Hallo,
wollte mal fragen, ob jemand aus Erfahrung weiß, ob es sich in meinem Fall lohnt, einmal zum Rechtsanwalt zu gehen und die Sache klären zu lassen.
Es ist so, dass der KV noch nie Unterhalt gezahlt hat. Es lief erst über Unterhaltsvorschuss, der dann natürlich auslief. Das Amt hat sich die meiste Zeit damit zufrieden gegeben, dass er nur geringfügig arbeitete bzw. gar nicht (wahrscheinlich schwarz). Ich habe da nie wirklich Informationen erhalten, kann mir aber nicht vorstellen, dass der KV die ganzen Jahr nicht arbeitet (war vorher sehr fleißig). Da ich seit einiger Zeit wieder berufstätig bin (trotzdem wegen Aufstockung Jobcenter im Spiel), frage ich mich allerdings, warum es der KV so einfach haben soll. Würde es sich lohnen, einmal einen Rechtsanwalt einzuschalten? Was könnte der in diesem Falle tun? Eigentlich müsste der KV ja aufgefordert werden, zumindest Bewerbungen vorzulegen (denke mal, das Jobcenter hat das nicht wirklich gemacht).
Habt Ihr irgendwie Erfahrungen, ob sich die Termine, Beantragung Beratungshilfe usw. da lohnen? Etwas Unterhalt würde mir evtl. weiterhelfen, um vom Jobcenter wegzukommen.
Gruß
Viola