MiniMuc dreht durch ..

    Puh, das klingt sehr anstrengend, vorallem, wenn man allein ist. :ohnmacht:


    Dass du deine Motte keinem anderen anvertrauen willst, kann ich sehr gut nachvollziehen... ;)


    Falls du Hilfe brauchst, mal echt Zeit zum Schlafen, oder jmd. der für dich einkauft etc, kann ich dir


    Wellcome


    empfehlen. Die sind super...


    Ich wünsche dir viel Kraft.... es wird besser, glaub mir. Und ich finde du machst das toll.. das was ich von dir lese, wirkt echt so, als motivierst du dich immer selber und bist echt stark! Klasse! :daumen


    Würd dir grad gern ein schönes Blümchen in deine Vase stecken, die in deinem Wichtelpaket drin war. :pfeif

    --
    Dieses Posting könnte evtl. Spuren von Sarkasmus und Ironie beinhalten.
    Alle Auskünfte erfolgen nach bestem Wissen und Gewissen.
    Konfrontative Äußerungen sind ausschließlich zur Anregung der grauen Masse im oberen Bereich des Schädelinnenraumes gedacht.

    Sohni kam auch per KS, denke, da besteht schon ein zusammenhang zum Schreien. Er hat übrigens auch die ersten 5 Monate quasi nur geschrien. Es war ganz furchtbar. Stundenlang. Gegen Abend bis nachts war es besonders schlimm. Funktioniert hat auch nicht wirklich etwas, nur hjatte ich das Gefühl, es wurde für mich dfurch Körperkontakt erträglicher. Ich hab mich mit ihm ins Bett gelegt, ihn auf mich drauf gepackt, gestreichelt, leise mit ihm gesprochen, gekuschelt und quasi ausschreien lassen. Kümmelzäpfchen halfen nur bedingt.
    Er hatte allerdings auch Blockaden, die zuerst unbehandelt blieben, danach wurde es dann aber immer etwas besser. Blockaden sind aber ausgeschlossen?

    Mein großer hatte das auch, immer gegen 17 Uhr.


    Ich habe ihn dann immer in KiWa gepackt und bin mit ihm raus, auch im Winter bei Schnee.


    Und mein kleiner hat das auch sehr gerne nachts gemacht. :muede

    Stell dir vor deine Zukunft wird wunderbar und Du bist Schuld.

    Kenn ich auch...*g* Nur hab ich im Gegensatz zu dir GSD noch Hilfe in Form von meinem Sohnemann(6 Jahre), der mit einer Englsgeduld und unbeeinflussbarer Liebe mit meiner Kleinen spielt. Jetzt gerade sitzt sie z.B. vor ihm auf dem Fussboden und guckt ihm beim Malen zu, immer, wenn er kurz verschwindet, um etwas zu holen, schreit sie wütend nach ihm...


    Meine ist jetzt schon grosse 6mon alt, war aber am Anfang auch seeeeeeeeeehr anstrengend. Und obwohl ich das schon kannte vom Grossen(der war ein Schreikind vom allerfeinsten, mit Kisssyndrom, Schreiambulanz und allem drum und dran), hat es mich komplett umgehauen und ich war oft kurz vorm verzweifeln. Nun bin ich leider auch noch sehr hochsensibel, gerade bei lauten, schrillen Geräuschen geht mein Puls in himmelweite Höhen.


    Hier meine Tipps. Anstatt einer Trage besorg dir ein Tuch, das Moby z.B. gibt es schon für 50, im Netz und A+V deutlich billiger. Da kannst du deine Kleine straff an deinen Bauch wickeln, so dass sie nicht mehr um sich schlagen kann und sich ganz und gar selber spürt. Mit dem Ding kann man auch schlafen übrigens, ohne Sorgen, dass das Baby im Schlaf runterfällt.


    Wenn du gar nicht mehr kannst, besorg dir Musik, die du magst und die das Geschrei ausblendet, wenn du sie mit Kopfhörern hörst. Denn sobald du die Kleine nicht mehr hören musst, ist es angenehmer und leichter auszuhalten. Klar, man weiss ja, dass sie weiterschreit, aber da man ja immer alles vorher abgecheckt hat, was sein könnte und sie nur noch schreit um des Schreiens Willen, nützt es nichts, verzweifelt zu werden, weil man sie nicht ruhig bekommt. Da hilft nur noch da sein und abwarten und mir half laute Musik in den Ohren sehr dabei.


    Und immer sagen(auch zum Baby*g*), es wird besser, es wird besser, es wird besser... Das wird es auch. Wenn nichts körperliches im Wege steht, wird sie spätestens mit 2-3mon ruhiger, einfach weil sie mehr versteht und viele Abläufe schon kennt.


    Nur sei nicht enttäuscht, wenn es zwischenzeitlich immer nach Besserung aussieht und 2 Tage später wieder so anfängt. Es ist ein ewiger Kreis. Ich glaube mein Grosser wurde erst wirklich einfach zu händeln, als er ca ein Jahr alt war und vieles schon allein konnte. Oder meine jetzt mit den 6mon kann sich auch schon mal 20 min ganz allein beschäftigen, das nutze ich dann immer zum Entspannen.


    Drück dir die Daumen, dass bald ne lange Ruhephase kommt...

    Mein Kind kam ohne Kaiserschnitt - ganz natürlich - und hat auch so ab etwa 4 bis 5 Wochen gebrüllt... und zwar nicht nur 3 Monate lang. Nee das waren fast 6 Monate... Nix- wirklich nix hat geholfen... Besser wurde es erst als sich eine geiwssen regelmässigkeit eingespielt hatte und Kind mobiler wurde. Man geht heute davon aus , daß das Anpassungsstörungen der Säuglinge sind - und keine Blähungen etc...


    je mehr ich ruhig geblieben bin und je weniger herrman ich gemacht habe darum, desto besser gings mir und Motte damals...

    Zitat

    und bloss keinen sch*** mit autofahren, nächtelang kiwa schieben,
    waschmaschine etc anfangen, willst du das die nächsten jahre so machen??

    Ist ja schön,dass du anderer Leute Ratschläge als"scheiß" titulierst, aber nur weil du keine Lust dazu hattest, mußt du das anderen nicht madig reden.-Wenn es sogar erfahrene Hebammen empfehlen und selbst anwenden,dann wird da wohl was dran sein. Alles ist immer eine Phase bei den Kleinen -es kommt und geht. Und dem passt man sich an. Ich hab noch nie eine Mutter gesehen die ihr 10jähriges Kind in den Kinderwagen stopft,darum es zur Ruhe kommt (oder ins Auto...Kiwa ist irgendwann zu klein dafür ;-) Nur mal nebenbei bemerkt ^^ )
    Und etwas was aktuell hilft, muß noch lange nicht 2 Monate später helfen. Man muß das immer von der aktuellen Situation abhängig machen.

    Zitat von Chou-Chou

    Man geht heute davon aus , daß das Anpassungsstörungen der Säuglinge sind - und keine Blähungen etc...

    ohweia mir wird grad schwindelig bei so einer aussage :(


    wer sagt denn dass es anpassungsschwierigkeiten des KINDES sind? es muss sich nicht anpassen, WIR müssen uns dem kind in den ersten monaten anpassen und auf SEINE bedürfnisse eingehen!!!!!!!!!! sorry, aber bei so einer einstellung wundert es mich nicht, dass dien baby so viel geschrien hat :(

    so am rande, sab simplex; bist du ein arzt oder wieso gibst du die einfach so? bei koliken helfen sie, bei bauchschmerzen oder gar anderen beschwerden die das kind mal eben hat aufgrund seiner entwicklung (nicht zuordenbare reize, vermissen des mutterleibs was auch immer) gar nicht sondern verstärken die symptome eher noch. und globuli: placebos bringen nichts wenn der empfangende gar nicht weiß, dass er (angebliche) medizin bekommt. völliger unfug. bei sab simplex steht extra in der beilage, dass man bei neuen schmerzen die erst nach ärztlicher klärung geben soll. hast du das gemacht? des weiteren gilt dies sowieso für alle Medikamente während der stillzeit.


    und natürlich hat ein kind anpassungsschwierigkeiten. was ist das denn bitte für ein gerede über mir von wegen wir müssen uns an das kind anpassen wenn es um bauchschmerzen geht oder darum, dass das kind eben nicht alle sinnesreize kennt / kennen kann und es mitunter schwierig ist, neue zu verarbeiten? das gehirn entwickelt sich erst noch, was eigentlich nur ein "hey, mich pickst was" sein sollte wird auf einmal zum weltuntergang weil der körper vielleicht versehentlich gerade den gleichen schmerz signalisiert als wenn sonstwas passiert ist.


    auch bei uns erwachsenen schlagen doch noch viele gemütsschwankungen auf den magen durch und auch ältere kinder können bauchschmerzen nicht so recht einordnen weil es eigentlich gar keine sind - gerade diese bauchschmerzen vor kummer kennen doch viele AE von ihren kindern.


    bla, wir müssen uns an die kinder anpassen und alles ist gut. am besten noch für jede krankheit ein globuli und die hausapotheke ist genauso gut gefüllt wie die richtige apotheke. für jedes wehwehchen direkt ein mittelchen.


    ein kind das mit neuen eindrücken schwierigkeiten hat braucht vor allem das was es im mutterleib hatte, ruhe und wärme. dann ist alles gut. der körper dreht doch durch wenn er eh mit reizen überflutet ist und dann noch jemand überflüssige medizin hinzupackt die auch noch irgendwie verarbeitet werden muss.

    Zitat von aMrio

    ein kind das mit neuen eindrücken schwierigkeiten hat braucht vor allem das was es im mutterleib hatte, ruhe und wärme. dann ist alles gut. der körper dreht doch durch wenn er eh mit reizen überflutet ist und dann noch jemand überflüssige medizin hinzupackt die auch noch irgendwie verarbeitet werden muss.

    genau das meine ich doch auch! wenn das kind überreizt ist, ruhe geben und mehr ruhe zulassen. also wenn es krank ist, nicht shoppen gehen oder ewig mit der bahn irgenwo hinfahren usw.... DAS ist anpassung ans kind. wenn sich mein kind an mich anpassen müsste, wäre es jedes wochenende auf der piste ;)

    Zitat von Mopsi-Galopsi

    Zitat von »Chou-Chou«
    Man geht heute davon aus , daß das Anpassungsstörungen der Säuglinge sind - und keine Blähungen etc...


    ohweia mir wird grad schwindelig bei so einer aussage :(


    wer sagt denn dass es anpassungsschwierigkeiten des KINDES sind? es muss sich nicht anpassen, WIR müssen uns dem kind in den ersten monaten anpassen und auf SEINE bedürfnisse eingehen!!!!!!!!!! sorry, aber bei so einer einstellung wundert es mich nicht, dass dien baby so viel geschrien hat :(


    Hi Mopsi,


    ich glaube du missverstehst da etwas, dir brauch also nicht schwindlig werden ;) und den von mir unterstrichenen Satz, finde ich sehr unpassend.


    Babylein wächst 9 Monate behütet in Mamas Bauch heran. Nimmt Geräusche gedämpft, Stöße abgepolstert, Licht nur gedämpft (rötlich) wahr.


    Kindchen kommt nun in eine laute Welt, in der es Tag und Nacht gibt, lernt Grundbedürfnisse trinken, urinieren, kackern, Wärme, Kälte usw.


    Daher wird in med. Kreisen oft von Anpassungungsdef. gesprochen, wie beim Sohn meiner Arbeitskollegin, welches ein Kiss- sowie Schreibaby war.


    Welche Alternative hatte sie denn?
    Sich in einer abgedunkelte Wohnung, ohne jegliche Geräuschkulisse zu verbarikadieren?


    Normale Blähungen kriegst du in der Regel mit einer Kümmel-Fenchelsalbe, Kirschkernkissen, Massagen, Fliegergriff, event. Kümmelzäpfchen und einer Nahrungsumstellung in den Griff.
    Jegliches "Isolieren" brachte in ihrem Fall nur bedingte Abhilfe.
    Und wer ein Schreibaby zu hause hat/ hatte oder in regelmäßigen Abständen live mitbekommen hat, schüttelt bei deiner Aussage mit den Kopf.

    LG Ancillula


    Gegen Liebe auf den ersten Blick hilft meist ein zweiter ... :nixwieweg

    ich kenne kein schreibaby dann für mich existiert soetwas nicht. es ist IMMER eine anpassungsunfähigkeit der eltern... ich habe auch ein kleines kind. es wurde gestillt, getragen wenn es geweint hat oder unruhig war und schläft auch jetzt noch in meinem bett weil ich ihn nicht weinen lasse. denn das würde zwangsläufig passieren wenn ich ihn alleine lasse. und wenn babys sich nicht voll und ganz von ihren eltern angenommen fühlen (auch wenn die eltern mit den gedanken woanders sind) dann schreien sie halt, damit sie wahrgenommen werden....
    es tut mir sehr leid für alle die ein "schreibaby" haben aber eigentlich sind es die eltern die innerlich schreien und die kinder können ihre gefühle nicht anders äußern!

    Ich würd das nicht so verallgemeinern. Wir suchen immer nach Erklärungen für das Verhalten der Babys, weil wir sie eben nicht immer verstehen können. Selbst die Forschungen können meistens nur 'davon ausgehen', leider können Babys noch nicht sprechen. Aber ihnen helfen Erklärungen auch nicht weiter, vielleicht wissen sie selbst nicht, was sie haben. Also reine Spekulation.

    Zitat von Mopsi-Galopsi

    ohweia mir wird grad schwindelig bei so einer aussage :(


    wer sagt denn dass es anpassungsschwierigkeiten des KINDES sind? es muss sich nicht anpassen, WIR müssen uns dem kind in den ersten monaten anpassen und auf SEINE bedürfnisse eingehen!!!!!!!!!! sorry, aber bei so einer einstellung wundert es mich nicht, dass dien baby so viel geschrien hat :(


    Nein Mopsi - ist wiss. Erkenntnis , da Babies sich eben an den ihnen im Mutterleib unbekannten Rhythmus von Tag und Nacht, an die vielen lauten Geräusche insgesamt die Sinneseindrücke anpassen müssen. Die hatten sie nämlich in der Intensität im Bauch nicht. Und das fängt eben erst ein Paar Wochen nach der Geburt an weil Kind dann mehr mitbekommt und wacher wird.


    Ich finde es gelinde gesagt eine Unverschämtheit von dir mir zu unterstellen ich hättge Baby nicht richtig angenommen und es hätte deshalb so viel geschrien.


    Mein Kind war halt immer ein extrem waches und fittes Kind - ist zb mit 6 Monaten gelaufen . Sie hat einfach extrem viel mitbekommen . und ich habe auch gemerkt das unruhige Tage mit vielen Terminen etc immer bei ihr dazu führten das es schlimmer wurde .....Ist einfach eine Art Reizüberflutung bei den Kleinen - das ist das was mit " Anpassungsstörung " im Grunde gemeint ist.

    Zitat von Mopsi-Galopsi

    genau das meine ich doch auch! wenn das kind überreizt ist, ruhe geben und mehr ruhe zulassen. also wenn es krank ist, nicht shoppen gehen oder ewig mit der bahn irgenwo hinfahren usw.... DAS ist anpassung ans kind. wenn sich mein kind an mich anpassen müsste, wäre es jedes wochenende auf der piste ;)


    Aha - du bist also mit nem Babie nicht einkaufen gegangen ? Nicht zum Kinderarzt ? Hast zuhaus den ganzen Tag die Rollos runtergehabt ? Bist mit dem Kind nicht raus gegangen ? Keine Luft kein Licht ?


    Prost Mahlzeit....


    Hattest du ne Horde von Helfern um dich die dir den haushalt gemacht haben ? Für dich eingekauft etc?


    Also ich und viele andere haben die nicht. Und wenn ein Kind 6 Monate schreit muss man irgendwann man raus. Da kann man diese Dinge und Termine nicht verschieben bis man verhungert ist.


    Ich könnte jetzt auch sagen : Freu dich Bella - hast ein besonders waches Kind.... Eines das viel mitbekommt und reagiert auf die Umwelt . Ein intelligentes Kind... Keine Schlafmütze die nur pennt und wenig mitbekommt..... Mach ich aber lieber nicht.

    Zitat von Mopsi-Galopsi

    ich kenne kein schreibaby dann für mich existiert soetwas nicht.


    Aha und weil du keins kennst oder das Vergnügen hattest ein Schreibaby in Aktion zu sehen, exestiert es nicht?



    Zitat von Mopsi-Galopsi

    es tut mir sehr leid für alle die ein "schreibaby" haben aber eigentlich sind es die eltern die innerlich schreien und die kinder können ihre gefühle nicht anders äußern!


    :ohnmacht: Vielleicht solltest du dich mal in eine Schreiambulanz begeben und den Eltern dort deine These vortragen.
    Die werden sich sicherlich alle herzlich bedanken :crazy


    In dem mir persönlich bekannten Fall, ist die Mutter kindererfahren, sehr liebevoll und fürsorglich, trotzallem wurde sie das erste halbe Lebensjahr täglich über mehere Stunden mit Schreistunden beglückt.

    LG Ancillula


    Gegen Liebe auf den ersten Blick hilft meist ein zweiter ... :nixwieweg

    Ich glaub Mopsi-Galopsi wird grad etwas mißverstanden. :hae:


    Mit meinen Damen musste ich nämlich auch die meiste Zeit daheim verbringen, weil ich sonst Kreischkonzert hatte :schiel Sie waren absolut keine "Rumziehkinder" und als ich sie im Kinderwagen in den Schlaf schuckeln wollte haben sie mir was geschrien. Zwanzig Minuten das Dorf zusammengebrüllt, bis ich endlich wieder daheim war :schwitz Der Kinderwagen konnte als fast neu wieder weiterverkauft werden.


    Ich habe mir dann meine Theorie zusammengesponnen und mich an die Aufzucht im Tierreich orientiert :tuedelue . Jaaaa, klingt blöd, aber da wir eigentlich auch nur Säugetiere sind, war es für mich einleuchtend, dass meine Baby's halt am Liebsten in ihrem Nest bleiben und von selbst mit beginnender Mobilität ihren Radius erweitern und dann auch zunehmend mehr Reize verkraften. Von "die müssen sich gewöhnen" halte ich erstmal nix, weil das ne Sache ist, die sich von selbst gibt, wenn das Baby soweit ist, genauso wie das Fremdeln, in der Phase hab ich meine Kinder auch nicht gezwungen und auch das gab sich von selbst. Natürlich musste ich auch mal das Haus verlassen, aber ich habe das richtig geplant, also immer nur ein Ort und nix verbinden, weil es sonst einfach zuviel war. Entweder einkaufen oder Arztbesuch. So kamen wir einigermaßen über die Runden mit ausgeglichenen Kindern. Sobald es zuviel wurde ließen sie es mich hören und ich wusste, dass ich am nächsten Tag langsam tun muss. Wenn es irgendwie ging, brachte Ex die Einkäufe mit oder ich bin gegangen wenn er da war. Die Mäuse fühlten sich einfach in ihrem Nest am Wohlsten. Heute sind sie sehr aufgeschlossen und selbstbewußt. Baby's zeigen es ganz deutlich, wenn sie mehr Input brauchen und vertragen. Jedes Kind ist da anders.


    Plötzlich "ungewöhnliches Schreien" ist bei etlichen Kindern eine Impfnebenwirkung (steht im Beipackzettel), aber das entfällt hier ja.

    Ich wollt nur mal kurz was einwerfen,weil immer von der"kalten,lauten welt" geredet wird, in die das Kind da katapultiert wird.Wer schon mal ein Stethoskop an seinen Bauch gehalten hat,weiß dass da ganz schön die Post abgehen kann. ;-) Da rumort der Magen,da bummert das Herz.... etc.. um es herum ist immer was los. Also kein Wunder ,dass es diese Tipps a la "Waschmaschine , Fön,usw..." gibt. Und wenn schon alle von Anpassung ans neue Leben für den Säugling sprechen dann sollte man auch daran denken.
    Wobei hier einige ja echt so tun als gäbe es irgendwelche Patentlösungen,die auf sämtliche Kinder anzuwenden wären. Sie sind doch von anfang an kleine Individuen und die haben halt ganz unterschiedliche Vorlieben und Bedürfnisse.


    Ich verstehe auch,ehrlich gesagt,den Verlauf der Diskussion gerade nicht-denn eigentlich meinen doch alle das gleiche. aber warum dann der ein oder andere immer gleich an angreifen muß..hm..erschließt sich mir nicht so ganz.
    Ich habe zwar (zum Glück) noch kein Schreibaby live erlebt aber nur weil ich es nicht kenne,heißts nicht dass es das nicht gibt. Es ist wirklich anmaßend zu behaupten,dass man sich als Elternteil nicht genug oder richtig kümmern würde und es deswegen schreit. :nanana Ich habe das gefühl,dass du damit auch nur provozieren willst,insofern mag ich darauf gar nicht weiter eingehen.


    Im Falle der TE konnte sich das Kleine dann ja doch noch beruhigen.Und es einfach mal jemand anderen in die Hände geben,damit man selbst zur Ruhe kommen kann(da sich das ja oft aufs Kind überträgt),ging ja in dem Fall auch nicht.Das ist jedenfalls etwas was ich raten würde, wenn man Stunden alles ausprobiert aber NIX helfen will.

    Sorry fürs OT



    TiMiDa


    Ich schätze deine Postings eigentlich sehr ,aber in jedem zweiten Thread kommt du mit deiner Anti- Impfkampagne...das finde ich bedenklich. Vll magst du dazu mal ein Thread aufmachen? Mich würden mal deine Bedenken dazu interessieren...

    Zitat von TiMiDa

    Plötzlich "ungewöhnliches Schreien" ist bei etlichen Kindern eine Impfnebenwirkung (steht im Beipackzettel), aber das entfällt hier ja.