Zweijähriger möchte nicht mehr zum Vater ... :-/

  • Guten Nabend, ich bin so langsam völlig ratlos, mein Mann und ich sind seit Anfang des Jahres getrennt. Unser Sohn wird diesen Monat noch zwei Jahre. Eine gefestigte Bindung zwischen Vater und Sohn war nie wirklich vorhanden, mein "noch" Ehemann, war in kürzester Zeit einmal knapp drei Wochen und einmal knapp vier Wochen im Urlaub, konnte somit dem Umgang nicht nach kommen, beim ersten Umgangskontakt nach dem Urlaub lief soweit alles gut.
    ( 2x die Woche für zwei Stunden hat er den Kleinen)
    Aber danach wollte er nicht mehr mit, fing jedes mal bitterlich anzuweinen, ich bin bis jetzt immer eine Stunde mitgegangen, mit fahren wollte er danach dennoch nicht wirklich. Heute war es so schlimm, das er einen richtigen krampf beim Weinen/ schreien hatte, bin dann auch wieder mit ihm in die Wohnung zurück gegangen... Nun weiss ich nicht was ich noch tun soll..
    Muss dazu sagen, der Vater weiss nichts mit dem Kleinen anzufangen, fährt auch schon mal zwei Stunden mit Auto nur durch die Gegend. Auf Tipps, wie geh auf den Spielplatz oder Enten füttern reagiert er nicht. Dazu kommt, der Auslöser der Trennung war häusliche Gewalt, seitdem Tag der Trennung habe ich keine Ruhe und werde regelrecht gestalkt, beleidigt oder bekomme Drohungen. Sogar Satanistische Verschwörungen musste ich mir schon anhören. Daher möchte ich auch generell so weit es geht diesen Mann nicht in meiner Nähe lassen. Die male wo ich eine Stunde mit den beiden spazieren war, war sein Augenmerk auch nicht aufs Kind, sondern auf mich gerichtet. Ich weiss mit dem ganzen nicht umzugehen, habe Seiten an dem Mann kennengelernt, wo mir die Worte zu fehlen, desweitern äußert er sehr oft suizidale Gedanken, mittlerweile habe ich Angst er könnte seine Aggressionen oder das was alles dahinter steckt an dem Kleinen auslassen.
    Jugendamt ist auch keine wirkliche Hilfe, sie meinten, wenn bedenken
    in irgendeiner Art bestehen, Kind nicht mit geben. Dadurch würde es noch mehr Theater geben..

    :hilfe

  • Hallo,
    wenn dein Mann wirklich agressiv ist und häusliche Gewalt vorliegt, würde ich das Kind auf keinen Fall dieser Situation aussetzen.
    Rede mit dem Jugendamt, versuche dieses Thema zu klären, da hier augenscheinlich eine Kindeswohlgefährung vorliegt, sind die sicher auf deiner Seite.
    Andererseits bin ich immer dafür den Kontakt zum KV aufrecht zu erhalten und so positiv wie möglich zu gestalten.
    Aber in diesem Fall bin ich mir nicht sicher...

  • Dein Kind hat glaub ich bereits entschieden.
    Jetzt im Moment will der Kleine nicht zu ihm.
    Er wehrt sich mit schreien und durch weinen.
    Alles Weitere würde wohl eher die Abneigung noch verstärken.


    Und mal ehrlich, wenn der KV in Anwesenheit von Dir und Kind so eigenartig reagiert, bekommt das ein Kind durchaus mit.
    Zusammen mit der häuslichen Gewalt, da bleibt nur noch der Schutz gegenüber Dir und Deinem Kind.
    Wenn er sein Leben im Griff hat, Aggressionen, Suizid-Gedanken, usw. und weiß wie er sich einem Kind gegenüber verhalten soll,
    lässt sich ein Kontakt wieder herstellen.


    Handele zum Wohl des Kindes. Will es den KV nicht sehen, isses eben so.
    Ich nehme an, "noch mehr Theater" geht vom Vater aus?
    Dann hätte ich noch mehr Sorgen für mein Kind.
    Stalking, Belästigungen, Drohungen, da gibts auch Hilfe. Sowas sind Straftaten.
    Lass Dich um Gottes Willen nicht einschüchtern.

    Nichts ist wirklich.
    Und wenn, ist es wirklich wirklich?
    Oder ist es dann nicht wirklich wirklich?
    Und wenn nicht wirklich, ist es wirklich nicht wirklich?
    Und dabei kann es wirklich nicht wirklich wirklich sein.
    Und wirklich ist es niemals wirklich.
    Nicht?

  • Also ich würde in dieser Situation zum JA gehen und mich beraten lassen. Gerade gelesen da warst du schon..............
    Schwierig...........
    Aber wenn es zu genannten Straftaten gekommen ist und immer noch kommt, würde ich mich dieser Situation nicht aussetzten wollen.
    Und mein Kind auch nicht.
    Im Ernstfall ist der Tipp vom JA zwar nicht so super, aber die einzige Möglichkeit.
    Wobei ich denke da sollten vorher Gespräche zwischen JA und KV laufen.

  • Dein Kind hat glaub ich bereits entschieden.
    Jetzt im Moment will der Kleine nicht zu ihm.
    Er wehrt sich mit schreien und durch weinen.
    Alles Weitere würde wohl eher die Abneigung noch verstärken.



    Sehr interessant. Ein 2-jähriges Kind, daß sich alleine entscheiden kann? Das die Tragweite seines Tuns voll und ganz abschätzen kann?


    Wohl eher nicht.


    Die Probleme, die das Kind hat, sind tiefgreifender. Da ist zum einen der nicht regelmäßig stattfindende Umgang, dann die Probleme, die auf der Paarebene zwischen den Eltern bestehen. Das Kind steht nicht im Mittelpunkt, sondern die Streitigkeiten der Eltern untereinander (jetzt mal ohne Wertung, wer da was macht und wer den größeren Anteil daran hat).
    Das du aufgrund der Vorgeschichte den KV am liebsten nicht mehr sehen magst, kann ich verstehen. Dies darf aber nicht das Problem des Kindes werden.


    Den Rat des JA einfach den Umgang zu verweigern, kann ich nicht verstehen. Damit wird der Konflikt auf eurer Paarebene nur noch weiter angeheizt und es überträgt sich noch mehr auf das Kind. Ich würde nochmals auf Beratung durch das JA versuchen mit dem Ziel, eine Mediation bei einer Erziehungsberatungsstelle zwischen euch Eltern zu starten, wie ein Umgang vernünftig (das heißt für beide Eltern und das Kind akzeptabel) durchgeführt werden könnte. Mache dem Sachbearbeiter klar, daß du an einer Konfliktlösung interessiert bist, und eine vernünftige Lösung im Sinne des Kindes suchst. Falls er/sie weiterhin keine Lust hat, darauf einzugehen, frag den SB nach anderweitiger Hilfe, ob da der Vorgesetzte oder ein Kinderschutzbund Hilfe anbieten kann, wenn er nicht helfen kann. Meistens reicht das schon aus, um den SB auf ne gerade Linie zu bekommen und ein Elterngespräch in Gang zu bringen.

    Nicht Fleisch und Blut,

    das Herz macht uns zu Vätern.


    Friedrich Schiller


  • Danke euch erstmal für die Antworten..


    Ich versuche es nun erstmal auf neutralem Boden, um zu sehen ob vom Kind vllt irgendwie Panik oder Ängste vorhanden sind. Muss dazu sagen, mein Mann wohnt wieder bei seinen Eltern, sein Vater war schon mehrfach wegen Depressionen und Wahrvorstellungen in Stationärer Behandlung, kurze Zeit nach unserer Trennung wurde er in die Türkei "verfrachtet" da sein aggressions Potenzial nicht grade milde gestimmt war... ( Frau hat relativ wenig Rechte und bekommt eben schon mal Schläge, bei der Mentalität wohl "normal" ..und dann kommt das so eine Deutsche Sch**** her und beschmutzt die Familien Ehre..)
    Über sechs Monate war er nun weg und seit einer Woche wieder da, könnte mir vorstellen das evtl da, bei dem zusammen treffen irgendwas passiert ist, das der kleine nun völlig blockiert..
    Daher mein Versuch, sich erstmal irgendwo, Spielplatz oder der gleich zu treffen und schauen wie der kleine drauf reagiert. Und ob Vater überhaupt Interesse am Kind zeigt.
    Ich habe mit diesem Mann abgeschlossen, dennoch ist es wichtig sich irgendwie zu verstehen wegen dem Kind. Er bekommt es scheinbar nicht hin sich auf der Eltern Ebene zu verstehen, das erschwer mir den Kontakt, Teile ich ihm was mit, was das Kind betrifft, ignoriert er dieses und sucht das Gespräch über persönliche Dinge zu mir...

  • der Auslöser der Trennung war häusliche Gewalt


    Ich gehe davon aus das er dich geschlagen hat !!



    Jugendamt ist auch keine wirkliche Hilfe, sie meinten, wenn bedenken
    in irgendeiner Art bestehen, Kind nicht mit geben.


    Was sollst du denn nach Meinung des JAs tun ? so kann es ja nicht weitergehen. Ich glaube auch nicht das KV Ruhe geben wird.
    Ich würde auf jeden Fall nochmal zum JA und mich dort nicht abwimmeln lassen.


    Desweiteren sehe ich noch ein Problem, KV und du seid noch verheiratet,also auch GSR.
    Und so schlimm wie das jetzt klingt er hat ein Recht auf UG, egal was er auch dir angetan haben möge.


    Genau deswegen würde ich sofort zum JA und mit denen reden wie es weitergehen soll.
    Eueren Kind tut KV ja nix oder ??



    jenpa

    Lehne es nicht ab, das Negative zur Kenntnis zu nehmen,
    weigere dich lediglich,dich ihm zu unterwerfen.
    N.V.Peale

  • Bis das Kind so alt ist, dass der Vater auch die Hemmungen ihm gegenüber verliert.



    :kopf Es ist mir ein Rätsel, warum Gewalt so oft verharmlost wird. Es ist bekannt, dass bei häuslichen Gewalttätern es nur eine Frage der Zeit ist, bis in der Regel auch das Kind dran glauben muss. Selbst bei denen gibt's offenbar öfter den Welpenschutz, aber irgend wann eben nicht mehr. Klar kann man sagen, dann kann man immer noch agieren, aber wenn er schon beim ersten mal so zuschlägt, dass es schiefgeht?


    Bei nachgewiesener häuslicher Gewalt sollte kein Mensch ohne Therapie ein Kind allein in die Hände bekommen. Die können sich am wenigsten wehren.

  • Bei nachgewiesener häuslicher Gewalt sollte kein Mensch ohne Therapie ein Kind allein in die Hände bekommen. Die können sich am wenigsten wehren.


    Also der Ex ist doch Türke. Das dort Frauen geschlagen werden ist in der Kultur auch nicht alltäglich. Und dort ist Gewalt gegen Kinder noch verpönter. Also warum ist er auch automatisch dem Kind gegenüber gewalttätig? Das verstehe ich nicht. Wenn er es ist, dann ist der Umgang definitiv zu unterbinden. Keine Frage.


    Wie ist es denn bei psychisch kranken Müttern, bei denen die Kinder wohnen? Muss denen auch automatisch die Kinder abgenommen werden, weil sie automatisch unberechenbar gegenüber den Kindern sein können? Also hier im Forum wird das immer verneint.


    Also ist es wohl ein erheblicher Unterschied, ob eine Mutter oder ein Vater psychisch labil ist. Bei der Mutter ist es OK und kein Grund die Kinder wegzunehmen, und bei Vätern muss es sofort zum Umgangsauschluss führen, da er damit automatisch nicht in der Lage ist, sich dem Kind gegenüber verantwortungsvoll zu verhalten. :frag

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    Friedrich Schiller


    Einmal editiert, zuletzt von Hucky ()

  • Hucky Der Unterschied zwischen physischer Gewalt und und psychischer Labilität, wie immer die sich äußern mag, ist dir aber bekannt?
    Versteh ich gar nicht: Gewalttätig ist gewalttätig ist gewalttätig. Egal ob kulturell gut geheißen oder nicht. Oder meinst du, kulturell akzeptierte Gewalt ist weniger schmerzhaft? :frag Steh auf dem Schlauch.

  • :ohnmacht::ohnmacht::ohnmacht::ohnmacht:


    Das ist doch wohl nicht Dein Ernst das so ein bissl weniger schlimm hinzustellen, oder???


    Ich denke, dass kann man auch missverstehen. Ich komme auch aus einer Beziehung mit Gewalt. Wenn das Kind aber nachweislich nicht geschlagen wurde, gibt es rechtlich (ganz unabhängig von dem eigentlichen Menschenverstand) kein Recht den Umgang zwischen Kind und Vater zu verhindern.

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    - Bob Marley -

  • Wo beginnt eigentlich häusliche Gewalt, wo hört sie auf? Was ist denn konkret passiert?


    Ich frage, weil die Mutter meiner Kinder mich auch als gewalttätig dargestellt hat, das wurde dann auch vor Gericht geäußert. Nun ja, Anwälte klammern sich halt manchmal an jede Aussage ihrer Mandanten, ob sie nun zutreffend ist oder nicht. Wenn Dir allerdings tatsächlich (physische) Gewalt angetan worden ist, wie kannst Du das nachweisen? Was ist, wenn Dein Mann das Gegenteil behauptet - warum auch immer? Steht dann Aussage gegen Aussage?

    Einmal editiert, zuletzt von musicafides ()

  • Wo beginnt eigentlich häusliche Gewalt, wo hört sie auf? Was ist denn konkret passiert?


    Ich frage, weil die Mutter meiner Kinder mich auch als gewalttätig dargestellt hat. Wenn Dir tatsächlich (physische) Gewalt angetan worden ist, wie kannst Du das nachweisen? Was ist, wenn Dein Mann das Gegenteil behauptet - warum auch immer? Steht dann Aussage gegen Aussage?


    Naja, körperliche Gewalt ist ja schon recht leicht zu definieren, psychische dagegen schwer. Wenn man geschlagen wird und aus dem Kreislauf ausbrechen will, sollte man sich auf jeden Fall an eine Beratungsstelle wenden und dies zur Anzeige bringen. So viele Beweise wie möglich sammeln. Leider wird körperliche Gewalt schon vom Gesetzesgeber verharmlost und somit werden Frauen häufig viel zu viele Steine in den Weg gelegt.

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  • Käme denn betreuter Umgang in Frage? Hat das Jugendamt dazu was gesagt? Das wäre für dich ja vielleicht auch besser, wenn du nicht dabei sein musst, und vielleicht könnte der Kleine entspannter sein, wenn er die Spannungen zwischen euch beiden nicht mitbekommt, und du, weil du weißt, jemand ist zu seinem Schutz da.


    Zum Aussetzen des Umgangs: Erstmal verstehe ich gut, dass man jemand, den man schon gewalttätig erlebt hat, auf keinen Fall das eigene Kind in die Hand drücken möchte, schon gar nicht, wenn es sich mit Händen und Füßen wehrt. Trotzdem solltest du wissen, dass du auf keinen Fall auf eigene Faust leichtfertig den Umgang aussetzen kannst, weil dir das dann bös als Umgangsboykott ausgelegt werden könnte. Wenn das Jugendamt dir selbst rät, den Umgang auszusetzen, lass dir das unbedingt schriftlich geben! Nicht, dass du plötzlich als bindungsintolerant dastehst!

    Einmal editiert, zuletzt von Maunzelberta ()

  • Ich denke, dass kann man auch missverstehen. Ich komme auch aus einer Beziehung mit Gewalt. Wenn das Kind aber nachweislich nicht geschlagen wurde, gibt es rechtlich (ganz unabhängig von dem eigentlichen Menschenverstand) kein Recht den Umgang zwischen Kind und Vater zu verhindern.


    Darum gehts nicht! Es geht um die Aussage ich gehe davon aus das er dich geschlagen hat.


    Das klingt wie, naja wenn du die Hucke voll bekommen hast ist es ja nicht ganz so arg.


    Schlagen kann man nicht werten, kein Mensch egal wie alt, wie groß darf geschlagen werden!!

    Es ist besser,
    ein eckiges Etwas zu sein,
    als ein rundes Nichts.

  • Darum gehts nicht! Es geht um die Aussage ich gehe davon aus das er dich geschlagen hat.


    Das klingt wie, naja wenn du die Hucke voll bekommen hast ist es ja nicht ganz so arg.


    Schlagen kann man nicht werten, kein Mensch egal wie alt, wie groß darf geschlagen werden!!


    Ich verstehe es eher so, dass der Schreiber das als Klärung wissen will, um auf den Umgang einzugehen. Und dass kein Mensch es wert ist, geschlagen zu werden, ist wohl ohne Frage.

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  • Das ist doch wohl nicht Dein Ernst das so ein bissl weniger schlimm hinzustellen, oder???


    Gewalt welcher Art ist ein absolutes no go. Ich stelle hier garnix weniger schlimm hin.
    Ich habe lediglich nur nachfragen wolen.


    Bis das Kind so alt ist, dass der Vater auch die Hemmungen ihm gegenüber verliert.


    Vermutest du ? Wissen kannst du es nicht. Ich finde das schlimm immer diese Vorverurteilungen, was mal passieren kann !!!!


    Es ist mir ein Rätsel, warum Gewalt so oft verharmlost wird.


    Hier verharmlost niemand Gewalt.


    Es ist bekannt, dass bei häuslichen Gewalttätern es nur eine Frage der Zeit ist, bis in der Regel auch das Kind dran glauben muss.


    Interessant, worauf stützt du diese These ??



    jenpa

    Lehne es nicht ab, das Negative zur Kenntnis zu nehmen,
    weigere dich lediglich,dich ihm zu unterwerfen.
    N.V.Peale

  • Selbst wenn der Papa dem Kind nix antut, wenn es zusehen muss wie die Mutter vermöbelt wird /die Schreie hören muss, ist Kindeswohlgefährdung vorhanden...und es muss gehandelt werden.
    Bitte beim JA um betreuten Umgang und wende dich an den Kinderschutzbund in deinem Ort.
    Du musst dringend stark gemacht werden und wissen wie du mit dieser Situation richtig umgehst.
    Euer Kind kann den Papi sehen,aber nur unter Kontrolle. Kein Vater hat das Recht die Mutter zu schlagen/misshandeln.


    Liebe Grüße
    Tinchen

    Liebe Grüße Tinchen

    "Sacrificium Intellectus!"
    :-)
    "Ama et fac quod vis!"

  • Ich sagte nachgewiesene gewalt und ja we6 man sich mit dem thema beschäftigt ab einem gewissen alter müßen oft dann auch die kinder herhalten. Und weil mal wieder die geschlechterrolle angesprochen wird: trennt sich ein mann weil die frau ihn vermöbelt haben die kinder ohne schutz bis zum antiagressionstraining auch nichts bei der frau verloren. Mal von tinchens argument abgesehen welches übrigens total richtig ist. Wenn von geschwistern nur das ältere verprügelt wird wird das andere kind weiter hingeschickt weils ja noch nicht betroffen war? Weils zusätzlich ja noch so kindeswohl fördernd ist wenn das kind ihn trifft und von ihm lernt. Kein kind braucht einen schläger als et. Liegt dem wirklich am kind sollte eine therapie ja kein problem sein.