Erfinder von ADHS bezeichnete es als ein Paradebeispiel für eine fabrizierte Erkrankung.


  • Soso du weißt also das ich nicht betroffen bin, interessant aber eigentlich egal, du sagst ja selber das jeder seinen Standpunkt darlegen kann. Das tue ich und mir ist es relativ egal ob dieser Standpunkt genhem ist oder nicht :rotwerd


  • Soso du weißt also das ich nicht betroffen bin, interessant aber eigentlich egal, du sagst ja selber das jeder seinen Standpunkt darlegen kann. Das tue ich und mir ist es relativ egal ob dieser Standpunkt genhem ist oder nicht :rotwerd


    Okay, dann weiß man das eben nicht genau.


    Ändert aber auch nichts an der Tatsache, daß ich Deinen Tonfall teilweise unangebracht finde.


    Mehr schreib ich dazu aber auch nicht, ist nicht Sinn des threads.


  • Ich sage es nochmal: Du hast keine Ahnung von ADS, nicht die geringste. Fest steht, dass du alle Menschen mit dieser Störung massiv beleidigt, Erwachsene und Kinder und das nehme ich nicht einfach so hin.


  • Ich sage es nochmal: Du hast keine Ahnung von ADS, nicht die geringste. Fest steht, dass du alle Menschen mit dieser Störung massiv beleidigt, Erwachsene und Kinder und das nehme ich nicht einfach so hin.


    Nuja ich hab meine Meinung du hast deine Meinung, wird dir wohl nichts anderes übrig bleiben als es hin zu nehmen zumal von deiner Seite ja auch keinerlei Gegenargumente kommen zu dem was ich schreibe.
    Mal beleidigt schmollen "der hat doch keine Ahnung" das kann jeder ;) Nix für ungut.
    Achja und wenn ich jemanden "beleidige" dann nicht die armen Teufel die in der Tretmühle sind und jeden Tag Drogen nehmen müssen sondern die jenigen die daran verdienen und die entsprechenden Eltern von den Kindern auf die das gar nicht zutrifft. Also ich behaupte jetzt einfach mal so frei ins blaue das dürften 90% sein, die restlichen 10% haben wirklich ein Problem denen man helfen muss das streitet ja auch niemand ab.
    Aber alleine die Steigerung der Medikamente sagt schon viel aus, eine derartige Verbreitung einer Krankheit kriegen die wenigsten Seuchen hin und ADHS ist soweit ich informiert bin nicht ansteckend (korrigiere mich bitte wenn ich falsch liege).

  • Ne, ist nicht ansteckend. Aber sehr wahrscheinlich genetisch bedingt.


    Das ist genau auch mein Problem. Bei immer weniger Kinder mehr ADHS....da stimmt was nicht. Seh ich auch so.


    Aber so wie Du schreibst und argumentierst , ist es nicht in Ordnung. Das hatten wir ja gestern bereits in einer anderen Diskussion.

    Grüsse Tani :wink



    Du bist nicht das was Du sagst, sondern das was Du tust!

  • -

    Aber alleine die Steigerung der Medikamente sagt schon viel aus


    Das Wissen über ADHS ist heute sehr viel besser als früher. 80 % Genetik, 20% andere/zusätzliche Ursachen wie Frühgeburt, Toxische Einflusse etc.


    Therapie ist heute evidenz-basiert zielorientiert. Sprich: Man macht das, was durch saubere Studien abgesichert ist. Dazu gehören u.a. Verhaltenstraining, Elterntraining, Medikation.


    Es gibt verschiedene Gründe für das Ansteigen der Verschreibungen von Medikamenten. Dazu zählt unter anderem, dass man heute besser weiß, welche Therapieformen alle nicht helfen, die man früher oft angewandt hat. Wieviele Kinder und Jugendliche haben jahrelang psychonalytisch begründete Spiel- oder Gesprächstherapien durchlaufen und über symbolische Bedeutungen ihrer Worte gebrütet. Ohne jeglichen Nutzen, wie man heute weiß, aber z.T. sicher nicht ohne zusätzlich Schaden zu nehmen.


    Man kann auf alle psychoanalytisch-psychodynamischen oder bindungstheoretisch begründeten Ansätze bei ADHS verlustfrei verzichten. Konfliktorientierte Ansätze bringen nichts.


    Statt wirkungsloser Verfahren erhalten heute mehr Kinder Therapien, die durch Studien abgesichert sind.

  • Nuja ich hab meine Meinung du hast deine Meinung, wird dir wohl nichts anderes übrig bleiben als es hin zu nehmen zumal von deiner Seite ja auch keinerlei Gegenargumente kommen zu dem was ich schreibe.
    Mal beleidigt schmollen "der hat doch keine Ahnung" das kann jeder ;) Nix für ungut.
    Achja und wenn ich jemanden "beleidige" dann nicht die armen Teufel die in der Tretmühle sind und jeden Tag Drogen nehmen müssen sondern die jenigen die daran verdienen und die entsprechenden Eltern von den Kindern auf die das gar nicht zutrifft. Also ich behaupte jetzt einfach mal so frei ins blaue das dürften 90% sein, die restlichen 10% haben wirklich ein Problem denen man helfen muss das streitet ja auch niemand ab.
    Aber alleine die Steigerung der Medikamente sagt schon viel aus, eine derartige Verbreitung einer Krankheit kriegen die wenigsten Seuchen hin und ADHS ist soweit ich informiert bin nicht ansteckend (korrigiere mich bitte wenn ich falsch liege).


    Du, ich bin es mittlerweile müde geworden, Gegenargumente zu bringen, zumal wenn sich jemand ohnehin resistent zeigt und darauf besteht, dass ADS rein auf Unruhe und Ungehorsam besteht. Von wegen "Stechschritt". Lerne erst einmal, deine Ansichten auf sachlicher Basis zu vertreten, dann kann man - vielleicht - mit dir diskutieren.


    Übrigens gab es dieses Thema hier schon oft. Vielleicht magst du dir ja mal die Mühe machen, nachzulesen.


  • Du, ich bin es mittlerweile müde geworden, Gegenargumente zu bringen, zumal wenn sich jemand ohnehin resistent zeigt und darauf besteht, dass ADS rein auf Unruhe und Ungehorsam besteht. Von wegen "Stechschritt". Lerne erst einmal, deine Ansichten auf sachlicher Basis zu vertreten, dann kann man - vielleicht - mit dir diskutieren.


    Übrigens gab es dieses Thema hier schon oft. Vielleicht magst du dir ja mal die Mühe machen, nachzulesen.


    Ich leugne nicht, dass die Symptome existieren - sie und ihre neurologischen Zustände sind jedoch in meinen Augen halt kein Ergebnis genetischer Veranlagung, wie ADHS heute meist definiert wird, sondern die Ursachen liegen für mich in fast allen Fällen auf ganz anderen Ebenen. ADHS als Krankheit existiert für mich schlicht nicht dermaßen Flächendeckend und verdeckt so die eigentliche Realität hinter den Symptomen. Es sind fast immer psychosoziale Ursachen, die zu den angeblichen ADHS-Symptomen führen. ADHS ist letztlich fast immer nur eine Maske für ganz andere Problematiken, nach welchen aus Bequemlichkeit oft nicht gesucht wird. Lehrer und Eltern machen es sich da schon sehr einfach und Psychologen/Industrie verdienen prächtig daran quasi eine Win/Win Situation. Studien sind auch nur soviel wert wie derjenige der Sie bezahlt bereit ist dafür aus zu geben. bis in die siebziger rein gabs Studien die "belegten" rauchen sei nicht schädlich, Contergan sei das perfekte Schmerzmittel für schwangere und auch heute haben wir das noch massig z.B. Vogelgrippe da wurden milliarden für Impfstoffe ausgegeben die letztlich ein jahr später samt und sonders vernichtet wurden. Große Gefahr! Es starben weltweit an der Vogelgrippe weniger Menschen als in der schweiz an der normalen Grippe....Roche hart übrigens das umsatz und Gewinnstärkste Jahr seiner Geschichte hin gelegt. Auch sehr interessant ist die Tatsache das es in den USA überproportional viele Kinder mit ADHS gibt die aus Familien stammen deren Versicherung die Therapie zahlt ....ein schelm der böses dabei denkt. Problematisch an ADHS erkennung ist für mich auch es wird über Symptome definiert, nicht über Ursachen. Tatsächlich konnte bis heute, selbst nach vielen Jahren intensiver Forschung keine Ursache für ADHS gefunden werden. Nur Symptome. Ist wie miteiner laufenden Nase: Sie könnte Folge einer Erkältung, einer Allergie oder anderer Ursachen sein. „Eine laufende Nase ist ein Symptom, keine Diagnose!" "Stecken Sie sich 2 Tampons in die Nase dann läuft sie nicht mehr" Würde das ein Arzt zu dir sagen würdest du denken das es sie nicht alle hat aber deinem Kind gibst du für genau das gleiche klasse Drogen...... Wie lange dauert ein ADHS untersuchung bis zum Ergebnis und dannach? Ein Leben auf Droge denn die fangen ja jetzt schon an das ganze auf Erwachsene aus zu weiten. Toller Kundenkreis der bisher noch nicht erschlossen war. Ich stelle mir das grausam vor wenn tief in der Psyche eingebrannt ist "Ohne Stoff kannst du dich nicht konzentrieren". Jedes Jahr werden etliche neue psychische Erkrankungen definiert und entsprechende Medikamente entwickelt. Gibt es diese Krankheiten wirklich, oder wird hier nur der Markt für neue Medikamente geschaffen? Gerade in Fällen wie ADHS, das heute fast wie eine "Lösung für alles" geworden ist, scheinen die Entwicklungen doch sehr alarmierend. Wieso verdoppelt sich die Zahl der Diagnosen alle 10 Jahre? Ist die Krankheit so "ansteckend", oder stecken vielleicht viel tiefere, seelische auch gesellschaftliche Ursachen hier dem zunehmenden "auffälligen Verhalten"? Besonders den Eltern betroffener Kinder ist extrem anzuraten, sich wirklich eingehend mit dem Thema zu beschäftigen, bevor sie ihr Kind auf eine Droge setzen, die Kokain in vielen Punkten in nichts nachsteht.



    So mal meine MEINUNG zu dem Thema und diesesmal hoffentlich sachlich ;)

  • Rhoenschaf: Der Text unter dem Zitat "Segelpapa" stammt glaube ich nicht von mir. Schau noch mal, wo du den her hast.


    Es steht dir frei, für dich ganz persönlich anzunehmen, dass es ADHS nicht gibt. Andere nehmen an, dass die Erde entsprechend der Rechnung des alten Testaments zwischen 5000 und 10.000 Jahre alt ist (Kreationisten). Dritte Leben nach der Maxime, dass man Krankheiten am besten nach der 4 Säftelehre behandeln sollte und Betten keinesfalls auf Wasseradern gestellt werden dürfen.


    Jeder darf auf seine Weise glücklich sein, solange er nicht versucht, anderen seine Privatmeinung aufzuzwingen.


    In den USA beispielsweise hat der religöse Kreationismus viele Anhänger und sie fordern, dass dies gleichberechtigt neben der Evolutionslehre im Biologiunterricht in der Schule gelehrt wird. Damit hätte ich ein Problem.

  • Meine kleine Maus wird garantiert nicht unter Drogen (nix anderes ist Ritalin) gesetzt


    Ach bekommt sie dann auch keine Schokolade


    schau mal hierwas alles zu Sucht und Rauschmittel zählt


    hier hat bestimmt jeder als sein Kind im Alter von deiner Tochter war auch so gedacht


    Mal abgesehen davon das man um eine Rauschwirkung zu erreichen einige Tabletten auf einmal einwerfen muss


    :hae: Was machst bei einer eventuell nötigen OP keine Schmerzmittel



    schau mal Ich bin in einer Zeit groß geworden als es ADHS noch nicht gab, die Jungs die das heute haben waren damals nur "wild" und hier hat doch weiter vorne eine geschrieben das ADHS Drogenkonsum Gewalt und Kriminalität mit sich bringt.

    Du bist in einer Zeit groß geworden in der AD(H)S nicht in aller Munde war
    Der komplette Alltag weniger reglementiert war
    Nicht jeder Nachbar sofort die Polizei gerufen hat oder eine Anzeige gemacht hat wenn Kinder mal getobt haben


    Ja bei unbehandelten AD(H)S besteht für den betroffenen eine erhöhte Gefahr


    Hier ist sehr gut beschrieben wie es zu Drogenkonsum kommt und Kinder mit unbehandelten AD(H)S haben massive Probleme


    nach deren Verhalten und sozialpädagogischer Kompetenz gefragt?

    Warum haben dann Lehrer die meisten Probleme mit AD(H)S Kinder
    Warum fallen viele AD(H)S Kinder erst in der Schule auf

    Probiers mal mit Gemütlichkeit mit Ruhe und Gemütlichkeit

    jagst du den Alltag und die Sorgen weg

  • (ich hoffe, das Verlinken ist erlaubt, ansonsten bitte löschen)


    Mod.-Hinweis: Leider geht "YouTube"-Link hier im Forum nicht. Auf YouTube stehen weiterhin zahlreiche Veröffentlichungen, die hier in Deutschland Gegenstand juristischer Auseinandersetzung sind. Bei Verlinkung steht das Forum eventuell mit in Haftung.

  • ist ein forum nicht zum austausch gedacht ^^ . meinung äußern, andere meinung lesen. sich das für sich richtige raussuchenund gut ist!


    ich zumindest bin da durchaus in der lage auch mal andere meinungen, werte, erfahrungen zu akzeptieren.


    und nun zu meiner ganz persönlichen meinung.
    es ist nicht zu bestreiten das es die krankheit gibt und kinder (ja auch erwchasene!) die davon betroffen (und auch das gesamte familiäre und soziale umfeld) sind haben einen leidensdruck.
    Über therapiemaßnahmen kann man streiten, letzendlich muss das jeder für sich selber entscheiden und das für und wieder sehr genau abwägen.


    zum thema medikamnete, kann ich für mich persönlich sagen, das es keine option wäre. ja und ich kenne (berufsbedingt!) diese medikamente.


    eine solche erkrankung ändern nun mal die gesamte lebenssituation und qualität.


    es besteht für mich auch ein unterschied, ob ich in einem akutfall etwas einhemen muss (OP, Unfall) oder es dauerhaft nehmen muss.
    drogen sind wesensverändert mit nicht zu unterschätzenden Nebenwirkungen.


    und mal am rande erwähnt, gibt es sogar mütter die sich dieses teufelszeug auf ihre kinder verschreiben lassen und das selbst einnehmen.



    trozdem bin ich der meinung das sich adhs/ads in vielen fällen zu einer volkskrankheit entwicklet.
    ich denke schon das in sehr vielen fällen einfach vorschnell eine diagnose gestellt wird, nur weil es einfacher ist einen namen dafür zu haben und damit vielleicht auch eine entschuldigung.
    durch die medien (die im gegensatz zu früher eben auch viel presänter ist) wird es ja auch oft gezeigt. auch in meinen direkten umfeld muss ich das beobachten.


    wir leben in einer norm geprägten zeit in der sich alles anpassen, einfinden muss. und tut man das nicht ist wird es schwierig, krank, eben sehr unbequem.


    viele kinder die sehr! lebhaft sind, haben durch den heutig gelebten alltag doch gar nicht mehr die möglichkeit sich so auszuleben und auszupowern, wie es nun mal früher möglich war.
    sie müssen sich anpassen und wissen nicht wohin mit ihrer energie und sind ausgebremst.


    und wenn man ehrlich ist, sieht man doch auch in seinem umfeld, wie es oft gemacht wird. kinder werden oft abgeparkt, vor fernseh, konsole und co.
    reizüberflutumg ist da auch ein thema!.

    ^^ superkalifragelistischexpialigetsich ^^


    "ich bin gerade wie ich bin, weil ich mich jetzt genauso brauche"


    lg chia :wink

  • viele kinder die sehr! lebhaft sind, haben durch den heutig gelebten alltag doch gar nicht mehr die möglichkeit sich so auszuleben und auszupowern, wie es nun mal früher möglich war.


    Beispiel: Mein Sohn geht 2 - 4 Mal pro Woche zum Tischtennistraining im Verein (jeweils 2 - 2,5 Stunden), hat am Wochenende Manschaftsspiele, hat 2 mal Schulsport, spielt in den Schulpausen Fußball und geht in der Freizeit noch Kicken, Skaten, Radfahren oder Schwimmen. Viel mehr geht eigentlich nicht.


    Das alles hilft, aber trotzdem würde er aus unserem Schulsystem und dem Klassenverband ohne Medikamente völlig herausfallen. Wir haben im letzten Jahr versucht, die Dosis zu halbieren: Ergebnis: Leistungsabfall um bis zu 3 Notenpunkte in allen Fächern, keine sinnvolle Mitarbeit im Unterricht mehr möglich.


    Jetzt hat er wieder die alte Dosis und die Noten sind wieder im alten stabilen gut durchschnittlichen Bereich.


    Und wenn noch jemand mit nichtmedikamentösen Maßnahmen etc. kommt: Professionelles Konzentrationstraining hat er 1,5 Jahre lang gemacht. Er selbst meinte, das habe nichts gebracht. Das stimmt mit den Ergebnissen der Studien überein, in denen praktisch kein zusätzlicher Effekt mehr erzielt wurde bei Kindern, die bereits eine Medikation haben.


  • Das sind aber alles sachen die ich meinen Kindern nicht 10 Jahre regelmäßig gebe, ich trink auch ab und an mal ein Bier aber jeden Tag wirds unlustig.



    Zitat


    Du bist in einer Zeit groß geworden in der AD(H)S nicht in aller Munde war
    Der komplette Alltag weniger reglementiert war
    Nicht jeder Nachbar sofort die Polizei gerufen hat oder eine Anzeige gemacht hat wenn Kinder mal getobt haben


    Da wo ich wohne ruft kein Nachbar die Polizei netmal wenn ein 11 Jähriger Traktor oder Radlader fährt (gestern erst gesehen).
    Meine Kindheit war auch reglementiert und unterschied sich nicht großartig von dem was ich heute bei meinen Nichten Neffen oder den Kindern meiner Freunde sehe.


    Zitat


    Ja bei unbehandelten AD(H)S besteht für den betroffenen eine erhöhte Gefahr


    Genau Gefahr! Gefahr lauert überall, Handystrahlung, Terroristen, unbehandelte ADHS Kinder die hinter nem Baum Omas auflauern......Angst ist ein tolles Marketinginstrument......


    Zitat


    nach deren Verhalten und sozialpädagogischer Kompetenz gefragt? Warum haben dann Lehrer die meisten Probleme mit AD(H)S Kinder
    Warum fallen viele AD(H)S Kinder erst in der Schule auf


    Ganz hart gesagt weil sie sich den falschen Job ausgesucht haben.
    Mich fragt auch keiner ob mich ein Kunde nervt, ein Polizist wird auch nicht gefragt ob er Lust hat sich sonntags mittags mit rechten/linken/religiösen/Fußball-Fanatikern kloppen will. Das ist übrigens auch die Meinung der Lehrer in meinem Freundeskreis.
    Das einzige was sie bemängeln sind nicht wilde Jungs sondern das die Schulen kaputt gespart werden also die Klassen zu groß sind so das (ich zitiere)"Die lebhaften das ausbaden müssen" Aber bei denen sind es seltener die Schulen die Drogen fürs Kind empfehlen sondern die gestressten Eltern.



    Um das ganze für mich ab zu schließen, ich persönlich habe keine Lust mit in 16-20 Jahren an zu hören "Papa warum hast du mir meine Kindheit mit einem rammdösigen Zustand versaut" Das ist meine Entscheidung und die werde ich durchziehen.
    Was ihr mit euren Kindern macht ist euer Bier.

  • Boah Rhoenschaf dann halt Dich doch hier raus und mach und tu mit Deinem Kind was Du willst!


    Gehts Dir nun besser alle hier betroffenen Eltern abgewatscht zu haben und ihnen mitgeteilt zu haben das sie versagt haben?


    Ich möchte Dich mal sehen wenn Dir einer so herablassend mitteilt wo Du ein Versager bist.


    Deine Postings hier haben so gar nichts mit diskutieren zu tun, sondern einfach sich hinzustellen als was Besseres, Schlaueres, ja bist Du, Du bist ein gaaaaaaanz Toller!


    Applaus, Applaus für Deine Worte. :respekt

    Es ist besser,
    ein eckiges Etwas zu sein,
    als ein rundes Nichts.

  • ich persönlich habe keine Lust mit in 16-20 Jahren an zu hören "Papa warum hast du mir meine Kindheit mit einem rammdösigen Zustand versaut"


    - Mein Sohn kennt den Zustand mit und ohne Medikation. Wir besprechen alles und er entscheidet mit über Dosierung etc.. Er selbst entscheidet am Wochenende, ob er mit oder ohne für eine Klassenarbeit lernen will, wir sprechen über die Dosis und das letzte Wort hat dann er.


    Mein Sohn merkt den Unterschied an seiner Konzentrationsfähigkeit, fühlt sich sonst aber nicht anders, auch wenn er auf die Umwelt anders wirkt.


    - Deine Ausführungen drehen sich um dich selbst und deine Gefühlswelt, haben aber wenig mit der alltäglichen Realität der Kinder zu tun.


  • Och nööö, du das ist das schöne an echter Meinungsäußerung es schleimt halt nicht jeder auf der selben welle rum.
    Klar ist es immer gern gesehen wenn dich jeder zu sabbelt "hach du hast ja recht, hmhm ja stimmt, klar huch das ist ja schrecklich aber du machst das schon richtig" also dieses ganze gehaltlose Gewäsch. Wirklich interessant finde ich persönlich Meinungen die nicht meiner entsprechen, Ja Sager brauch ich nicht.
    Ich hab auch nirgends geschrieben das ich toll bin das interpretierst du in meine Aussagen hinein weil du anscheinend ein Problem damit hast abweichende Meinungen zu aktzeptieren. Ich bin ganz und garnicht toll und für jede Kritik offen auch die von dir.
    Wobei ich dein Post jetzt nicht unbedingt als Kritik an meiner Meinung sehe sondern eher als das Kindische Verhalten weil jemand etwas sagt was dir nicht passt ;)
    Eltern die ihrem Kind Ritalin geben sollen das tuen wenn sie wollen, ich halte davon halt so rein garnichts und das habe ich denke ich sehr deutlich geschrieben....nicht mehr und nicht weniger.
    Nix für ungut aber hier könnten so einige mal toleranz gegenüber Meinungen lernen die ihnen nicht passen ;)