Zat: kannst du bitte mal das eine oder andere Komma einschieben. Ich finds so schwer, deine Beitraege zu lesen. :thanks:
@saengerin: das ist ja nicht ungewoehnlich: der UET kann machen, was er will und umziehen ins Ausland, wie es beliebt; der BET hingegen braucht fuer alles eine Absegnung und ist gebunden an seinen Wohnort. Fair ist was anderes.
Taktik
Giftzwerg :klimper
Schließlich wäre eine Weigerung, Teile der Hol- und Bringwege zu übernehmen und sein jugendamtliches und gerichtliches Vorgehen gegen die Manipulationsversuche der KM eine weitaus härtere ''Taktik''.
Mfg krypa
Dann könnte er sich aber den Umzug praktisch aus dem Kopf schlagen 
Letztendlich ist es auch egal aus welchen Gründen Kahlam(?) so handelt: Ohne die Zustimmung der Mutter und ohne ausgereiftes Konzept zum Umgang, braucht er vor Gericht garnicht erst aufschlagen. Ich glaube, wir haben hier genug Storys von UET gelesen, denen mal nicht mal ein Stofftier anvertrauen möchte, trotzdem wurde in Zuge des "Kindeswohl" für den Umgang entschieden.
Aber genug "geschwätzt": Ich denke, der beste Weg ist hier der Sprung ins kalte H20. Heißt Mutter fragen, vermutlich Absage kassieren und dann zum RA. Wenn der Junge im Sommer eingeschult werden soll, egal wo, wird es knapp. Wenn dann zusätzlich (im ungünstigsten Fall für den TE), dagegen entschieden wird oder es (sehr wahrscheinlich) länger dauert, muss auch eine Ganztagsschule her, falls er wenigstens zeitweilig in der BRD arbeiten möchte. Hort kann man eigentlich schon ziemlich knicken, wenigstens in den meisten Kommunen.
Edit:
@saengerin: das ist ja nicht ungewoehnlich: der UET kann machen, was er will und umziehen ins Ausland, wie es beliebt; der BET hingegen braucht fuer alles eine Absegnung und ist gebunden an seinen Wohnort. Fair ist was anderes.
Das hat in meinen Augen nix mit Fairness zu tun. Ich könnte morgen (müsste erst packen), nach Frankfurt in die Botschaft, einen Pass für Sohn besorgen und dann zum Flughafen und abzwiebeln. ASR und ABR machts möglich. Der deutsche Vater -egal, ob er es verdient hat oder nicht- hätte dann garnichts mehr zu melden :winken:
Das man sich trennt, ein gemeinsames Kind hat und sich u.U. mit einem anderen Erwachsenen einigen muss ist zwar "doof". Aber das Leben ist kein Ponyhof, und ich hätte auch gern grüne Augen, als Kontrast zum brünetten Kopp - war mir leider nicht vergönnt.
Hallo Zat,
so weit ich gelesen habe, hat die KM ''das Fass aufgemacht''.
Ich denke, dass es da nichts ''einzuschätzen'' gibt, weil erstens ein an und für sich ''gutes'' Verhalten nicht dadurch ''schlecht'' wird, dass irgendjemand das als ''Taktik'' interpretiert. Natürlich hat (fast) jedes ''gute'' Verhalten auch ''taktische'' Aspekte.
Das interpretieren zu wollen denke ich, führte zu endlosen Unterstellungs- und Spekulationsorgien und dem Ersticken jeglichen ''guten'' Handelns.
Das tu ich mir nicht an! 
MfG krypa
Hallo Raanan,
Du bist ja nur halb so dumm wie ich aussehe, hihi.
Die Urteilsbandbreite deutscher Gerichte ist m.E. ziemlich groß. Also ich würde da keine Prognose wagen und einfach empfehlen: Probieren geht über Studieren. Schlaues Probieren natürlich mit Anwalt und Einschätzung der Richterschaft dort vor Ort.
Kinderfreundlicher ist Spanien allemal.
Mfg krypa
und ich dachte du hättes mich nach einer Interpretation gefragt....
Hallo Raanan,
Du bist ja nur halb so dumm wie ich aussehe, hihi.
:hae:
Na, ich nehm das mal so hin
Ja, alles Auslegungssache. Vom Richter.
wärst du mein ex und hättest sowas mit unserem kind vor, dann würde ich zumindest erwarten, dass du sämtliche mehrkosten tragen würdest. ob du das als bezahlbar ansiehst oder nicht, wäre mir total egal. wäre es dir zu teuer, könntest du halt nicht gehen (es sei denn, das gericht würde dir ohne die auflage, die kosten zu tragen, den umzug erlauben).
Da gebe ich Dir recht, mit "bezahlbaren Rahmen" meinte ich vielmehr das es auch dafür eine Reglung geben muss…..z.B. werde ich der KM kein Flug erster Klasse zahlen usw...
Was soll den im Rahmen bewegt heißen weiter oben hast du geschrieben "Überschaubar" also müsstest dich doch informiert haben ob das REgelmässig möglich ist Günstig zu fliegen
imo ist das leider nicht immer möglich 2-3 We im monat können da schon mal über 1000€ Kosten und das halt mit billigfligern.
für mich erschweint es unwahrscheinlich das jemand der in spanien einen job bekommt der sowas erlaubt in deutschland keinen Findet.
Also es muss realistisch sein…. Üblicherweise nehme ich mal an, dass es genügen Beispiele auch bei Gericht gibt woran man das fest machen könnte. Auch hier muss es eine verbindliche Vereinbarung geben selbstreden. Ein Blankoscheck kann und werde ich sicherlich nicht ausstellen. Du bist sehr auf den Job fixiert, warum ist es für dich so unwahrscheinlich?
1000€ im monat an Kosten sind schon realistisch , kann auch mehr werden ...
ich fokusiere mich gar nicht auf den job den hast du hier eingebracht , und ich halte es eben für wahrscheinlich das man bei deutlich niedrigeren median einkommen in spanien ,
dort eine n ob findet der es einen Erlaubt eben diese 1000€ im Monat zu bezahlen , man auch einen in Deutschland finden könnte.
Würde die Frau in ihre Heimat zurückkehren, hätte sie keine Verpflichtung, den Umgang zum Kind aufrecht zu erhalten.
Wäre der TE eine Frau, sähe die Sache auch anders aus.
zum ersten selbst kann jeder hingehen wo er will , nur halt das kind nicht
zum zweiten nicht für mich.
Würde die Frau in ihre Heimat zurückkehren, hätte sie keine Verpflichtung, den Umgang zum Kind aufrecht zu erhalten.
Wäre der TE eine Frau, sähe die Sache auch anders aus.
Raff ich nicht
Beide haben SR und ABR gemeinsam. Wenn die Frau in die DomRep zurückkehren würde, wäre es für den Mann nur sehr viel schwerer, an sein Umgangsrecht zu kommen.
ich glaube sie wollte nur ne Runde mitleid für die Armen , Armen BETs.
1000€ im monat an Kosten sind schon realistisch , kann auch mehr werden ...
ich fokusiere mich gar nicht auf den job den hast du hier eingebracht , und ich halte es eben für wahrscheinlich das man bei deutlich niedrigeren median einkommen in spanien ,
dort eine n ob findet der es einen Erlaubt eben diese 1000€ im Monat zu bezahlen , man auch einen in Deutschland finden könnte.
Für Flüge nach Spanien zahle ich zwischen 150 – 200 EUR für Hin-& Rückflug, dass in der Hauptsaison (Sommer, Weihnachten). In der Nebensaison fallen die Preise teilweise unter 100 EUR, ich suche nicht lange und auch nicht nach dem günstigsten sondern nach dem der gerade passt. Bei bleibendem Umgangsrecht 2-3 WE im Monat, sollten die Kosten zwischen 600- 800 EUR liegen. Der Medianeinkommen mag deutlich niedriger sein als in Deutschland, ganz ohne Zweifel aber kann man auch hier das nicht verallgemeinern. Wenn man sich einzelne Regionen in Spanien anschaut (Madrid, Katalonien, Baskenland etc.) sowie die Branche berücksichtigt ist das Einkommen nicht unbedingt niedriger als in Deutschland usw.. Ich persönlich würde in Spanien nicht viel weniger verdienen als in Deutschland, habe aber durchaus andere Vorteile die mir ermöglichen die Umgangskosten ohne weiteres zu tragen (keine Miete durch Eigentum z.B.).
Natürlich kann ich deine bedenken verstehen und es ist mir nicht egal, da auch die KM genau dieselben bedenken haben wird. Eine Möglichkeit wäre es, wenn ich der KM anbiete die Kosten im Voraus (Ganz oder Teilweise?)jeweils ein Monat vorab zu zahlen. So hat die KM die Sicherheit, dass ihr immer das Geld für den Umgang im Voraus zur Verfügung steht. Ich kann mir vorstellen das es eine Entlastung sein kann. Was meinst Du?
Hi Kahlam,
Kosten im Voraus... ja... aber... Buch die Tickets und schick sie ihr zu, oder lass sie ihr zuschicken... 
lg
Kila
ALso mein Kind würdest du nicht ca 2000km von mir wegbringen 
, und das du die Umgangskosten vollständig trägst halte ich wenn schon für eine selbstverständlichkeit.
Gelten die Preise auch für freitag hin und Sontagsabends zurück ? genau diese Flüge sind meist teuerer , ich weiss ja nicht von welchen zu welchen flughafen du fliegst , aber 200€ pro flug wird da oft auch noch als schnäpchen bezeichnet.
Hallo zusammen,
da müsste man/frau ja auch noch mal klären, ob die KM überhaupt kompletten Kindesunterhalt bezahlt und ihrer erhöhten Erwerbsobliegenheit nachkommt.
MfG krypa
*Auchmeinensenfdazugeb*
200 Euro für ein Umgangswochenende sind in meinen Augen nicht so tragisch, falls:
a) tatsächlich eine hervorragende Verbindung besteht, d.h., ein Flughafen an beiden Wohnorten problemlos und in kurzer Zeit erreichbar ist
b) man die Kosten eines Umgangswochenendes in Deutschland bei einem Umzug hierzulande gegenrechnet - bei Kosten von ca. 30 Cent pro gefahrenem Kilometer (Näheres dazu hier <- Klick mich!) bei einem doch eher günstigen Fahrzeug entspräche das in etwa einer gefahrenen Gesamtstrecke von 6-700 km, was wiederum einer einfachen Strecke von 3-350 km innerhalb Deutschlands entspräche. Von München nach Frankfurt ist es weiter und es gibt doch so einige, die beruflich bedingt solche Umzüge bzw. Umgangsentfernungen - oder sogar noch größere - innerhalb Deutschlands hinnehmen müssen...
Natürlich ist das nicht toll, aber Spanien liegt ja quasi noch "um die Ecke"...
Ansonsten erinnert mich die Geschichte an irgendwas, hihi, nur dass mein Exelchen "zum Glück" nach bald 3 Jahren immer noch nicht aus dem "Urlaub" wiederkam... :lach
Hallo zusammen ,
Kosten im Voraus... ja... aber... Buch die Tickets und schick sie ihr zu, oder lass sie ihr zuschicken
Ja sowas in der Art habe ich mir vorgestellt. Vielleicht könnte man auch ein Konto anlegen nur für diesen Zweck wo das Geld hinterlegt wird, um der KM die Sicherheit zu geben. Keine Ahnung.
da müsste man/frau ja auch noch mal klären, ob die KM überhaupt kompletten Kindesunterhalt bezahlt und ihrer erhöhten Erwerbsobliegenheit nachkommt.
KM bezieht Hartz4 und zahlt kein Unterhalt oder irgendwas anderes.
Gelten die Preise auch für freitag hin und Sontagsabends zurück ? genau diese Flüge sind meist teuerer
Ich bin meistens immer am WE hin und wieder zurück, in der Hochsaison kann es durchaus teuerer werden aber durchschnittlich liegen die Kosten pro Flug nicht mehr als 200 EUR.
Gruss
Kahlam
Hallo zusammen,
wenn das hier nicht hingehört, bitte ich um Nachsicht. Da es aber einen Zusammenhang gibt, dachte ich mir es hier anzufügen.
Gestern hat sich eine Freundin der KM bei mir telefonisch gemeldet. Sie erzählte mir, dass die KM einen Kurs besucht um Tagesmutter zu werden (diesen auch bereits abgeschlossen habe). Ob ich darüber auch Kenntnisse habe. Die hatte ich auch, da die KM mir hierrüber erzählt hat. Die Freundin konnte gar nicht verstehen, dass ich da nichts unternehme. Sie findet das sehr unverantwortlich von mir. Die Freundin hat Kenntnisse über den psychologischen Gutachten und den Urteil zum Sorgerecht und ist der Meinung……..wer eine Kindeswohlgefährdung für sein eigenes Kind darstellt …..dann erst recht für „fremde“ Kinder. :hae:
Sie erzählt weiter....das ich dagegen vorgehen muss, zumal die KM das nur tut um das Gericht davon zu überzeugen das sie doch Erziehungsfähig ist frei nach dem Motto „ ich darf andere Kinder Betreuen und stelle keine Gefahr da ….dann erst recht mein eigenes Kind“ . :hae:
Ich bin nicht weiter hierauf eingegangen, habe ihr nur gesagt, dass ich über das Leben der KM nicht verfügen/bestimmen kann……es nicht meine Angelegenheit ist.
Innerlich lässt mir das aber jetzt keine Ruhe…..ich frage mich…..
a) Ist es wirklich unverantwortlich von mir?
b) Welche Absichten könnten stecken dahinter? ……und kann sie damit das Gericht wirklich überzeugen….? Vll. ist die Freundin auch beauftragt wurden mich anzurufen
c) Läuft mein Vorhaben nach Spanien zu ziehen hierdurch Gefahr?
Wer kennt sich hiermit aus……spielt es gar keine Rolle. Darf jeder Tagesmutter werden, auch wenn man nicht Erziehungsfähig ist? Wird man vorher nicht gecheckt? JA z.B……
Viele Fragen …..naive wahrscheinlich auch…..
Danke an alle….. :thanks:
Gruss
Kahlam
...das scheint ja wirklich eine besonders gute und enge Freundin der KM zu sein, wenn sie Dir das mitteilt und auch noch versucht, Dich zu einer "verantwortungsvollen" Handlung anzustiften die sie eigentlich doch auch selber tun kann...
Wie heißt der Spruch: Wer solche Freunde hat....