Einschlafen und durchschlafen -- wie wird es besser?

  • Ich hoffe ich stehe jetzt nicht als Rabenmutter da, aber meine drei Kinder haben aüsserst selten in meinem Bett geschlafen. Ausnahme war immer nur, wenn sie krank waren.


    Unser Kinderarzt sagte damals gleich zu mir:"Fangen Sie damit gar nicht erst an!" Das klang auch hart für mich, aber ich bin froh, dass ich das so gemacht habe. Die Kinder haben auch jetzt noch feste Schlafenszeiten gegen die nur selten Ausnahmen bestehen. Geschichte lesen,kuscheln und dann Gute Nacht! Klappt immer noch gut. Bei Alpträumen oder eben wenn sie krank waren, durften sie mit ins Bett und ansonsten immer ins eigene Bett.Als sie noch Babys waren, haben sie zwar mit im Schlafzimmer geschlafen, aber im eigenen Bett. So konnte ich/wir auch besser schlafen.

    Das Leben ist wie Brot, irgendwann wirds hart :nawarte:

  • fischfreundin:
    Mal abgesehen davon, dass sich der KIA wie so viele offenbar leider nicht weiterentwickelt hat und ich nie mit einem KIA darüber sprechen würde, hat es ja nicht unbedingt was mit Rabenmutter zu tun, sondern du hast halt deine Bedürfnisse berücksichtigt.
    Wenn man das nicht mag ist es ja vol ok. Solange man es nicht gerade mit JKKLS durchsetzt. Aber viele mögen es ja, genießen die Nähe, die schnell genug verschwindet.
    Wenn man aber selber kein Problem damit hat, sollte man die Phasen mit dem Bedürfniss nach Mamas / Papas Nähe ruhig erfüllen. Es gibt meißt einen Grund dafür und ein normal entwickeltes Kind wird kaum ewig bei Mama liegen.
    Wichtig finde ich immer nur, dass der Wunsch vom Kind und nicht von den Eltern ausgeht. Es gibt ja leider auch etws verkorkste Eltern, die den Nachwuchs ungern oder nicht ins eigene Bett ziehen lassen, und wenn das Kind im Elternbett schläft um den Wunsch der Eltern danach zu befriedigen, ist schlecht.
    Im andern Fall werden sie auch wieder ausziehen. Man kanns ja zwischendurch immer wieder mal versuchen.
    Mein kleiner hat auch Phasen ( Sein Bett steht offen neben meinem / vorher unserem) wo er in seinem Bereich schläft und Phasen, wo er quasi auf mir schläft ( Jetzt nach der Trennung) klebt zumindest sein Gesicht auf meinem, oer auf meinem Bauch, oder Arm, manchmal aber auch der ganze Kerl, den ich dann rüberschiebe, wenn er schläft.
    LG,
    Borte

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  • Huhu, mein Kleiner (16 Monate) schläft auch schlecht ein und gar nicht durch.
    In meinem Bett schläft er ziemlich gut. Er wird zwar oft wach und schläft unruhig-aber das ist in seinem Bettchen genauso.
    Er trinkt nachts auch viel.


    ICH habe für mich/uns beschlossen dass ich uns nicht mehr stressen will! Warum?!
    Dann geht er eben abends um 8/9 erst ins Bett-dann kommt er eben nachts zu mir. Na und?
    Ich habe mich mittlerweile an wenig Schlaf gewöhnt, aber ich genieße eben auch, wenn sich nachts seine kleinen Arme um meinen Hals schlingen und er wieder einschläft. Wenn er in die Krippe muss, wecke ich ihn um 6.30 Uhr-hat er frei steht er spätestens um 7 auf.


    Für uns ist das in Ordnung und wir sind viel entspannter!


    Die Erzieherinnen haben auch gesagt: Warum so stressen?! Wenn es für dich in Ordnung ist, dann lasse ihn bei dir.


    LG und Kopf hoch
    Eni

  • Meine Kleine (6) schläft abends in ihrem Bett ein, mittlerweile auch fast immer durch, aber früher ist sie fast jede Nacht zu mir gekommen und es war i.O. nun schleicht sie sich in mein Bett, wenn sie Nachts mal aufwacht (zum beispiel nach dem sie im Bad war), versucht mich dabei aber nicht zu wecken, was irh ncihtgelingt, da ich schon wach bin, kurz bevor sie ihre Zimmertür auf hat :-)


    Da es mittlerweile aber sehr selten geworden ist genieße ich die Zeit. Gerade am Wochenende, wo man morgens dann gemeinsame Kuscheln im BEtt richtig ausdehnen kann.


    Zum Thema Einschlafen... versuchst du ihn denn imer noch um 19:30 hinzulegen udn dann zieht sich das bis 21 Uhr, oder hast du einfach mal versucht ihn erst um 20 hr oder 20:30 hinzulegen, wo er dann vielleicht schon müder ist?

  • Das Mittagsschläfchen im Kiga war hier auch ein großes Problem. Auch da ließ man sich nicht erweichen, was ich unheimlich anstrengend fand. Kinder sind nicht gleich, und die Ruhe die dann mittags im Kita geherrscht hat, hat mir abends gefehlt :hm...
    Ansonsten habe ich ihn eigentlich nie aus dem Bett gescheucht. Als wir Juni letzten Jahres umgezogen sind, waren ihm die Bäume vor seinem Zimmer nicht geheuer, prompt lag er wieder in meiner Kiste :rolleyes2:. Da war er 9 (!). Naja, und dann nach der Klassenfahrt, reifte er endgültig zum Mann. Den seh ich nicht wieder :-). Er mußte sich einfach akklimatisieren in der neuen Wohnung. Jetzt ist er 10 und ich darf von Glück reden wenn er 1-3x am Tag seinen Kopf auf meine Schulter legt :(


    Also, die Ängste man würde sie gar nie mehr loswerden das stimmt einfach nicht. Allein die Gewißheit: Ich darf immer rüber zu Mom/Pap verleiht doch innere Ruhe. Man muss sich halt arrangieren, und mal ehrlich, so lang sie einem nicht die Füßte ins Gesicht treten, stört es auch nicht. Irgendwann gehen sie, und dann ist Feiaabend. Und dreieinhalb ist nun wirklich kein Alter wo man sich einen Kopf machen müßte. Ganz normal.


  • Klar ist das erstmal blöd, aber ein neuer Mann im Leben muß eben auch akzeptieren das ein Kind da ist. Besagter Freund konnte das prima, weil er selbst Kinder hatte und das kannte.




    Ich habe leider die Erfahrung gemacht, dass die wenigsten Männer das so akzeptieren. Es ist für manche auch regelrecht abschreckend. Mein letzter Ex - obwohl auch allein erziehend - kam irgendwann gar nicht mehr zu uns - von übernachten ganz zu schweigen. Aber liegt wohl an den Männern, vielleicht habe ich einfach die falschen getroffen. ;-)

  • Das Mittagsschläfchen im Kiga war hier auch ein großes Problem. Auch da ließ man sich nicht erweichen, was ich unheimlich anstrengend fand. Kinder sind nicht gleich, und die Ruhe die dann mittags im Kita geherrscht hat, hat mir abends gefehlt :hm...


    Also, die Ängste man würde sie gar nie mehr loswerden das stimmt einfach nicht. Allein die Gewißheit: Ich darf immer rüber zu Mom/Pap verleiht doch innere Ruhe. Man muss sich halt arrangieren, und mal ehrlich, so lang sie einem nicht die Füßte ins Gesicht treten, stört es auch nicht. Irgendwann gehen sie, und dann ist Feiaabend. Und dreieinhalb ist nun wirklich kein Alter wo man sich einen Kopf machen müßte. Ganz normal.


    Ja, das ist leider bei uns auch ein Thema. Es ist bei uns auch so, dass er die 1 Stunde, die er mittags schläft, abends später ins Bett geht.
    Ich bekomme leider schon öfters die füsse ins Gesicht. Mein Sohn schläft gern verkehrt herum und ich muss regelmässig aufpassen, dass ich keinen Fuss ins Gesicht bekomme. Wobei es jetzt nicht jede Nacht so ist.

  • Meine Kleine (6) schläft abends in ihrem Bett ein, mittlerweile auch fast immer durch, aber früher ist sie fast jede Nacht zu mir gekommen und es war i.O. nun schleicht sie sich in mein Bett, wenn sie Nachts mal aufwacht (zum beispiel nach dem sie im Bad war), versucht mich dabei aber nicht zu wecken, was irh ncihtgelingt, da ich schon wach bin, kurz bevor sie ihre Zimmertür auf hat :-)


    Da es mittlerweile aber sehr selten geworden ist genieße ich die Zeit. Gerade am Wochenende, wo man morgens dann gemeinsame Kuscheln im BEtt richtig ausdehnen kann.


    Zum Thema Einschlafen... versuchst du ihn denn imer noch um 19:30 hinzulegen udn dann zieht sich das bis 21 Uhr, oder hast du einfach mal versucht ihn erst um 20 hr oder 20:30 hinzulegen, wo er dann vielleicht schon müder ist?



    Ja, diese Idee hatte ich auch schon. :-) Aber das gestaltete sich dann so, dass er um 21:30 oder 22 Uhr einschlief. Ich mache es immer noch so. Aber es klappt jetzt viel besser. Er geht gegen 19:30 ins Bett und wir sehen uns da noch gemeinsam Bücher an. Ich mag das auch sehr, da es mich auch beruhigt und wir reden noch etwas über den Tag. Ich habe festgestellt, dass es ihm sehr wichtig ist, v.a. über den Kindergarten zu reden. Ich genieße die Zeit auch mit meinem Kleinen. :sonne Dann ist es inzwischen sehr unproblematisch. Er legt sich hin und gut ist. Es dauert zwar immer noch bis ca. 20:30 oder 21 Uhr. Aber es gibt keine Machtkämpfe mehr oder so. Ich bin irgendwie auch viel ruhiger und entspannter.


    Mich stresste vor ein paar Wochen auch ständiges Nachfragen der Erzieherinnen. Es wurde mehrmals darauf hingewiesen - eigentlich seit September - dass er ja immer wieder morgens so müde sei. Daher hab ich ständig versucht ihn früher hinzulegen, was nicht funktionierte sondern eher dazu führte, dass es noch später wurde. :rolleyes2: Ich habe mich da von den Erzieherinnen einfach unter Druck gesetzt gefühlt.

  • Ich hoffe ich stehe jetzt nicht als Rabenmutter da, aber meine drei Kinder haben aüsserst selten in meinem Bett geschlafen. Ausnahme war immer nur, wenn sie krank waren.


    Unser Kinderarzt sagte damals gleich zu mir:"Fangen Sie damit gar nicht erst an!" Das klang auch hart für mich, aber ich bin froh, dass ich das so gemacht habe. Die Kinder haben auch jetzt noch feste Schlafenszeiten gegen die nur selten Ausnahmen bestehen. Geschichte lesen,kuscheln und dann Gute Nacht! Klappt immer noch gut. Bei Alpträumen oder eben wenn sie krank waren, durften sie mit ins Bett und ansonsten immer ins eigene Bett.Als sie noch Babys waren, haben sie zwar mit im Schlafzimmer geschlafen, aber im eigenen Bett. So konnte ich/wir auch besser schlafen.



    Meine Schwester macht es auch so mit ihrem Kleinen. Ehrlich gesagt, gab es Zeiten da hab ich es bereut es nicht genauso gemacht zu haben. Aber ich glaube, dass es gut war, dass mein Kleiner bei mir geschlafen hat. Ich habe bis 14 monate gestillt und da fand ich es angenehmer, weil wir direkt weiter schlafen konnten. Auch die Trennung fand statt als mein sohn 15 Monate alt war, da hat er 4 Wochen sehr geklammert.


    Ich glaube auch, dass es jeder selbst wissen muss. Es gibt kein Patentrezept, es muss mit dem eigenen Gefühl übereinstimmen.

  • kann er noch ein hörspiel hören ? das ist hier immer ziemlich angesagt



    Ja das hatte ich schon probiert. Ich habe extra 3 Cds bestellt mit schönen Einschlafliedern oder kleinen Geschichten. Das führte dazu, dass er noch wacher war und die Cds irgendwann total verweigerte. Aber ich glaube, manchen Kindern kann es etwas bringen.

  • fischfreundin:
    Mal abgesehen davon, dass sich der KIA wie so viele offenbar leider nicht weiterentwickelt hat und ich nie mit einem KIA darüber sprechen würde, hat es ja nicht unbedingt was mit Rabenmutter zu tun, sondern du hast halt deine Bedürfnisse berücksichtigt.
    Wenn man das nicht mag ist es ja vol ok. Solange man es nicht gerade mit JKKLS durchsetzt. Aber viele mögen es ja, genießen die Nähe, die schnell genug verschwindet.


    LG,
    Borte


    Was ist denn JKKLS?


  • Ich habe leider die Erfahrung gemacht, dass die wenigsten Männer das so akzeptieren. Es ist für manche auch regelrecht abschreckend. Mein letzter Ex - obwohl auch allein erziehend - kam irgendwann gar nicht mehr zu uns - von übernachten ganz zu schweigen. Aber liegt wohl an den Männern, vielleicht habe ich einfach die falschen getroffen. ;-)

    kann ich verstehen. man will ja als partner auch mal seine frau für sich. den tag über hat man immer die kinder um sich und eigentlich ist nur abends und nachts die zeit wo man zeit mit dem partner verbringen kann. da will man nicht auch zwangsläufig noch die kinder um sich herum haben. Bißchen Egoismus ist gesund.


    Ist ja schön, dass sich die Lage entspannt hat :-)
    Grüße, Linda

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  • [quote='Aramee',index.php?page=Thread&postID=1540410#post1540410]



    Wir schlafen in einem Bett und holen damit die Nähe nach, die wir tagsüber nicht haben können, da ich arbeiten muss.



    Ehrlich gesagt, als ich jetzt die meisten Beiträge gelesen habe, hab ich mich schon gefragt, ob ihr alle arbeitet. :hae: Ich finde es schon anstrengend, arbeiten gehen, wenn man kaum oder wenig Schlaf hat. Ich hatte erst kürzlich eine Woche Urlaub und hab mich mehrmals in der Früh wieder hingelegt. :sleep wie sind denn da so eure Erfahrungen?

  • die frage stellte sich mir beim lesen auch. wenn ich arbeite und die kids schlafen bei mir bin ich nur gerädert morgens, weil ich füße und arme sortieren muss nachts weil ich nur getreten und geschlagen werde.

  • Ich geh arbeiten und deswegen bin ich froh, wenn mein Kleiner in seinem Bett einschläft und erst nach Mitternacht bzw. frühen Morgenstunden rüber kommt.
    Er ist auch so ein unruhiger Schläfer und da kann ich kaum einschlafen, wenn er kommt und ich noch nicht im Land der Träume bin.


    Meisten werd ich nicht mal wach, ausser er lässt im Flur das Licht an oder ist grad motziger Natur :muede
    Ich brauch meinen Schlaf auch (und das nicht zu knapp :D ) sonst geht man mir am besten aus dem Weg :brille:lgh

  • lass ihn doch ruhig in deinem bett weiterschlafen, wenn er nachts rüberkommt. irgendwann hört das von allein auf. (und dann wirst du es vermissen)
    dass er abends nicht einschläft, liegt für mich eindeutig daran, dass er keinen mittagschlaf mehr braucht. das war bei uns genau so.
    mach alles aus dem bauch heraus. guck, dass du selber nicht zu sehr an kraft lässt, alles andere wird sich einspielen. es gibt kein gesetz dafür, wannein kind allein im bett durchzuschlafen hat...


    edit: ich arbeite auf einer dreiviertelstelle, das ist klar mordsanstrengend, wenn man zu wenig schlaf bekommt. das ist aber nunmal so, wenn man mutter ist. nicht alles überbewerten...

    Um erfolgreich zu sein, reicht es nicht,
    mit beiden Beinen im Leben zu stehen...
    Man sollte schon ab und zu
    wenigstens eines davon bewegen..

    Einmal editiert, zuletzt von lampenschirm ()

  • Also mein Kind ist auf jeden Fall eine Eule, so wie die Mama! :D Abends kriegt man ihn nicht ins Bett und morgens kommt er nicht raus. Wobei ich jetzt zum ersten Mal höre, dass Kinder um 19.30 schon schlafen, ich wäre von selbst nie darauf gekommen, ihn so früh ins Bett zu bringen. Hätte auch nichts genützt denn nach zwei Stunden wäre er wach. Obwohl erst drei Monate alt, kriegt er es mit wenn die anderen noch wach sind und will dabei sein. Also schläft er so gegen 22-23 Uhr ein, allerdings ist es immer ein Kampf und schläft vom ersten Tag an im eigenen Bett. Zu mir ins Bett würde ich ihn nie nehmen denn ich habe aus Platzgründen ein Einzelbett das später seins werden soll. Abendrituale haben wir noch keine, ich warte einfach ab bis ich sehe dass er müde wird, dann gibt es die Flasche, pucken und ab ins Bett. Ich sitze dann daneben bis er einschläft. Manchmal wacht er nachts noch einmal auf, ansonsten schläft er so bis um 7, dann füttern und schläft weiter mindestens bis neun und ihn Kriegen keine zehn Pferde raus. Der Kindergarten wird ein sehr großes Problem, das sehe ich jetzt schon. Keiner von uns beiden wäre um 6 Uhr morgens fit genug, da muss ich mir echt was einfallen lassen. Wenn ich das Pucken weglasse, würde er alle paar Stunden aufwachen, also wird gepuckt bis es gar nicht mehr geht.

  • Hallo , das obige Zitat ist NICHT von mir, wollte ich nur mal anmerken.


    Und dieses Partnerargument zählt in keinster Weise, finde ich.
    Ich hatte über ein Jahr eine heftige Romanze, und wer sich Sex u.ä. nur im BETT vorstellen kann, hat wenig Phantasie :D
    Und ein Mann, der damit nicht klar kommt, kann sich meine Wohnungstür auch gerne von außen angucken :winken:

  • Für mich klingt das beinahe so, als sei Zwerg nachts ins Bett und am nächsten Morgen war Papa nicht mehr da. Klar "denkt" das Kind, "wenn ich jetzt einschlafe...wer weiß, ob Mama morgen früh auch noch da ist."
    Die meisten Menschen werden nachts mehrmals wach und "überprüfen" ob noch alles i.O. ist. Normalerweise geschieht das in Sekundenbruchteilen und man schläft wieder ein, bevor man registriert hat, daß man wach war. Wenn man natürlich überprüfen muß, ob Mama im Nachbarraum noch da ist, dann wird das mit dem Umdrehen und weiterschlafen schwieriger ;-) Und außerdem ist das mit dem Überprüfen eh viel einfacher, wenn Mama neben einem liegt.


    Falls Du glaubst, daß das ungefähr auf Deinen Sohn passen könnte, kannst Du ihn darauf ansprechen und Dir überlegen, ob es eine Möglichkeit gibt, (wie offene Türen, Babyfon), wie er Deine Anwesenheit in der Wohnung überprüfen kann, ohne zu Dir zu kommen.


    Manche Kinder wollen oder können eben keinen Mittagsschlaf halten - und durch die aufgezwunge Stunde liegen verschiebt sich der Schlaf nach Hinten.
    Wenn ich an unserem Kindergarten vorbeikomme, dann sehe ich oft "Nachbarn" die ihr Kind mit dem Auto abholen oder damit Kind auch ja keinen Meter zu viel zu Fuß gehen muß, wird das Kind in einen Buggy verfrachtet. So hat das Kind nicht mal die Chance sich müde zu kämpfen.
    Ein Abendspaziergang oder ein Bad unmittelbar vor dem ins Bettgehen kann weitaus mehr bewirken als das Kind vorher noch ein wenig durchs Sandmännchen, Lesen, Hören etc aufzupuschen.