Mein Mann will unsere Kinder "behalten" :-(

  • Genau DAS ist das Problem und das scheint der Vater zu wissen. Leider muss ich aus Erfahrung sagen, dass Frauen viel öfter gutgläubig und schuldbewusst den Versprechen der Väter aufsitzen. Ich denke nicht dass der KV in diesem Fall vorhat, die Kinder jemals mit der Mutter ziehen zu lassen.



    Das wäre ungewöhnlich. Normalerweise haben Männer in der Trennungsphase so gar keine Ahnung, wie die Dinge ablaufen. Da ist die Vernetzung der Frauen erheblich besser. Hier ist es ja so, wenn ich mich recht erinnere, dass die Trennungsplanung von Petra ausgeht, der Göttergatte den Gong noch nicht mal richtig gehört hat und eigentlich noch auf eine Rettung der Beziehung hofft. Da sind Äußerungen wie: Die Kids bleiben bei mir oft nur spontaner Reflex und schlicht aus dem Bauch raus.
    Und da wird nach jedem Rettungshalm gegriffen. Wenn die Wohnung erst mal von Petra als Zwischenlösung angeboten wird, greift er zu. Den juristischen Vorteil, den er durch dieses konstrukt bekommt, merkt er vielleicht nie. Muss er aber einen Anwalt einschalten und will um die Kinder kämpfen, dann wird er den Vorteil logischerweise gern mitnehmen ...

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.

  • Und manche Kinder kriegen keinen Knacks wenn sie umziehen, wie machen denn das all die Kinder in "normalen" Familien, da wird doch gar nicht drüber diskutiert.


    Mami und Papi haben neue Arbeit und ihr liebe Kinderlein kommt mit, so läufts doch zu 90%.

    Das ist für mich ein Unterschied. Wenn sich eine Familie entscheidet, umzuziehen, hat das Kind keine andere Chance. Bei einer Trennung könnte sich das Kind aber aussuchen, bei wem es wohnen bleibt und wenn dann die gewohnte Umgebung erhalten bleiben kann, würden sich die meisten kids dafür entscheiden. Es heisst ja dann nicht, dass man den anderen Elternteil nicht mehr sieht. Und warum kann hier nicht die Mutter das Umgangselternteil sein?



    Er sagt, er wäre froh gewesen, wenn seine Eltern ihm was vorgespielt hätten

    Das habe ich von meinem großen Sohn auch schon oft gehört. Er ist 17.



    Ihr habt eine Einstellung. Sorry. Aber es hört sich echt an als ob alle Kinder bei ihren Vätern besser aufgehoben wären, als bei ihrer Mama...
    Vielleicht habt ihr ja echt sch....Erfahrungen mit Frauen gemacht, aber nicht alle sind so sch....

    Du, ich hab die Einstellung, dass man mit Kindern nicht egoistisch denken und leben kann. Du hast eine neue Arbeit, das ist super. Die Kinder müssen eine Trennung durchstehen und sollen dann noch die gewohnte Umgebung aufgeben? Ich finde es schade, dass du so gar nicht reflektierst und mal versuchst, wie es sein muss als Kind


    Meine Freundin zieht jetzt gut 25 km weg, sie will zu ihrer neuen Beziehung ziehen mit dem sie auch schon ein Kind hat. Hätte auch ein Schulwechsel des Sohnes bedeutet. Er ist 12 und weigert sich, genauso wie sein Vater. Also wird der Sohn jetzt bei dem Vater leben. Da handelt sie nicht egoistisch, sie geht danach, was das Beste fürs Kind ist. Und zum Glück wird sein Wunsch ernst genommen

  • Und warum kann hier nicht die Mutter das Umgangselternteil sein?


    Ganz einfach: Weil der Vater sich bis jetzt wenig bis garnicht um die Kinder gekümmert hat! Und er darüber hinaus nach der Trennung eine professionelle Betreuung organisieren will, anstatt selbst die Betreuung zu übernehmen.
    Weil die Kinder damit ihre wichtigste Bezugsperson, die Mutter, verlieren würden!
    Das wäre für die Kinder mit Sicherheit die schlechteste Lösung.

  • Das ist für mich ein Unterschied. Wenn sich eine Familie entscheidet, umzuziehen, hat das Kind keine andere Chance. Bei einer Trennung könnte sich das Kind aber aussuchen, bei wem es wohnen bleibt und wenn dann die gewohnte Umgebung erhalten bleiben kann, würden sich die meisten kids dafür entscheiden. Es heisst ja dann nicht, dass man den anderen Elternteil nicht mehr sieht. Und warum kann hier nicht die Mutter das Umgangselternteil sein?



    Das habe ich von meinem großen Sohn auch schon oft gehört. Er ist 17.


    Zum ersten Punkt - wo habe ich geschrieben das die Mutter kein UET sein kann, aber warum wird hier so getan als ob sie unmögliches möchte bzw. wird sofort gesagt das sie die Kinder zum Vater abgeben soll??


    Zum zweiten Punkt - siehste so unterschiedlich sind Kinder, mein Großer erst knapp 13 ist heilfroh das wir nicht mehr zusammen sind, da er wörtlich meint, im alten zu Hause wäre er erfroren, weil Mama und Papa zueinander nur noch kalt waren und er das ganz schlimm fand. Da hat auch unser anfängliches schauspielern nicht geholfen, Kind hat alles mitbekommen und richtig für sich analysiert und wollte eben nicht von uns belogen werden.

    Es ist besser,
    ein eckiges Etwas zu sein,
    als ein rundes Nichts.

  • Genau DAS ist das Problem und das scheint der Vater zu wissen. Leider muss ich aus Erfahrung sagen, dass Frauen viel öfter gutgläubig und schuldbewusst den Versprechen der Väter aufsitzen. Ich denke nicht dass der KV in diesem Fall vorhat, die Kinder jemals mit der Mutter ziehen zu lassen.



    Das wäre ungewöhnlich. Normalerweise haben Männer in der Trennungsphase so gar keine Ahnung, wie die Dinge ablaufen. Da ist die Vernetzung der Frauen erheblich besser. Hier ist es ja so, wenn ich mich recht erinnere, dass die Trennungsplanung von Petra ausgeht, der Göttergatte den Gong noch nicht mal richtig gehört hat und eigentlich noch auf eine Rettung der Beziehung hofft. Da sind Äußerungen wie: Die Kids bleiben bei mir oft nur spontaner Reflex und schlicht aus dem Bauch raus.
    Und da wird nach jedem Rettungshalm gegriffen. Wenn die Wohnung erst mal von Petra als Zwischenlösung angeboten wird, greift er zu. Den juristischen Vorteil, den er durch dieses konstrukt bekommt, merkt er vielleicht nie. Muss er aber einen Anwalt einschalten und will um die Kinder kämpfen, dann wird er den Vorteil logischerweise gern mitnehmen ...[/quote


    HIER lese ich das anders, richtig dass der KV noch auf die Rettung der Ehe hofft, dass er allerdings die Kinder als Druckmittel einsetzt ist ja schon ein paar Schritte weitergedacht. Sonst könnte er ja seiner Frau vertrauen, was er definitiv nicht tut. Er erpresst sie quasi mit den Kindern weil er weiss dass ihr so nicht allzu viele Alternativen bleiben.

  • Kurz nachdem ich von zu hause ausgezogen war (meine Schwester wohnte damals noch zu hause)... eskalierte die Situation unserer Eltern mal wieder.
    Daraufhin sind wir beiden Mädels eingerückt und haben unseren Eltern vorgeschlagen, sie sollten doch endlich mal zum RA gehen und sich scheiden lassen...


    10 Jahre Ehekrieg stressen die Kinder mehr als irgendjemand sich vorstellen kann!!!


    Was mich bei diesem ganzen Beitrag dann doch mal interessieren würde:


    Was sagen die Kinder dazu??? so klein, das sie sich nicht mehr äussern können sind sie ja nun auch nicht. Und dazu 77 km Umgang.. wobei wie die TS schreibt, sie dem KV auf jeden Fall entgegenkommt... sind nun auch nich die Welt.. besser als ein Vater der "Bedienstete" für die Kids und den Haushalt einstellt.. (dazu.. wo bleibt denn da die Fürsorge und Betreuung??? in fremden Händen..grins ) weil er es selber nicht gebacken bekommt, da er ja arbeiten muss.... ;) Ein Schelm wer hier böses denken täte :D
    lg
    Kila

    Homo homini lupus est


    Gott vergibt, ich nicht

    Einmal editiert, zuletzt von Kilashandra ()

  • Ledameblance, Männer denken da im Normalfall gradliniger und nicht "um die Ecke". "Die Kinder bleiben hier" muss beileibe keine durchdachte Aussage sein, sondern ist oft nur die Verzweiflungsreaktion auf das Scheitern der Beziehung. Und es zeigt weniger kalte Berechnung als vielmehr oft eine zumindest selbst gefühlte emotionale Verbundenheit mit den Kids.
    Schlimmer wäre die Reaktion: Die Kids kannste mitnehmen, sind mir schnurz - oder?

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.

  • Ledameblance, Männer denken da im Normalfall gradliniger und nicht "um die Ecke". "Die Kinder bleiben hier" muss beileibe keine durchdachte Aussage sein, sondern ist oft nur die Verzweiflungsreaktion auf das Scheitern der Beziehung. Und es zeigt weniger kalte Berechnung als vielmehr oft eine zumindest selbst gefühlte emotionale Verbundenheit mit den Kids.
    Schlimmer wäre die Reaktion: Die Kids kannste mitnehmen, sind mir schnurz - oder?


    Wenn man das "sind mir schnurz" weglässt, keinesfalls. Emotionen und verletzte Gefühle sind - auch bei Frauen - nie ein guter Berater. "Nimm die Kinder mit" von einem Mann der sich bisser nicht gekümmert hat, würde Einsicht bedeutet und deutlich mehr Interesse am Wohl der Kinder. Ich frage mich sowieso warum immer alle (Gerichte eingeschlossen) so auf dem Wohnsitz der Kinder rumhacken, scheint beinahe dass eine Imobilie oder das berühmte "soziale Umfeld" vom Stellenwert höher steht als die Anwesenheit der Mutter...


  • Das sehe ich nicht so,bzw. dies als Begründung "Kinder zur Mutter"


    Der Vater kann jetzt eine Bindung noch aufbauen, Bezugsperson werden und wenn die Kinder hervorragend fremdbetreut werden ist das doch klasse. :frag
    Die Hauptsache ist doch,dass es den Kindern damit gut geht.


    Wenn alle hinter einer Entscheidung stehen, wie die auch immer aussehen mag, dan ist es die richtige Lösung!


    Liebe Grüße
    Tinchen

    Liebe Grüße Tinchen

    "Sacrificium Intellectus!"
    :-)
    "Ama et fac quod vis!"

  • Echt stark.


    Da trennen sich zwei und die bisher bewährte Rollenverteilung, macht den einen jetzt zum schlechteren Elternteil :hae:


    Warum soll der Vater nicht genauso in die neue Rolle BET reinwachsen dürfen, wie es die Mutter als unterhaltspflichtige UET auch müsste?



    Aber es ist ja so viel einfacher, schon vor dem Zug Verantwortlichkeiten und Schuld nach Klischee und Geschlecht zu verteilen :kopf



    Also mal die Gegenseite, wenn man denn Streit sucht:
    Die Mutter will hier nur die Kinder mitnehmen, um auf Kosten des Vaters Selbstverwirklichung zu betreiben, ohne Rücksicht auf die Interessen der Kinder und nimmt diese lediglich mit, um nicht Unterhaltspflichtig zu werden.


    Er ist auf jeden Fall der gelackmeierte....


    Allein die Grundhaltung, dass es für die Kinder das schlimmste und schlechteste wäre, wenn die Mutter als Umgangs Elternteil präsent ist, ist schon zensiert :wand


    lg von overtherainbow :rainbow:

  • Irgendwo scheinst du nicht ganz zu verstehen das die Mutter wegziehen möchte ist bestimmt nicht so toll für die Kinder es wiegt auch schwerer als da herausreißen aus der Umgebung nur werden die Kinder hier ja so oder so von einem Elternteil getrennt das sie dann auch noch wegziehen Freunde verlieren neue Schule Kindergarten ist eine zusätzliche Belastung zu einer sowie schon traumatisierenen Situation

  • Der Vater kann jetzt eine Bindung noch aufbauen, Bezugsperson werden und wenn die Kinder hervorragend fremdbetreut werden ist das doch klasse. :frag
    Die Hauptsache ist doch,dass es den Kindern damit gut geht.


    Der Vater hat dies bis jetzt offensichtlich nicht getan. Vielleicht holt er es nach, vielleicht nicht.
    Die Mutter ist jetzt bereits Bezugsperson.

  • Da trennen sich zwei und die bisher bewährte Rollenverteilung, macht den einen jetzt zum schlechteren Elternteil


    Nicht zum "schlechteren" Elternteil, aber zu dem Elternteil, zu dem die Kinder eine weniger enge Beziehung haben, bzw. der für sie nicht einmal richtige Bezugsperson ist.
    Umgekehrt übrigens auch: Ein Elternteil, dass sich um ein Kind kümmert, Zeit mit ihm verbringt, das Kind kennt, hat eine engere Beziehung zum Kind, als jemand, der das nie getan hat.

  • Die Mutter ist jetzt bereits Bezugsperson

    Sorry, wenig Zeit, aber eine Frage brennt mir gerade auf der Zunge....der Vater nicht?


    Wichtig ist, dass beide gemeinsam einen Weg finden... wenn Herr Junior im Bett ist und aufgehört hat, sich noch mal alles durch den Kopf gehen zu lassen, kann ich gerne ausführlicher antworten...


    Ansonsten wünsche ich der TS, dass sie einen Weg mit ihrem Noch Mann gemeinsam findet und beide das Wohl der Kinder nicht aus den Augen lassen...


    der edit ist noch ein - wie ich finde - wichtiger Satz dazu eingefallen: Kinder, die die ersten Lebensjahre mit beiden Elternteilen verbracht haben lieben beide Elternteile, egal vermeintlich schlecht der eine Elternteil aus den Augen des Gegenparts ist...

    Liebe Grüße
    Dani




    Gefühle brauchen keine Rechtfertigung - sondern Verständnis


    Einmal editiert, zuletzt von Lindsay ()

  • Himmel noch mal, schert doch nicht alles über einen Kamm.


    Hier wird die x-te Mutter angegangen, an den elektronsichen Pranger gestellt weil sie nach Trennung wieder in ihre "alte" Heimat ziehen will.


    Es liest sich hier so, dass alle Mütter die umziehen und ihre Kinder mitnehmen, nur auf Unterhalt aus sind und Umgänge vereiteln wollen.


    Mir platzt die Hutschnur :wand:wand:wand:wand


    Wie ich hier gelesen habe, hat die TS einen Job mit guter Bezahlung in Aussicht. Das kommt ihr UND den Kinder zu Gute, wenn sei von den Minijobs wegkommt. Hat bestimmt auch Einfluss auf evtl, nachehelichen Unterhalt. Es ist ja auch noch mindestens ein Kindergartenkind dabei. Darüber hinaus lese ich, dass nach Umzug Großeltern teilweise die (Klein)kindbetreuung mit übernehmen können.


    Die TS ist im soz. Bereich tätig und hat vllt auch Arbeitszeiten, die ausserhalb der OGS und Kiga liegen......danach hat niemand gefragt.


    77km sind zu überbrücken.


    Viele von euch kennen mich persönlich, ich habe bei der Trennung eine Entfernung von 100km herbeigeführt, es gibt eine Umgangsvereinbarung...und ja, ich fahre auch die Kinder. Gestern z.B. habe ich sie vom Vater abgeholt, obwohl Sonntags nur halbe Strecke vereinbart ist.


    Ich bin seit 2007 geschieden und die "Hühner" sehen ihren Vater regelmäßig.

  • Sorry, wenig Zeit, aber eine Frage brennt mir gerade auf der Zunge....der Vater nicht?


    Ironie on:


    Doch aber "weniger", nach Bewertung durch die Mutter, wohl auch glaubhaft, weil die ja objektiv ist.
    Das dem so ist, hat der Vater selbst verschuldet, er hat ja nichts besseres zu tun gehabt, als sich im Außendienst rum zu treiben und die Rahmenbedingungen für schwer erkämpfte die Mutter Kind Beziehung zu schaffen.
    Die arme Frau musste schließlich schon in der Ehe alles alleine regeln...
    Wäre er mal lieber zuhause geblieben...


    Ironie off.


    lg von overtherainbow :rainbow:

  • Zb Ich


    Ich bin seid 4 jahren Alleinerziehend mit drei töchtern 14-14-17 und vollem Sorgerecht und Vollzeittätig.


    Ich mache alles alleine Das zum thema Alleinerziehende Väter. :respekt





    gruss jogibaer

  • Hallo Lindsay,
    das finde ich wichtig, in Bezug auf das Thema "Bezugsperson"




    Ich bin die Hauptbezugsperson der Kinder. Der Papa weiß bis heute nicht, wann die Kinder aus dem Haus müssen, welche Klamotten wo sind etc. Er hat sich nie gekümmert. Auch morgens nicht, er bleibt einfach liegen und ich mache alles allein.
    Keinen einzigen Tag bekommt er ohne Nachfrage bei mir , organisiert. Wie stellt er sich das in Zukunft vor?
    Ach ja, er will eine Nanny finden, die eigentlich alles machen soll, was ich jetzt mache :hae:
    Auch Termine wie Elternabende lehnt er kategorisch ab. Neee, da geh ich net hin. Wozu?


    Seit Jahren führe ich das Leben einer Alleinerziehenden. Nur mit ihm noch als weiteren Anhang, der umsorgt werden muss.

  • Das dem so ist, hat der Vater selbst verschuldet, er hat ja nichts besseres zu tun gehabt, als sich im Außendienst rum zu treiben und die Rahmenbedingungen für schwer erkämpfte die Mutter Kind Beziehung zu schaffen.


    Genau,
    er ist selbst verantwortlich für sein Leben. Es gibt auch Vollzeit-Väter, die sich trotzdem um die Kinder kümmern.
    Wenn es mal wieder um Gerechtigkeit gehen soll: Es ist die Mutter, die bei einem Mini-job, den sie wegen der Kinderbetreuung ausübt, im Alter auf Rente verzichten wird.