In der Tat setze ich einen 3jährigen nicht mit Bauklötzen vor den TV Er interessiert sich nämlich für beides nicht (mehr)
Aber was willst du mir damit sagen? Dass ich überengagiert bin und das Kind mit Wissen vollstopfe? Keienswegs. Ich fördere das Kind nahc seinen Interessen und Bedürfnissen. Wir machen Dinge, die andere Eltern auch mit ihren Kindern machen. Wir gehen auf Spielplätze, Fahren Laufrad, gehen spazieren, Bauen mit Lego, spielen mit Playmobil, Malen, Basteln, was man halt so macht. Und ja, wir schauen uns auch mal Bücher an, wenn er sich eins aus seinem Zimmer holt udn es ansehen möchte. Wir üben weder Lesen noch Schreiben, wir üben keine zahlen oder Buchstaben und er wird nicht in Kurse gesteckt, wo er "Lernen" soll.
Durchaus gibt es einige Parallelen zu diversen Strörungen. Wir haben manches ärztlich abklären lassen, anderes halte ich nicht für nötig. genausowenig halte ich es für nötig und sinnvoll, ein 3jähriges Kind einem IQ-Test zu unterziehen. Das spielt jetzt noch garkeine wirkliche Rolle, ob er nun tatsächlich HB ist, höher begabt oder einen Durchschnitts-IQ hat.
Woran machst du denn Störungen der (Selbst-)Wahrnehmung bei meinem Sohn fest?