Auf jedes Jobangebot bewerben müssen?

  • Ich bekomme ergänzend ALG 2 und damit verbunden regelmässig Jobangebote, auf die ich mich bewerben soll. Kein Ding, mach ich ja auch. Nur frage ich mich inzwischen nach dem Sinn dessen bzw. ob meine Arbeitsvermittlerin sich die Jobangebote vorher überhaupt ansieht, bevor sie an mich rausgehen.


    Ich arbeite in der Nachbarstadt TZ mit 19,5 Stunden mit einem unbefristeten Vertrag und werde nach TVÖD bezahlt.
    Die meisten Jobangebote, auf die ich mich bewerben soll, sind in TZ mit 19,5 Stunden, bei einem befristeten Vertrag. Bezahlt werden soll nach Haustarif oder eine Stufe unter meiner jetzigen nach TVÖD und in den Nachbarnachbarstädten.


    Wieso soll ich meinen unbefristeten Vertrag, wo ich mehr Geld verdiene, in einen befristeten Vertrag eintauschen, wo ich weniger Geld verdiene und einen weiteren Arbeitsweg (somit höhere Kosten) habe?! So komme ich gewiss nicht von meiner Bedürftigkeit weg, sondern müsste zusätzlich noch nen Zuschuss zum Arbeitsweg beantragen (oder sowas).
    Muss ich mich auf sowas nun wirklich bewerben oder schickt die nur Jobangebote raus, damit sie Jobangebote rausschickt?!

  • Hallo,
    bei mir war das ähnlich. Ich sollte mich teils auf Stellen bewerben obwohl ich schon einen Job hatte. Das hab ich dann einfach auf den Bogen draufgeschrieben. Oder sollte mich bewerben ohne dass sich was verbessert hätte, weder der Lohn,noch die Arbeitsstunden,noch der Weg dahin....tststs.
    Das habe ich dann immer kurz begründet und dann kam nie was nach,irgendwann hab ich dann angerufen und gefragt was die wollen,da kam dann raus: Irrtum sorry. Dann war Ruhe.
    Da weiss oft eine Hand nicht was die andere tut. Ausserdem hab ich oft Post von Buchen bekommen und dann wieder von Tauberbischofsheim,da wusste nun wirklich keiner mehr über den anderen Bescheid. Das konnte ich dann klären.
    Ruf doch mal an und frag nach.
    Die p206+

    Lächle,denn Du kannst sie nicht alle töten!!

  • Ich hab auch 20h mit Alg2 gehabt. Ein Arbeitsangebot hab ich in der Zeit nie bekommen. Du musst doch die Gehaltsabrechnungen vorlegen, da müßte doch klar sein wie sinnfrei das ist. Würde mich auch mit dem Fallmanager kurzschließen.

  • :troest Alessandria, das frag ich mich auch.


    Hmm, also Purple hatte mir in ihrer schnippischen Art, kann mich wohl nich leiden ;),mal geantwortet ich müsste mich bewerben auch wenn das Jobangebot völlig unrealistisch ist und ich mit Ach und Krach den Anforderungen entspreche. Versteh ich auch nicht. Bringt doch beiden Seiten nix wenn die Vorstellungen nicht passen und erzeugt nur Papiermüll. Ist nich so prickelnd wenn der Personaler blafft: Was wolln sie denn hier?


    Aber jetzt ist Purple ja in der Schmollecke und Tex ist leider weg. Hmm, warte Tex mal hatte zu mir per PN gesagt du musst dich nur bewerben wenn die Bedürftigkeit verringert werden kann.


    Ich hätte mich sollen auch aus einem unbefristen Vertrag auf befristete Angebote bewerben müssen, die zwar besser bezahlen wären, aber oft nur auf 6-12 Monate befristet gewesen wären. Da ist doch das Risiko der erhöten bedürftigkeit größer. Reicht ja schon ne Probezeitkündigung wegen Kakapups. :hae::frag Ich hab mich paarmal nicht beworben, da ich ja umgezogen und erst vorzeitiger MuSchu in EZ und das JC von dem die Angebote kommen gar ned mehr zuständig ist. :pfeif Ich war dann so frech, den Spieß fürs JC umzudrehen, nach dem Motto: Es ist ein einfacher Brief, also kann man nicht beweisen ob ich ihn bekommen habe. ;)


    Ich glaub auch dass mein Ex-JC Jobvorschläge rausschickt, damit sie Jobvorschläge rausschicken. Ist warscheinlich so ein Automatismus, wo ein Lehrling/Praktikant dann die fertigen schreiben versandfertig macht, ich zumindestens bekomme nur maschinell unterschriebene Jobvorschläge.


    Mein neues JC spart sein Papier.


    Lange Rede, kurzer Unsinn: Ich finde es auch sinnlos Angebote anzunehmen die die Bedürftigkeit erhöhen. macht ja keinen Sinn, die bedürftigkeit soll ja wegfallen und das ist bei unbefristet ja eher gegeben als bei befristet.


    Oder fehlen mir bloss Gehirnzellen um die Logik des JC zu verstehen. :hae:

  • Oder fehlen mir bloss Gehirnzellen um die Logik des JC zu verstehen.


    Denke mal, da kannste das Hirn auf links drehen... Ne Logik gibts bei dem Verein nicht.


    Ich habe in meiner bisher 4-monatigen ALG1-Zeit gerade mal 1 einziges Jobangebot erhalten - wenn ich aber in deren Portal gucke, gibts zu hauf Stellen, die passen würden...


    Also nicht, dass ich mich darüber jetzt ärgern würde... :D


    Ging nur um die Darstellung der in meinen Augen fehlenden Logik.

  • Aber jetzt ist Purple ja in der Schmollecke

    :nanana ... ja,schade ...



    Ich würde auch einfach beim JC anrufen ... meine SB hat mir damals erklärt, dass sie selber damit gar nichts zu tun hat,
    sondern die Angebote automatisch erstellt werden und in die Post gehen ... meine SB hat die Angebote vorher nie
    auf dem Tisch gehabt, ansonsten hätte sie sie gar nicht erst losgeschickt

    Hunger


    Pipi


    kalt !


    So sind Mädchen halt.

  • du musst dich auf alle angebote mit rechtsbehelfsbelehrung bewerben. der sinn dessen ist in der regel, dass es dich aus der bedürftigkeit bringen soll. entweder bewirbst du dich oder du bekommst eine sanktion.


    an deiner stelle kläre doch mal ab mit deinem sb ob er nicht aufhört und dir lieber vollzeitstellen schickt, wo genau rauskommt, dass du auch deinen bedarf decken kannst.
    informiere deinen arbeitgeber regelmäßig das du interessiert bist, vollzeit arbeiten zu gehen. dann steigt auch dein gehalt und du kommst aus dem bedürftigkeit heraus. oder du nimmst einen nebenjob an, auch dann solltest du unter umständen aus der bedürftigkeit herauskommen.


    ob die stelle auf deine ausbildung zutrifft oder dir gefällt, spielt für den sb keine rolle. du musst dich dort trotzdem bewerben und musst die stelle auch annehmen, so du genommen wirst.

  • Nana: Die TS arbeitet bereits in TZ und bekommt Angebote, sich bei Fa zu bewerben, bei denen sie sich verschlechtert. Entweder weniger Verdienst oder befristet. Vllt solltest du mal den Startpost lesen. Es ergibt einfach keinen Sinn, sich auf solche Stellen zu bewerben, dadurch käme sie aus der Bedürftigkeit auch nicht raus.


    @TS: Schade, dass purple nicht mehr hier ist, die könnte dazu eine wirklich brauchbare Antwort geben.
    Ich vermute, dass die einfach nur nach Schema F arbeiten und rausschicken, egal, was das für ein Angebot ist oder passt. Ich hab auch mal Hilfe dort gesucht und habe es dann aufgegeben. Gut, ich habe auch keine Gelder von ihnen bekommen. Die haben mich in Anfänger Excel Kurse geschickt, obwohl ich seit mehreren Jahren mit Excel arbeite, haben mir nie ein Stellenangebot geschickt und hatte bei jedem Termin einen neuen Berater, dem ich immer nochmal alles erklären musste. Als ich dann mal einen fragte, warum ich nie ein Stellenangebot bekomme, meinte er, es würde ja alles online stehen, mehr hätten sie auch nicht. Dann bekam ich nach 2 Wochen ein Stellenangebot, auf das ich mich aber selber Tage vorher schon beworben hatte. Das war es dann für mich.


    Ich hatte ja genug Geld mit dem 400 € Job und Unterhalt und hab dann selber meinen jetzigen Job gefunden. Weil ich jetzt aber von 450 € Job und TZ Job auf eine Vollzeitstelle umsteigen will, habe ich mich dort auch wieder zusätzlich arbeitsuchend gemeldet in der Hoffnung, dass es dieses mal besser klappt. Aber dein Post lässt mich nicht gerade hoffen

  • Naja, die Angebote zuordnen macht ein Mensch und dem wurde wohl ein nicht passendes Raster für dich angelegt. Ich würde das nochmal besprechen.
    Als ich 20 Std. mit ALG II hatte, gab es auch Stellenangebote - aber wenige - im Beratungsgespräch wurde ganz klar gesagt, das es nur Sinn macht, wenn
    mehr bei rum kommt - außerdem war bei mir die TZ nur befristet.
    Im Zweifelfall würde ich eine Standart-Bewerbung rausschicken, dauert 5 Minuten und die Erfolgsquote ist wahrscheinlich eh gering - gerade bei einem Standartwerk.

  • Hi,


    es spielt natürlich auch eine Rolle, ob die Kinderbetreuung für die entsprechende Stelle "passend" ist.
    Niemand kann verpflichtet werden, eine Vollzeitstelle anzunehmen, wenn er nur einen halben Betreuungsplatz hat!!!


    Ich würde da auch noch mal einen Termin machen und das persönlich klären. Es ist völlig unsinnig, einen unbefristeten Job aufzugeben, um mit weniger Geld, mehr Kosten und unbefristet NEU anzufangen :hae:


    In den 4 Monaten, in denen ich ALG1 erhalten habe, waren die zwar sehr nett dort( was aber meiner Situation geschuldet war: immer gearbeitet, 4 Kinder, AE, krankes Kind!!!), aber geholfen hab ich mir dann doch selbst!! :D
    Übrigens hat meine Sachbearbeiterin mir von einem Vollzeitjob abgeraten:-))MIT DER Belastung.... und mich auch sonst gut beraten...


    lg duechesse :strahlen

  • Hi,


    man "soll" sich natürlich schon theoretisch auf alles bewerben, was man bekommt. Man "muß" aber nicht, denn nicht jedes Angebot passt wirklich oder ist sinnvoll. Wenn man dann vorspricht beim JC sollte man allerdings gute Gründe vorweisen können, warum man sich nicht beworben hat.


    Bei mir gab es das auch schon, und die Sachbearbeiter haben immer gesagt "völlig in Ordnung". A) schickt der persönliche Sachbearbeiter das nicht raus, der weiß davon wirklich oft nichts, und b) werden die Angebote nicht zu 100 % passend geschickt. Sobald 1-2 Übereinstimmungen sind, wird das Ding automatisch rausgehauen.


    Also, nicht jedes Angebot muß auch zwingend beworben werden. Aber ein Angebot nicht wahrnehmen mit der als Ausrede "ich will aber um 8 erst aufstehen und nicht schon um 7" zählt nicht. ;)

  • Hi Alessandria,


    nicht beim JC anrufen, sondern alles SCHRIFTLICH...immer unbedingt ohne Ausnahme...


    Kurzes Anschreiben, Kopie des Arbeitsvertrages/der Gehaltsabrechnung mit dem Hinweis, das du dich durch das Jobangebot verschlechterst, und dich, da du deine Bedürftigkeit vergrößern anstatt zu verringern dort nicht bewerben wirst und sie bitte Angebote prüfen bevor sie dich damit zukippen... :D;)


    Das ganze zusammen mit dem Bewerbungsvorschlag an den Teamleiter schicken...


    lg
    Kila

    Homo homini lupus est


    Gott vergibt, ich nicht


  • Ich würde es genauso mahen.


    Mir hat das Amt auch schonmal 2 Angebote geschickt wo ich nur den kopf schütteln konnte.
    Einmal einen Hausmeisterjob auf einer Bergbahn am Skilift um morgens Schnee zu Schippen (bin gelernte Sanitätshausfachverkäuferin) :rolleyes2:
    Und einmal als ich in Mutterschaftsurlaub war. Da bin ich dann mit den Kids damals 3 Jahre und 2 Wochen alt zum Amt hin und habe gefragt ob sie mir die Kids für die Zeit der Arbeit abnehmen könnten da sie mich ja vermitteln möchten. Windeln und Flaschen würde ich selbstverständlich auf Vorrat vorbei bringen :lgh

    Einmal editiert, zuletzt von Moonshadow ()

  • Mir wurde damals erklärt, dass viele JC-Mitarbeiter einfach keine Zeit hätten, jedes Profil der ALG1/2-Empfänger einzeln durchzusehen um abzuschätzen, ob das Stellenangebot passt. Daher schicken die einfach alles raus was irgendwie zum Beruf passt (oder eben auch nicht).


    Ich habe sogar als ALG1-Empfängerin Jobangebote für 30-40Stunden mit Schichtdienst bekommen obwohl ich sogar im Antrag geschrieben habe, maximal 25 Stunden arbeiten zu können/wollen. Immerhin wurde mein ALG1 auch nach den angegebenen 25h berechnet und ausgezahlt.


  • Ich würde auch einfach beim JC anrufen ... meine SB hat mir damals erklärt, dass sie selber damit gar nichts zu tun hat,
    sondern die Angebote automatisch erstellt werden und in die Post gehen ...

    Genau so ist es.


    Noch mal ich würde einfach mal einen Termin mit dem SB machen, schriftlich ist ja alles schön und gut ,aber dann kommt das nächste Angebot und dann kannste wieder Schreiben.


    Ich rate meinen Klienten immer erst zu einem persönlichem Gespräch, man glaub tgar nicht wieviele Sachen man dann schnell und unbürokratisch klären kann.Natürlich nicht vergessen sich z.B in diesem Fall die Zusage, das man sich auf die angeführten Stellen nicht mehr bewerben muss, schriftlich geben zu lassen.



    Liebe Grüße


    Ute

  • Gibt es eine Eingliederungsvereinbarung? Wenn ja, was steht da drin auf welche Job du dich bewerben sollst mit welchem Ziel?
    Und was steht da drin über die Erstattung von Ausgaben für Bewerbungen?


    Wenn da nix geregelt ist, was das alles betrifft, dringend nen Termin machen und mit Beistand vor Ort mit dem Fallmanager klären.
    Nichts telefonisch, nur schriftlich oder vor Ort mit Beistand.

  • Ja, Purple fehlt hier manchmal schon…


    Wenn ich mir die Stellenangebote anschaue, stehen in der Tat teilweise Unterschriften drunter und die sind nicht von meiner Sachbearbeiterin.


    Und nicht, dass es hier falsch rüberkommt, als hätte ich keinen Bock zu arbeiten oder mich zu bewerben, um mich zu verbessern. Das steht außer Frage. Für mich zumindest.
    Vollzeit möchte ich nicht arbeiten und bekomme ich organisatorisch auch nicht hin, wenn ich pendeln muss. Und das muss man im Ruhrgebiet meistens und das frisst Zeit. Das ist soweit mit meiner SB auch abgesprochen. Wir hatten uns auf 30-Stunden-Stellen konzentriert .


    Die Jobangebote sind an sich super, wenn ich keinen Job hätte. Die passen grösstenteils schon zu dem, was ich gelernt habe bzw. aktuell arbeite. Das find ich auch wirklich gut. Aber ich verbessere mich durch diese Stellenangebote finanziell eben nicht.


    Und klar, ich bewerbe mich, ich bekomme die Bewerbungen auch bezahlt. Aber ich finde halt, die können das Geld sinnvoller investieren.

  • Es kommt noch immer darauf an, was in deiner Egv drin steht. Wenn du dich auf 30 Stunden Stellen bewerben sollst, dann tue es einfach. Vor allem Dingen wenn eine Rechtsbehelfsbelehrung dran ist. Geh noch einmal zu deinem SB und erkläre ihm, dass du ein Kind unter 3 hast (?) und du deshalb momentan nicht Vollzeit arbeiten möchtest, da du noch in teilweiser Elternzeit bist. Ansonsten wirst du eh erstmal klären müssen, dass du einen Vollzeit-Kita-Platz bekommst und dann erstmal deinen derzeitigen AG fragst um Vollzeit. Aber klären musst du das mit SB. Was die als sinnvoll oder nicht empfinden ist dann schon wieder einerlei.


    Niemals am Telefon, entweder alles persönlich klären oder schriftlich.

  • Ich würde auch einfach beim JC anrufen ... meine SB hat mir damals erklärt, dass sie selber damit gar nichts zu tun hat,
    sondern die Angebote automatisch erstellt werden und in die Post gehen ... meine SB hat die Angebote vorher nie
    auf dem Tisch gehabt, ansonsten hätte sie sie gar nicht erst losgeschickt


    Bei mir gab es das auch schon, und die Sachbearbeiter haben immer gesagt "völlig in Ordnung". A) schickt der persönliche Sachbearbeiter das nicht raus, der weiß davon wirklich oft nichts, und b) werden die Angebote nicht zu 100 % passend geschickt. Sobald 1-2 Übereinstimmungen sind, wird das Ding automatisch rausgehauen.


    Bei mir war das ebenso der Fall. Ich bekam -als Kind noch Säugling war- Stellenangebote für 3- oder 4-Schichtsystem und dachte immer wieder, die wollen mich "hoch" nehmen, weil meine SB weiß, dass ich nicht das entsprechende Netzwerk habe, um Kind für Spät-, Nacht-, oder Wochenenddienste betreuuen zu lassen.
    Meine SB erklärte mir, dass meine beruflichen Fähigkeiten/Qualifikationen im entsprechenenden Portal eingetragen sind, aber NICHT die persönlichen Angaben wie AE oder fehlendes soz. Netzwerk (o.ä. - wegen Datenschutz). Auf diese Portale haben ALLE SB/Arbeitsvermittler Zugiriff und sobald sie eben Übereinstimmungen festmachen können, werden die Angebote ausgedruckt und abgesendet, ohne die SB zu informieren.


    Ich habe mich mit meiner SB so geeinigt, dass -wenn wieder "komische" Angebote kommen, ich mich sowohl bei der angegebenen Kontaktperson für die Stelle melde (zb. telefonisch oder per Mail), begründe warum ich mich nicht bewerbe und meine SB ebenfalls darüber informiere.
    Ich habe es dann weiterhin so gehandhabt, wenn mal wieder was fragwürdiges kam und hatte bisher keinerlei Probleme.



    Viele Grüße