Hallo Chou Chou,
es geht nicht um die Breuniger Geschichte, sondern um einen Testlauf einer bestimmten Partei , deren Name nicht genannt werden darf....
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Die Voldemort-Partei????? :devil:
Sorry, ist noch früh..... :pfeif
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Expecto patronum!
:lach -
also jetzt muss ich doch auch mal anchfragen. Das heißt 100 Leute bekommen 2 Jahre lang 800€ und können dann damit machen was sie wollen???
Der Bänker mit dem goldenen Händchen????
was denn das für ein Müll?
Sorry, aber ich kapiers immer noch nicht.
Die TS sagte ja, sie bekomme 800€ und müsse nichts oder fast nichts dafür tun. In dem Artikel lese ich aber raus, dass man eben schauen will, wer mit 800€ mehr eine Geschäftsidee o.ä. verwirklichen kann. Also durchaus was tun soll damit (und nicht shoppen und ausgeben).Wenn ich das so richtig gelsen hab, dann haben sie mit der TS die falsche Person gewählt und kommen zu dem Ergebnis: Feldversuch gescheitert
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ich finde solche versuche gut...
1. mal welche die was versuchen..
2. es müssen die gestärkt werden die wenig verdienen und das soll dieses model ja..überall hört man nur noch armutsgrenze.. kinderarmut... in deutschland irgendwie schon bei 10% in bremen usw sogar schon bei 30%... dafür bekommen andere überprotional viel Geld...
Problem ist halt..wer Geld hat vergisst wie es ist wenn man wenig oder keins hat !
mein vorschlag wäre ja in einer Firma darf das höchste und das niedrigste Gehalt nur X% auseinander liegen...
denke dann entsteht erstens mehr Kaufkraft und dazu bessere löhne...
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princeandprince
Ich denke es funktioniert nach folgendem Prinzip:
Die Partei (deren Name hier nicht genannt werden darf), zahlt die Differenz zwischen dem jeweiligen Vollzeiteinkommen und dem fiktiven Grundsicherungseinkommen in einem Modellversuch. Im Falle der TS sind dies 800 Euro zusätzlich im Monat. Bei einer anderen Ausgangssituation kommt wohl am Ende auch ein anderer Zahlbetrag raus. Einzige Bedingung ist das Führen eines Haushaltsbuches.TS schreibt, dass vermögende Leute diesen Versuch unterstützen.
Ich bin ja mal gespannt, werd mich dort anmelden und wahrscheinlich feststellen das ausgerechnet ich nix bekommen werde. :schwitz
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ok, aber wer kann mir sagen, wie ich die Eingangsfrage "wie bekomme ich Vollzeitjob und Kinder unter einen Hut" mit 800€ mehr nun klären bzw besser bewältigen kann?
Eine Spende von X€ sorgen dann dafür, dass ich bei gleicher Arbeitszeit mehr Zeit für miene Kinder habe???häää????und zwar erspart man sich damit den Gang zu den Behörden, aber wie die TS schreibt, muss man sich ja mit den Leuten dieser "Stiftung" hin setzten, Fragen beantworten u.s.w.
Ein Gang zu den Behörden ist einmalig und sicher nicht so zeitaufwendig.
Ergo: ich würde jetzt mal sagen, ohne Stiftung aber mit Behörden bleibt mir mehr Zeit für meine Kinder. Aber da ich ja weder mit Behörden noch mit Stiftung Erfahrung habe, kann ich dies nicht beurteilen... -
Ich vermute mal ins Blaue herein, dass es der TS, nachdem ihr letzter Thread gesperrt worden ist, eigentlich darum ging diesen Modellversuch jener Partei zu diskutieren und hat leider in diesem Thread einen meiner Meinung nach etwas unglücklichen Aufhänger gewählt.
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Hallo Chou Chou,
es geht nicht um die Breuniger Geschichte, sondern um einen Testlauf einer bestimmten Partei , deren Name nicht genannt werden darf....Marla nix Partei, sondern Initiative.
Und soweit ich mich belesen habe, hört es sich seriös an.
Meine Daumen sind gedrückt, dass du teilnehmen darst :daumen und keine Waschmaschine gekauft hast :tuedelue
Wäre schön, wenn du ein Feedback gibst, ob sich jemand bei dir meldet. :winken:
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Vielleicht könnten wir ja mal eine offene Diskussion führen. Nachdem ich ja
viele PN erhalten habe, scheint schon ein gewisses Interesse "hier" vorhanden
zu sein. Eines ist jedenfalls klar: In Deutschland gibt es derzeit ca. 2,8 Millionen
Alleinerziehende. Wir sind also eine starke Gruppe.
Wenn ich sehe, das sich hier täglich zwischen 500 - 1000 Userinnen/er tummeln,
erstaunt das mich schon. Ich selbst bin ja ein Mensch, welcher sich lieber in
der realen Welt als in einer virtuellen Welt sich bewegt. Denn wenn ich etwas
bewegen will, geht dies nur in der realen Welt. -
mein vorschlag wäre ja in einer Firma darf das höchste und das niedrigste Gehalt nur X% auseinander liegen...
Dann darf aber auch das Wissen oder der Abschluss nur X% auseinander liegen.
Soll ich nun genauso viel verdienen wie die Personen in der Poststelle?Klar, bezahlen wir alle nun nach dem was ein Dipl. Ing. verdient.
Glaubst Du dann würde es noch jemanden Interessieren sein Wissen zu erweitern um bessere Chancen zu haben?Zum Thema: Das hat alles schon in der DDR nicht funktioniert. Alle verdienen das gleiche. Jeder bekommt Geld (wo auch immer das her kommt) ohne Gegenleistung.
Wacht mal auf. In DE ist niemand arm.
Arm ist wer nicht weiß wie er Essen bekommt.
Arm ist wer in kälte oder bei Regen im freien übernachten muss.
Arm ist wer verhungert.Es gibt keine Armen in DE. Es gibt jedoch sehr Reiche.
Der Großteil ist Mittelschicht.
Immer jammern auf hohem "Nivea".Wir leben im Kapitalismus. Wer dies nicht möchte geht nach Kuba. Im Kapitalismus hat nunmal der eine besser Chance, wer sein Wissen derart steigern kann das er wichtig für eine Firma ist. (Glück gehört auch dazu)
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Wacht mal auf. In DE ist niemand arm.
Arm ist wer nicht weiß wie er Essen bekommt.
Arm ist wer in kälte oder bei Regen im freien übernachten muss.
Arm ist wer verhungert.:thanks::daumen
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Hurra :party Ziel erreicht!
Mal eben ein paar weitere Themen einer möglichen Wählerschaft abgefangen, nix Konkretes geäußert, ein bißchen rumgemosert und keine echte Frage gestellt. So stelle ich mir seriöse Politik vor! :thanks:
Ich habe mir die Partei angesehen. Keine konkreten Aussagen, reisserischer Text, nix. Nur reisserischer Stimmenfang. Das hatten wir in Deutschland schon mal. Von denen würde ich kein Geld annehmen - dazu wäre ich dann zu stolz! Sozialneid als Grundlage einer Partei. *pfui*
Gruß
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Arm ist auch, wer mit dem Geld, für das er noch nicht mal arbeiten muss, 300EUR monatlich für Zigaretten ausgibt und dann Samstags mit Kindern zur Tafel geht und sich kostenlos Essen holen kann.... :kotz
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Hi Lucca: 1. Es ist eine Initiative,
2. Ob es eine Partei werden wird, kann noch niemand genau sagen,
3. Was du bei denen von Sozialneid als Grundlage gelesen haben willts,
kann ich nicht nachvollziehen,4. Was ist denn bei denen nicht konkret?
Es wird ein neues Staatsmodell vorgestellt, welches für fast 95 Prozent
aller Erwerbstätigen mit Einkünften aus Erwerbsarbeit erhebliche Vorteile
bringt. Es wird sehr genau beschrieben, wie es funktioniert!5. Die Initiative hat sich entschlossen, durch einen praktischen Modell-Versuch
nachzuweisen, das es
a) funktioniert
b) die konkreten Auswirkungen auf Familien mit Kindern, Alleinerziehende,
Singles, genauestens zu erfassen, zu dokumentieren und zu veröffentlichen.Jeder Bürger in unserem Land hat ja ein natürliches Misstrauen gegen alles Neue. Deshalb sollten
wir alle es begrüssen, dass es nunmehr einen Praxistest gibt. Um mehr geht es nicht, aber auch
nicht um weniger. -
Ich bin immer noch der Meinung, dass wir hier in Deutschland sehr sehr oft auf sehr hohem Niveau jammern, weil wir einfach nicht genug bekommen.
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Ich finde merkwürdig, das bei diesen Rechenbeispielen im Alleinerziehenden-Bereich Unterhalt gar keine Rolle spielt :pfeif Nur ein Grund, warum die Vergleichszahlen so hammerhart wirken :tuedelue
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Die Steuern die man dafür bezahlen muss, werden auch nicht erwähnt :pfeif Und man muss sich dafür "ausziehen" alle Ausgaben notieren. Und da regt man sich darüber auf wenn das Statistische Bundesamt irgendetwas wissen will, was ja wirklich anonymisiert ist.
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Die Steuern die man dafür bezahlen muss, werden auch nicht erwähnt :pfeif Und man muss sich dafür "ausziehen" alle Ausgaben notieren. Und da regt man sich darüber auf wenn das Statistische Bundesamt irgendetwas wissen will, was ja wirklich anonymisiert ist.
Natürlich sind in Beispielen die Steuern erwähnt. Nur bei den meisten kommt
es nicht zu einer tatsächlichen Steuerzahlung, sondern zur Auszahlung einer
negativen Einkommensteuer. Bitte die Beispiele sorgfältig lesen.
"Ausziehen"muss sich auch niemand. Es geht ausschließlich darum den Unterschied
zwischen dem was man sich "heute" leisten kann und dem was bei Einführung des
Modells sich leisten kann aufzuzeigen. Dies gilt natürlich nur für den Modell-Versuch!
Bei Einführung des neuen Staatsmodells in ganz Deutschland will niemand wissen,
was der "Einzelne" mit seinem Geld macht! Das ist doch selbstverständlich!