu ihrer Angst bei dem Telefonat stand. :daumen


    Das dachte ich auch gerade - und dann soll sie trotzdem, obwohl sie die Bedingung, selbst absagen zu müssen, erfüllt hat, gegen ihren Willen hingehen? Trotz Verständnis für Deinen Wunsch, dass Deine Tochter sich nicht selbst zum Außenseiter machen soll - da schließe ich mich Anri und Ratte an...

    LG
    CoCo




    Halte mich fern von der Weisheit, die nicht weint; von der Philosophie, die nicht lacht und von der Größe, die sich nicht vor Kindern verneigt.
    ~ Kalil Gibran ~

  • Ich finde die Idee mit dem Geschenk abgeben auch klasse!


    Wenn sie das schafft ist schon mal 'ne riesige Leistung !


    Vielleicht kannst du einfach mal eine Verabredung mit dem Geburtstagskind ausmachen, oder einem anderen Kind aus der Klasse. Ein langsames, streßfreies Kennenlernen, Schritt für schritt.

  • Sorry, aber ich muss mal wieder politisch-korrekt den Klugsch*mode anwerfen:



    Kind kam in eine Förderschule, da es zwar voll schulreif, aber emotional/sozial gestört ist.


    "gestört" ist niemand, ich bevorzuge den Ausdruck auffällig. Gestört ist grundsätzlich erstmal negativ behaftet, "auffällig" hat ein breites Spektrum ("auffällig schön, auffällig blöd"). Deine Tochter, die ja ohnehin an ihrem Ego arbeiten muss, wird es dir danken.


    Zum Thema an sich:
    Mit meinem Sohn hatte/habe ich ähnliche Situationen. Je nachdem wo die Ursache liegt, kann sich das rauswachsen und besser werden. Man stellt sich ohne Druck den Situationen, und kommt Stückchenweise voran, worauf wieder ein Klecks Selbstbewußtsein mehr aufgebaut wird. Nur - das dauert.


    Für die Eltern ist das ohne Frage teilweise sehr nervig, und auch wenn man sich Geduld verschreibt, platzt einem manchmal der Kopf. Ähnlich wie bei ADHS-Kindern werden natürlich erstmal die Erziehungsberechtigten mißtrauisch beäugt und Beschwerden warum das Kind nicht Fröhlichkeit verbreitet, laufen immer bei einem selbst auf, auch dann wenn man nix gemacht hat. "Was ist denn mit ihr/ihm? Warum ist die so, ich bin nett/cool/Freund/hab ein Eis spendiert? Benimmt sich wie ein Asperger, warst du schon beim Arzt?"
    Dann ist man noch AE, OH Gott, da kann es ja nur Probleme geben, weiß man doch das AE-Kinder spinnert sind, da stand ja was in Bild der Frau und so.
    Dann kommen noch die Sorgen ums Kind oben drauf, was ihm alles entgeht. In deinem Beispiel der Kindergeburtstag, hatten wir auch, mein Sohn weigert sich seit Jahr und Tag an Freizeiten o.ä. teilzunehmen. Ich hab ihm diese Woche ein Foto von der letzten Fahrt gezeigt, Gruppenbild mit zwei echt heißen Schnecken drauf :wow. Wenn bei einem 12-jährigen nicht mal die Hormone helfen ("Ja, super sieht sie aus, Ne, ich will nicht!"), dann ist es Zeit das Buch zuzuklappen (Obwohl - ich geb nicht auf). Und das ist nur eins von den vielen Sachen, die hätten toll für ihn werden können, und wo er sich geweigert hat, mit Händen und Klauen. Ahso, Ostsee war auch da, nicht nur Schnecken.


    Nur muss man da irgendwann drüber stehen. Erstens: Andere habe an meinen Kind nicht rumzutritzen, was mit ihm nicht stimmt, er ist kein Knuddelbär oder Zirkusaffe und ihre auffällig blöden Diagnosen können sie auch behalten.
    2. Wer nicht will der hat schon, z.B. heiße Schnecken, Skifahren lernen, Elche in Schweden beobachten, Kanufahren usw. Dass kann man wenigstens irgendwann dann sagen, wenn sie alt genug sind und gut in ihrem gewohnten sozialem Umfeld klarkommen, wenn man ihnen die Zeit gibt, die sie benötigen etc.
    Die brauchen eben länger zum auftauen.
    Bei meinem Sohn wurde festgestellt, das er anders auf einer Gehirnhälfte läuft, der Ausdruck war "EEG auffällig" (nicht gestört). Ich hatte auch immer den Eindruck das seine Reizschwelle einfach niedrig liegt, er hat Probleme mit der Konzentration gehabt, Kopfschmerzen bei vielen Geräuschen, "Pfeifen" im Ohr usw.
    Stell dir einfach vor du würdest, sagen wir mal in einer Großfabrik stehen, mit lauten Maschinen um dich rum und plötzlichen Geräuschen die dich erschrecken. So könnte es bei ihr sein. Ich kann ja auch von niemanden der Rot-Grün-Blind ist erwarten rot und grün zu unterscheiden, nur weil ich und Tausende andere es hinbekommen. Die Neurologie ist in vielen Belangen noch in den Kinderschuhen, inbesondere wenn es um Wechselwirkungen bzgl. Verhalten geht.


    Was sagt denn die Psychologin dazu? Gab es einen Anlaß warum deine Tochter so ist wie sie ist? Oder ist sie einfach "Rot-grün-Blind"?

    2 Mal editiert, zuletzt von butterblum ()

  • butterblum, ja es gab einen Anlass dafür, dass sich Kind nun so(schon seit ca. fast 2 Jahren) verhält und ebenso lange arbeite ich schon mit Förderstellen, Psychologin etc. zsammen.
    Das Wort "gestört" empfinde ich als nicht negativ und ich finde das Wort auch richtig, da mein Kind in seinem Leben von anderen , erwachsenen Menschen in seiner Entfaltung so gestört wurde, dass es Heut so ist, wie es ist.
    Heut Abend mehr...

  • Update:
    Ich bin mit Zwerg eher zum Geburtstag gegangen, auf dem Weg ging es noch.
    Dort angekommen, waren doch schon 2 Kinder da und spielten laut und fröhlich in der Wohnung, Zwerg hat sich hinter mir versteckt und geheult.
    Die Kinder wollten den Zwerg begrüßen, aber die war voll verschreckt.
    Die Mama nahm uns mit rein und ging mit uns durch die Riesenwohnung, Zwerg klammerte wie ein Äffchen an meinem Bein.
    Sie machte kein Gruppenfoto mit, wollte keinen Lollikuchen und auch kein Flaschendrehen.
    Der Papa hat dann zig mal versucht, den Zwerg von mir loszueisen, erfolglos.
    Er meinte dann mit Zeichensprache zu mir, ich solle mich zurückziehen.
    Ja, aber wie, wenn der Zwerg am Schenkel klebt?
    Als alle 7 Kinder da waren, wurde es natürlich noch lauter und ..........-es sah ziemlich Aussichtslos aus, bis die Mama mit den Kindern in die Stube ging und der Papa die Hasen auf der Terasse frei liess.
    Da ist meine Kurze dann mit raus und hat mit den Hasen gespielt.
    Der Papa meinte dann zu mir, dass ich leise gehen solle, er werde dem KInd sagen, dass ich nach der Tafel sofort wiederkomme.
    ....................................................................................................................
    Ich hatte ein schlechtes Gewissen, hab meine Handy.NR. dort gelassen und bin gegangen.


    Als ich sie 16.30 Uhr abholen kam, hat sie sofort geklammert und kurz geweint, weil ich ja so lange bei der Tafel war und die Mia sie gehauen hat.
    Die Eltern des Geburtstagskindes sahen etwas erschöpft aus.
    Sie wollen jetzt, dass sich ihre Tochter mit den Zwerg abwechselnd mal bei uns oder bei Ihnen trifft.


    Der Zwerg war ziemlich fertig und hat sofort wieder an der Schwester rumgemotzt.


    Aber:
    Ich finde, ich hab es dann doch gut gemacht, da der Zwerg an allen Aktivitäten mit teilgenommen hat und nicht weinend zu mir wollte.
    Wir haben sie praktisch für diesen Tag in die Gruppe integriert.
    Und das war ja auch "Sinn" und "Zweck" der Aktion, somit kann der Zwerg in Zukunft ab und an mit den anderen Mädchen privat Kontakt halten und die Eltern kennen dann schon die Problematik.


    Ich weiß selber, dass man Kinder nicht beschummelt, aber diese kleine "Schummelei" hat bei meinem Kind nun hoffentlich einen Meilenstein gerückt, sich zu trauen.
    Wäre sie an ihre Grenzen gekommen, hätte Geheult etc... wäre ich in 5 Minuten da gewesen.


    Sie war groggy, ziemlich fertig, hundemüde und quengelig, aber ich bin stolz wie Oskar und könnt grad losflennen, jawollja, ich Muttertier!