Die KM wird nicht leistungsfähig sein in den nächsten Jahren. Punkt. Egal wie Du es drehst und wendest. Es sei denn, sie würde die nächsten potentiellen 9 Jahre (bis das Kind 27 ist) im Hartz4-Bezug bleiben, damit sie 150€ fürs Kind dazu verdienen kann. Erklär das mal dem JC :lach zuerst ist man in der Pflicht für den eigenen Unterhalt aufzukommen. Dann für den von Unterhaltsberechtigten. Wo Du da so schön auf Rechtslagen pochst, hey... cool... ist die KM sogar nur verpflichtet Teilzeit zu arbeiten. Lebt ja noch ein Kindergartenkind im Haushalt. Geil. Du bringst noch neue ideen, auf denen man sich ausruhen könnte. Das Studium dann erst in 4 Jahren zu beginnen, würde sogar noch die Sicherheit geben tatsächlich bis zum 27. Lebensjahr des großen Kindes nicht zahlen zu müssen. Nicht auszudenken, die KM (die nur einen Bachelor anstrebt) wäre nach drei Jahren fertig und müsste dann regelrecht zahlen :wow Geht gar nicht! Und überhaupt: quatsch. Studium. Lieber die angebotene Umschulung nehmen. Studium heißt Schulden machen, Umschulung bezahlt ja der Steuerzahler. Ja, so langsam finde ich die richtigen Lücken.
Mir wird das echt zu blöd. btw ja, gab es 1995 schon Betreuungsunterhalt. Du gehst auf nichts, auf rein gar nichts ein, was ich schreibe. Die Fakten interessieren Dich keinen Zentimeter weit, die Behauptungen, die Du aufstellst und ich erkläre verwehen im Wind. Wenn es Dich so anfrisst, dass Du hier keinen schwarzen Peter loswirst kann ich da auch nix für.
Dass der KV, der nach einem langen Studium inkl. Promotion auf Kosten der Unterhaltszahlungen, der nie einen Cent oder eine Minute Fahrtzeit für Umgangskontakte hergeben musste, immernoch ein ausgebeutetes Schwein in Deinen Augen ist wenn er zahlen soll wenn er kann, ist lächerlich. Zumal es hier nur um die Krankenkasse ging. Dass er in die Private wechseln wollte.... hatte er dabei bedacht, dass er ein Kind hat? Nicht? Warum nicht? Weil er ein Recht hat, sein Kind im Zweifel ohne Krankenversicherung dastehen zu lassen? Aber wenn die KM studiert, ließe sie ihr Kind im Stich wegen der Krankenversicherung? Zumal sie ausdrücklich sagt, sie würde unter diesen Umständen das Studium nicht aufnehmen? Zumal sie ausdrücklich sagt, sie würde eine eigene studentische Versicherung (die kostet) vorziehen, damit das Kind ohne den Vater krankenversichert bleibt? Komm, es geht Dir hier kein Stück um das Kind. Es geht Dir alleinig um den Vater und die vermeintlich brüllende Ungerechtigkeit, dass er womöglich mit 80€/Monat in Deinen Augen den Egoismus der KM finanzieren soll. Du wirfst alles durcheinander wie es Dir passt, nur damit Du der KM ans Bein pieseln kannst.
Was Du berechnest, was der KV zahlen muss, interessiert die Pilze. Die Zahlungen sind alle von offizieller Hand berechnet und gefordert. Nicht durch die KM, den Schornsteinfeger oder Würfel.
Und ab jetzt darfst Du gerne mit Dir selber reden.