Und auch hier bin ich wieder dankbar für die unterschiedlichen Meinungen.
Ich habe jetzt sein Bett aus dem Kinderzimmer neben unseres verfrachtet. Vielleicht bringt das ja was. Wenn er denn immer noch nachts zu uns rüber krabbelt (was er ja durchaus darf), aber trotzdem strampelt, um sich schlägt und unruhig ist, kann ich ihn ihn sein Bett schieben und er ist trotzdem bei uns. Die Idee hatte ich schon länger, aber da auch von euch dieser Vorschlag kam, wird das so umgesetzt jetzt.
...und Asche auf mein Haupt: Den TV-Konsum hatte ich lediglich als Ablauf des Abends im Nebensatz erwähnt. Aber da hier doch schon sehr viel Kritik in Bezug auf das Thema kam, habe ich mir darüber Gedanken gemacht und festgestellt, das ihr damit Recht habt.
Den Sandmann kann ich ihm nicht nehmen und über Lauras Stern zu verhandeln, wird schwierig. (Er hat einen Stern zum Kuscheln von Omi geschenkt bekommen, der sogar mit in die Kita muss jeden Tag. Wir haben den mal bei Bekannten vergessen und abends war das Geschrei dann so extrem, das Papa irgendwann los ist und den Stern abgeholt hat.)
Aber 30 Minuten TV sollten doch ok sein.
Aber ich könnte auch etwas Anregung gebrauchen. Wie gestaltet ihr eure Abendrituale? Nicht das ich keine Ideen hätte: malen, Buch lesen, Murmelbahn bauen, kuscheln, all das soll ja auch sein. Das Einschlafen ist auch nicht das Problem, nur der Rest der Nacht eben...